verlassen hätten Paris, 3. Februar. Wie dasJournal des Debats" ,en der letzten M-Meilt hat die Reparationskommission heute Vormittag kreisdelegierten, G Deutschland angewiesen, Bestellungen für die Alliierten zu leisten könne. W notifizieren und dies, wie das Blatt bemerkt, trotz der cholt. 1 ^ Deutschland eingenommenen Haltung, damit die Rechte

n Ruhrgebiet M interessierten Staaten gesichert blieben. Es handle sich

as Loch im NchA «m die deutschen Holzlieferungen.

ze gebracht London, 3. Februar. Reuter meldet aus Melbourne,

ahrt liegt völlig M der australische Premierminister Hughes zurückgetreten ist.

z fand in WeitM Württ. Landtag,

ing gegen den KM Stuttgart, 2. Februar. In seiner heutigen Sitzung be- ch geweigert, an sich der Landtag mit dem Etat des Innern. In der n und Käse zu M ^meinen Aussprache hierzu schickte Dr. Mühlberger (Dem.) em deutschen Retz' Bedauern voraus, daß Minister Graf durch Krankheit nzösischerseits nch ^hindert ist, seinen Etat selbst zu vertreten. Der Redner »tragt. Das W^ Wüßte im übrigen das Einkollegialsystem in den Gemeinden, Das Urteil bildet D sich für Vornahme von Wahlen an Samstagen aus ntgegen der AnW ^betonte, daß die Regierung bei der Verstaatlichung der rde auf diese SH M-ei etwas loyaler, sachlicher und höflicher hätte vorgehen nittelversorgung ^ Lllen. Er bedauerte insbesondere, die plötzliche Einstellung ^ - - der Arbeiten am Neckarkanal. Frau Abg. Klotz (B. P.)

ln Werden ist M sich scharf gegen die Schlemmerei und forderte die alle über die Br» Mchränkung der Wirtschaftskonzessionen, sowie die allge- agen entladen lasssk- Vorverlegung der Polizeistunde auf 11 Uhr. Der i Bons und W Göhring (Soz.) äußerte Bedenken wegen der Haltung . . kr Regierung gegenüber den Nationalsozialisten. An die

cgebret stehen MW ^nden Stellen der Regierung müßten Leute gesetzt werden, Kilometer Gleis gn ^ zuverlässig auf dem Boden der Verfassung stehen. Die stang'l an Mstz Zchnapsbrennereien sollte man alle verbieten. Abg. Taxis rnwagen bei Bei» ^ P ) bezweifelte, daß durch die Zusammenlegung von m, sowie die Lag» tzierämtern viel Ersparnisse gemacht werden könnten, ber sowohl hier s Mstlos sei die Lage, der Amtskörperschaften wegen der higkeit sehr eng k Unsummen, die die Straßenunterhaltung erfordere. Nach­inschränkung in in W noch die Abg. Schneck (Komm.) dem Minister des ' Arbeit unter Lax schärfsten Kampf angesagt hatte, erklärte Präsident id auf Vorarbeit ^ jn Vertretung des Ministers, di» Einstellung der leiden. " Arbeiten am Neckarkanal mache auch der Regierung große

gemeine Lage M G^gen. Dringlicher als die Frage der Entziehung der Zahnhöfen im Otz Mischastskonzessionen war das Tanzverbot. Die 12 Uhr­lebhafter Pers« Polizeistunde besteht nur in wenigen Gemeinden, wo sie enbahner mit wch ^ örtliche Verhältnisse begründet ist. Die leitenden-.Be- Eisenbahner bleiis ^kn der Polizei stehen durchaus auf dem Boden der Ber- t. Jn Lünen-Noii si^ug. Das Ministerium Halts sich streng an das Reichs- i Lokomotiven, A Mengesetz. Nicht der Hausbesitz, sondern das Haus werde ' deutschen Betz« Mützt. Hierauf wurden die Kap. 13 bis 17 genehmigt, verweigert. Fm M Mp, ig (Wohnungsaufsicht und Wohnungs-Fürsorge) den deutschen Ax ^ ^ wiederum eine längere Aussprache, in der besonders abgelehnt. Ins« z^nt wurde, daß die Hundertsätze des Reichsmietengesetzes Verstppfung vi!^ ^ den Mietern als zu hoch empfunden würden. Das ellenweise sogar wurde gegen die Stimmen der Rechten genehmigt.

Morgen vorm. 9 Uhr wird die Etatsberatung fortgesetzt. Bayerisch-tschechischer Grenzzwischenfall. München, 2. Febr. Nach Zeitungsmeldungen ist gestern lschechisches Militär bei Bischofreut über die bayerische Grenze »bayerischen Boden gekommen. Es handelt sich um 40 ektor Kar! c>an!«.!Wchische Schneeschuhfahrer. Als die Truppen von der vlisrinlinarnersLb s^Ekerung darauf aufmerksam gemacht wurden, daß sie sich rmen und häM^ bayerischem Boden befänden, erklärte der Führer der iss Zollamtes M ^pen, das mache^nichts, da die Tschechen in einigen Tagen oegen Landesvem! ^ ^ kämen.

Ei« neuer Mord der feindliche« Soldateska, c ZecheMinist«', Esse«, 2. Februar. Heute nachmittag fuhren zwei bel- anzosen mit GewH Me Soldaten mit der Straßenbahn von Oberhausen nach l Kahlen beladenMen-Vorbeck. Die beiden Soldaten zeigten dem Schaffner ne Kohlen gegebas Bons, auf die sie fahren wollten. Der Schaffner verlangte, iramhauer ist duff ich sie Straßenbahnkarten lösten. Als sich die Franzosen «Wen, dem Folge zu leisten, sollten sie ausgesetzt werden. Vohwinkel an dn Herauf griffen beide zu ihren Schußwaffen, verletzten den es gestrigen Nch Wer schwer und tötet.« einen unbeteiligten Fahrgast. Die Infanterie besitzt «Kn belgischen Soldaten wurde« von der deutschen Schütz­te! festgenommen.

lbahn hut sich W Reue vergebliche Versuche zur Gewinnung Kohle emgM- " der Zeche«.

^^dürlte ä«! Franzosen versuchen aufs neue, die Zechen zur oen Reickskoh!«' ^"°bme der Kohlenlieferungen für Frankreich zu bewegen. Mi-wir dm- die militärischen Zwangsmaßnahmen versagt haben, Trick » ^ Zivilkommissionen als Vermittler benutzt. Der

,und°bersch 'Vkrsoigist freilich gleich Null. Auf den Möller-Schächten,

er melden hat derartige Kommission bis auf den Zechenplatz ge-

d« - war, wurde sie von der Feuerwehr aus den Zechen-

-KL «7

ner Mitteilung du Esse«, 2 . Febr. Gegenüber den umlaufenden Gerüchten, bei Besprechung»! Adie Lebensmitteltransporte das besetzte Gebiet nicht er- i im ReichsarbeitüWn, sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß alle Lebens- :e ganze Aufinerb "Ehendungen für alle Stationen des besetzten Ruhrgebiets r besetzten GebMWndert einfahren und auch an ihre Bestimmungsorte

wrthin so umf« Angen.

diese Gebietst- Verhaftungen und Ausweisungen.

den^ aus Koblenz ^°*tmund, 3- Jan. Der Amtmann Wiethoff in Solingen Dr Fuchs, ^?°stern von den Franzosen verhaftet worden, weil er sen uud im Ädv V.-?Merte, den Franzosen Brot zu liefern, und auch andere - j» Rheinländtttg. der Franzosen ignorierte. Als Protest gegen die Wiesbaden hat st"d gestern morgen alle Zechen, Geschäfte und

-unasräte uud m": wie auch die Verwaltung, die Post und die

»eister Dr. Jam bist gebracht m er Rathaus führen, da er

es Amtes enthob rn den Generalstreik getreten. Darauf ist der Ver-

^ wvrven.

ii-ß-rM. D°S .Sch° d°r G°,°n»,M-

-n ver vor einigen Tagen verhaftet worden war, ist

rdigung ausgewiesen

-Km-.»- » ».SLLrL'-,s°b..

der gegen die Erschießung des Bergmanns und Schuldieners Haumann protestiert hat, ist von den Franzosen verhaftet worden.

Kein Nachgeben der deutsche« Regierung.

Berlin, 2. Febr. Jn ein-m neuerdings ergangenen Er­laß des Reichsverkehrsministers Gröner an die Eisenbahn­präsidenten heißt es:

Bei allen Handlungen und Maßnahmen sind die von mir gegebenen Richtlinien am 29. Januar unter keinen Umständen in irgend einer Beziehung abzuschwächen. Berufungen auf das Rheinlandabkommen ist unter dem Hinweis darauf ent­gegenzutreten, daß die jetzt verlangten Leistungen in ursäch­lichem Zusammenhang stehen mit dem rechtswidrigen Einbruch ins Ruhrgebiet. Das gilt auch von der verlangten Gelegen­heit zur Anleitung fremden Personals. Eine solche darf auf keinen Fall erfolgen. Die Herren Präsidenten wollen sich stets vor Augen halten, daß ihr persönliches Verlangen und die von ihnen ausgehenden Verordnungen den Gradmesser abgegeben für den geschlossenen und unerschütterlichen Wider­stand der Eisenbahner gegen den unerhörten Rechtsbruch der Franzosen". Reichsverkehrsminister, gez. Gröner.

Dieser Erlaß straft alle in der französischen Presse mit z Frohlocken bezeichneten Gerüchte, Lügen, wonach die Haltung der deutschen Regierung nachgiebiger geworden sei. Die in einer Berliner Zeitung mitgeteilte Aushändigung von Plänen an die Franzosen durch Beamte der Reichsbahndirektion Elberfeld, die bereits vor einigen Tagen in einem Elberfelder Lokalblatt Aufnahme gefunden hatte, hat den Reichsverk'ehrs- minister zu einer genauen Untersuchung des Falles veranlaßt. Sowohl die Präsidenten der Eisenbahndirektion Elberfeld, wie die beteiligten Beamten haben bereits erklärt, daß sie den Vorwurf einer Schädigung der vaterländischen Interessen auf das entschiedenste zurückweisen. Nach einer Mitteilung, die uns aus privater Quelle zugeht, soll es sich um einen Racheakt unzufriedener Untergebener handeln, die ihren Vor­gesetzten durch falsche Anschuldigungen Schwierigkeiten bereiten wollten.

Ei« unmöglicher Bermittlungsvorschlag Brantings.

Berlin, 2. Febr. DieChicago Tribüne" meldet, daß der Jnterventionsvorschlag des schwedischen Ministerpräsi­denten Branting darauf hinausginge, daß sich einerseits Deutschland verpflichten solle, aus Grund des in Paris vor- gelegten französischen Moratoriumsplanes in Verhandlungen einzutreten, andererseits aber Frankreich sich bereit erklären soll, das Ruhrgebiet zu räumen und nur die Stadt Essen selbst als Pfand zu behalten.

Bei der politischen Artung des Herrn Branting war anderes als dieser für Deutschland völlig undiskutierbare Plan kaum von ihm zu erwarten.

Eine Einspruchskundgebung der schwedischen Bischöfe.

Stockholm, 2. Februar. Die schwedischen Bischöfe ha­ben dem Präsidenten Harding, dem Erzbischof von Canter- bury, Poincare und dem Erzbischof von Paris wegen des völkerrechtswidrigen Einbruchs der Franzosen und Belgier ins Ruhrgebiet eine Kundgebung zugehen lassen, in der sie sich an die Mitchristen aller Länder und an die verantwort­lichen Staatsmänner, besonders den Präsidenten der Ver- j einigten Staaten, wenden.

Feststellung einer neue« deutsche«Verfehlung".

Paris, 2. Febr. DasEcho de Paris" berichtet: Da die deutsche Regierung die am 31. Januar fällige Zahlung von 500 Millionen Goldmark nicht geleistet hat, bleibt der Reparationskommission nichts übrig, als in der nächsten Sitzung von der neuen Verfehlung Deutschlands Kenntnis zu nehmen und sie den beteiligten Mächten bekanntzugeben.

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Wochenplauderei.

Der Franzmann hat es fertig gebracht Die Deutschen wieder zu einen. Die Einbrecher haben Erfolg gehabt, Doch anderen, als sie meinen. Die Zwietracht, der Hader, der innere Streit, Das wilde Parteigezänke Ist endlich bei uns zurückgedrängt Dank der französischen Ränke! So lange der Feind im Ruhrgebiet haust, Stehn einig die Deutschen zusammen! Man hadert nicht, man hilft und löscht, So lange das Haus steht in Flammen. Die Tyrannei, das drückende Joch, Die rohe Willkür der Feinde, Sie schufen aus den vielen Partein Jetzt eine große Gemeinde. Jn rühmlichem Wettstreit sich alle bemühn, Die Ruhr-Kameraden zu stützen, Die tapferen Brüder vor ärgster Not Bei ihrem Kampfe zu schützen. --- Die Herzen sich weiten! Es öffnen sich Auck: überall freudig die Hände! Die Aermsten selbst beteiligen sich Und opfern ihr Scherflein zur Spende I Mit inniger Freude, voll Zuversicht Wir diesen Opfermut schauen. Millionen und Abermillionen gehn ein Und nicht nur aus deutschen Gauen, Auch

aus der Fremde, von überallher, Wo Deutsche draußen wohnen Und Deutschlands Not die Herzen rührt Mitfühlender Nationen. Verrechnet hat sich Poincare, Der ganz zermürbt uns glaubte Und nun enttäuscht das Folterzeug Blindwütig überschraubte. Trotz aller Foltern bleiben fest Und trutzig die Westfalen! Für uns ist's Pflicht und Schuldigkeit, Zu lindern ihre Qualen. Wdn.

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Nachdem letztmals im Jahre 1920 Wahlen zu den Handwerkskammern stattgefunden haben, hat im laufenden Jahre die im Jahre 1915 gewählte Hälfte der Mitglieder auszuscheiden; es sind nunmehr die Neuwahlen zum Ersatz der ausscheidenden Mitglieder der Handwerkskammern und der ausscheidenden Ersatzmänner einzuleiten.

Den Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen bilden die Oberamtsbezirke Balingen, Calw, Freudenstadt. Herren­berg. Horb, Nagold, Neuenbürg, Nürtingen, Oberndorf, Reutlingen, Rottweil, Rottenburg, Spaichingen, Sulz, Tü­bingen, Tuttlingen, Urach.

Die Wahlen zur Handwerkskammer erfolgen durch vier Wahlkörper:

1) Die Handwerkerinnungen, welche im Bezirk der Hand­werkskammer ihren Sitz haben. Handwerkerinnungen sind sämtliche Zwangsinnungen und diejenigen freien Innungen, welche ausschließlich für Handwerke errichtet sind;

2) die Handwerkerfachgenoffenschaften und Handwerker­fachvereine, d. h nicht als Innungen organisierte Ver­einigungen von Angehörigen eines bestimmten einzelnen Handwerks oder mehrerer verwandter Handwerke;

3) die gemischten reinen Handwerkervereine, d. h. Ver­einigungen von Angehörigen verschiedener, nicht ver­wandter Handwerke;

4) die Gewerbevereine und sonstige nicht auf Handwerker beschränkte, gemischte gewerbliche Vereinigungen; die Vereinigungen Ziff. 24, falls sie die Förderung ge­werblicher Interessen des Handwerks verfolgen, min­destens zur Hälfte ihrer Mitglieder aus Handwerkern bestehen und im Bezirk der Kammer ihren Sitz haben.

An die vorstehend genannten gewerblichen Vereinigungen soweit sie im Oberamtsbezirk Neuenbürg ihren Sitz haben, ergeht hiemit die öffentliche Aufforderung, sich bis späte­stens 15. Marz 1923 unter Führung des Nachweises der gesetzlichen Voraussetzungen und unter Nachweis der der Vereinigung angehörenden Handwerker zur Beteiligung an der Wahl für die Handwerkskammer beim Oberamt anzu­melden. Anmeldungen, welche nach dem obengenannten Zeitpunkt erfolgen, können nicht berücksichtigt werden.

Der Nachweis der einer Vereinigung ungehörigen Hand­werker ist durch Vorlegung von Mitgliederverzeichnisse» zu führen, in welchen diejenigen Mitglieder kenntlich zu machen sind, die nicht als Handwerker anzusehen oder die nach den Bestimmungen des 8 2 der Wahlordnung einer anderen wahlberechtigten Vereinigung zuzuzählen sind.

Einer besonderen Anmeldung bedarf es aber bezüglich derjenigen Vereinigung nicht, welche schon bei der letzten Wahl 1920 vom Landesgewerbearm als wahlberechtigt an­erkannt worden sind. Es sind dies: Wagner-Innung, Bäckerinnung, Gipserinnung, Malerinnung, Maurer- und Steinhauerinnung, Küfer- und Küblerinnung, Zimmererinnung, Schreinerinnung, Schneiderinnung, Sattler- und Tapezier­zwangsinnung, Schmiedezwangsinnung, Schuhmacherzwangs­innung, sämtliche mit dem Sitz in Neuenbürg; Metzgerinnung Neuenbürg-Wildbad; Gewerbeverein Neuenbürg; Gewerbe­verein Wildbad. Diesen Vereinigungen geht von hier aus eine besondere Aufforderung zum Nachweis der ihnen zuzu­rechnenden Mitgliederzahlen zu.

Bei der Aufstellung der Mitgliederverzeichnisse haben die verantwortlichen Vorstände streng darauf zu achten, daß keine Personen ausgenommen werden, die nicht oder nicht mehr Mitglieder der wahlberechtigten Vereinigung sind. Diö Mitgliederoerzeichniffe sind von den Vorständen zu beurkun­den. Außerdem ist am Schluffe eines jeden Mitglieder- verzeichniffes die genaue Adresse des Vorsitzenden der Ver­einigung, sowie seines Stellvertreters anzugeben.

Neuenbürg, den I. Februar 1923.

Oberamt:

Wagner.

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