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81 . Jahrgang.

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Segen den Krieg!

Krieg wäre jetzt unrettbarer Untergang.

Go erfreulich es ist, daß das deutsche Volk und deut­scher Geist wieder erwacht, so beklagenswert wäre es, wenn ßch unbesonnene Leute zu Gewalttätigkeiten gegen die Be­satzungsarmee Hinreißen ließen.

Wir können jetzt keinen Krieg führen. Wohl kann eine bis zur Siedehitze erregte Volksmenge einige hundert franzö­sischer Soldaten totschlagen, dies ist aber auch alles, was !vir leisten können und dies bedeutete den Krieg und damit die Vernichtung Deutschlands. Blühende Städte und fried­liche Dörfer würden zusammengeschossen. Die Trümmer- Men Nordfrankreichs ständen nicht mehr allein. Der Greuel der Verwüstung würde auch bei uns Einzug halten. Wir sind aller Vorräte entblößt, wir leben von der Hand in den Mnd. Millionen aus dem Kriegsgebiet vertriebener Men­schen müßten verhungern. Uns fehlt alles, was zur Aus­rüstung einer Armee und zum Unterhalt eines Feldheeres, sowie zur Versorguug der Bevölkerung auf längere Zeit er­forderlich ist.

Was uns jetzt nottut und was uns die Sympathie der Welt erhalten kann, ist starker, ruhiger, passiver Widerstand gegen alle Forderungen und Maßnahmen der Franzosen.

Jede Gewalttat ist vom Uebel. Unterstützen wir die Hilfsastion für die Leute, welche jetzt in zäher, trotziger Entschlossenheit dem Eindringling entgegenstehen, damit sie nicht in Not geraten, dann ist mehr geleistet, als, wenn wir in das Kriegsgeschrei mit einstimmen, das zum Krieg führend nur entsetzliches Elend und furchtbare Not über unser Vater­land brächte.

Wir im Süden wohnen an der französischen Grenze, ,or den Ausfalltoren Straßburg und Metz. Geben wir denen, welche unsere Hilfe dringend notwendig brauchen, so­dann wird es möglich sein, eine Lösung dieser gefährlichen tzituation herbeizuführen, ohne daß wir Hof und Heimat zu »erlassen brauchen und vielleicht, nach Jahr und Tag zurück- gekehrt, vor Trümmerhaufen stehen.

Weildorf. Eg er, M. d. R

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Württemberg.

! Mühlacker, 1. Febr. (Verkauf.) Die Silber- und ! Apakawarenfabrik Geißel und Münch hat das hiesige Bahn- ! Hotel zum Preise von 25 Millionen Mark erworben.

Stuttgart, 2. Jan. (Für die Ruhrhilfe). Die Kohlen- ! großhandlung Trefz und Söhne hat der Württ. Landwirt- > schaftskammer 5 Millionen Mark zur Beschaffung von Lebens­mitteln für die Bergarbeiter im Ruhrgebiet überwiesen. Der Betrag ist bereits in diesem Sinne verwendet worden.

Stuttgart, 2. Febr. (Neue Einkommensteuermarken). Mitte Dezember hat die Reichsdruckerei mit der Ausgabe von Einkommensteuermarken zu 500, 1000, 2000 und An­fang 1923 mit der Ausgabe von Marken zu 3000, 4000 nnd 5000 Mk. begonnen. Die Herstellung von Marken zu MO, 7000, 8000, 9000, 10000 und 20000 Mark wird vorbereitet.

Stuttgart, I. Febr. (Keine Preisberechnung nach dem Dollar.) Vom Wucheramt wird mitgeteilt: Aus den Kreisen der Groß- und Kleinhändler werden immer mehr

Klagen darüber laut, daß die Industrie der Kalkulation ih­rer Erzeugnisse den jeweiligen Stand des Dollarkurses zu­grunde lege, gleichgültig ob es sich um bereits auf Lager be­findliche Waren oder um solche handelt, die erst angefertigt werden müssen und unabhängig davon, ob zur Herstellung dieser Waren ausländische oder deutsche Rohstoffe zur Ver­wendung gelangen. Diese Klagen erscheinen begründet. In­folge des in den letzten Tagen in die Höhe geschnellten Dollarkurses ergeben sich durch derartige Kalkulation Klein­verkaufspreise, mit denen die Kaufkraft des größten Teils der Bevölkerung nicht Schritt gehalten hat und die deshalb in diesen Kreisen zu schwerer Notlage führen. Es besteht Veranlassung, die Erzeuger von solchen Waren, die nicht ausschließlich oder doch zum überwiegenden Teil ans über­seeischen Rohstoffen hergestellt werden, eindringlich zu war­nen, die Gestehungspreise für ihre Erzeugnisse auf dem je­weiligen Stand des Dollars aufzubauen, da sie sich dadurch nach der Preistreiberei-Verordnung strafbar machen. Der Handel hat alle Veranlassung, sich solche Preise nicht gefal­len zu lassen.

Stuttgart, 1. Februar. (Sein Herz am richtigen Fleck) hatte ein junger in Stuttgart studierender Schweizer. Fand er da auf seinem Wege, der ihn durch Botnang führte, am letzten Freitag nachmittag einen 34 jährigen, nur halb gekleideten, frierenden und heißhungrigen Knaben, wie man fie heute so oft als typisches Beispiel deutscher Verarmung and deutschen Kinderelends nicht nur mehr in den Straßen der Großstadt sieht. Der vor Kälte zitternde Kleine erweckte sein Erbarmen. Er nahm ihn kurzerhand mit auf die Straßenbahn und fuhr zum Warenhaus Hermann Tietz, wo er ihm ein Paar vorzügliche Stiefel und ein Paar rein wollene Strümpfe kaufte. Um aber auch für innere Wärme zu sorgen, nahm er ihn noch mit zum Mittagessen und führte ihn nachher wieder nach Botnang seinen Eltern zu. Wie manches frierende Kinderherz könnte auf diese oder ähnliche Weise erwärmt werden.

Stuttgart, 2. Febr. (Jede Auskunft 30 Mk.) Daß die Fernsprechgebühren und auch die anderen Gebühren er­höht sind, weiß jedermann. Nicht jeder aber weiß, daß er seit 1. Januar für jede Auskunft, die er beim Fernsprech­amt einholt, 30 Mk. bezahlen muß; die nachträgliche Streich­ung eines angemeldeten Ferngesprächs kostet den gleichen Betrag.

Hellbraun, 1. Febr. (Fürs Ruhrgebiet.) Sogar in den Gefängnissen hat der Aufruf zur Ruhr- und Rheinhilfe ein Echo gefunden. Die Gefangenen des Zellengefängniffes Heilbronn haben 20 065 Mark gezeichnet.

Neckarsulm, 1. Februar. (Gegen die Gewalt.) Die Direktion der Neckarsulmer Fahrzeugwerke A.-G. erhielt von einem Italiener folgenden Brief: In einem Augenblick der größten Erbitterung infolge der Nachrichten über die Ereig­nisse im Ruhrgebiet erlauben Sie mir, daß ich meine innig­ste Anteilnahme und zugleich meine unveränderte Bewunde­rung über das stolze Verhalten des deutschen Volkes in dieser traurigen Stunde ausdrücke. Leider entfaltet auch in Italien ein schändlicher mit französischem Gold bezahlter Teil der Presse einen verleumderischen Feldzug gegen Deutschland, obwohl die öffentliche Meinung meistens eine ganz andere ist. Ich schließe mich Ihren heißen Wünschen,

daß sich die Franzosen an der Ruhr ihr eigenes Grab gra­ben mögen an und hoffe mii Ihnen, daß sie bald darin begraben werden. Ich höre, daß eine Sammlung für die in der besetzten Zone befindlichen Arbeiter, die sich den Bajonetten der Eindringlinge mit dem Opfer ihrer Existenz widersetzen, eingeleitet worden ist und ich erlaube mir, mein bescheidenes Scherflein in Form von 100 Lire, (rund 20000 Mark) mit der Bitte beizufügen, es an den entsprechenden Ort weiterzuleiten.

Horb, 2. Febr. (Rohe Jugend.) Daß gestohlen wird, ist ja heute eine Alltagserscheinung. Das ,non plus ultra" leisteten sich aber zwei junge Bürschlein von 11 Jahren. Sie schlugen im alten Friedhof Eisenkreuze von den Grab­steinen, um das Alteisen nachher zu verkaufen.

Obervdorf, 2. Jan. (Ruhrhilfe). Eine gutbesuchte Be­triebsversammlung der Arbeiterschaft der Waffenfabrik Mauser A.-G. nahm Stellung zu den Beschlüssen des Betriebsrats auf Einleitung einer Hilfsaktion zugunsten der Heimatnot, sowie der Ruhrhilfe. Die Beschlüsse des Betriebsrates, die dis Arbeiter- und Angestelltenvertreter einheitlich faßten, gingen dahin, für jeden der genannten Zwecke einen Stunden­verdienst abzuführen. Es sollen hiefür Ueberstunden'geleistet werden. Dem Beschluß des Betriebsrats in Sachen Ruhr­hilfe wurde grundsätzlich zugestimmt, nachdem der Vorsitzende erklärte, daß die Firma einen einem Stundenlohn gleich­kommenden Betrag zuzuschießen bereit sei und der Vertreter des Gewerkschastskartells, der des Deutschen Metallarbeiter­verbandes Oberndorf und'des Christ!. Metallarbeiterverbandes sich warm für die Annahme einsetzten.

Tettuavg, 2. Febr. (Beamtenbeleidigung.) Eine Be­amtenbeleidigung am Postschalter hatte sich am 21. August 1921 in Langenargen der Handelsmann Jakob Neufer aus Gruibingen zu schulden kommen lassen. Er wollte nach Waldsee telephonieren, und da er die Verbindung nicht schnell genug bekam, schimpfte er laut und sagte zu dem dazwischentretenden Sekretär Schumacher: Du dummes Viech, das geht dich gar nichts an; der Schläfer da hinten gehört schon lange weg. Neufer entschuldigte sich bei der Verhand­lung vor dem hiesigen Schöffengericht mit Nervosität und bot eine Ehrenerklärung, sowie eine Buße von 3000 Mark an. Daraufhin soll die Vorgesetzte Behörde des Beleidigten um Zurücknahme des Strafantrags ersucht werden.

Oberteuringeu, 2. Febr. (Einstellung der Talbahn.) In einer im Rathaussaal in Friedrichshafen stattgefundenen Gesellschafter-Versammlung der Teueringer Staatsbahn wurde beschlossen, den Personenverkehr ab 1. Februar einzustellen. Der sich jetzt ergebende Abmangel würde sich so hoch belau­fen, daß die beteiligten Gemeinden es nicht erschwingen könn­ten, ihn zu decken, zudem die Stadtgemeinde Friedrichshafen erklärte, sie könne zu diesem Abmangel nichts beitragen. Der Waggonverkehr soll aufrecht erhalten bleiben und das dazu notwendige Personal hier verbleiben. Das Bähnle kann eine achttnonatige Existenz aufweisen.

FriedrichShafev, 2. Febr. (Was alles gestohlen wird.) Aus dem stillen Ort einer hiesigen Beamtung wurden zwei Wasserzuleitungsröhren entwendet, ohne daß man zunächst aufmerksam wurde. Das geschah dann aber umso unlieb­samer, als die nächste Besucherin beim Erfassen der Zug­schnur eine kleine Dusche bekam.

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Rom^a SMi E. Mirlilt.

Im Stehen schriest ex tzfst paar Ketten auf einen Briefbogen «nd steckte d-<s Blatt Ist ein Kuvert. Das geschah mit hastigen Händen, tn fieheW.ster Erregung. Ruch die Arejfe wurde in Mchtigen Ziige-t hingeworfen wessen Name war es, den er schrieb? Gab es in dieser Stunde außer der furchtbaren Ent­scheidung Ädch etwas auf Erden, an das er denken mochte? Der Brief ^konnte nur für Flora bestimmt sei» ein letztes Lebewohl *der der zermalmende Richterspruch eines sterbenden Mannes?"

tlnd nun goß er aus einer Karaffe Wasser in das milchweiße Kelchglas, in welches sie neulich ihren Frühlingsstrauß gesteckt hatte, dann schloß er einen kleinen Schrank im Schreibtisch auf und nahm ein winziges Medizinfläschchen heraus; er hielt es Segen das Licht fünf silberhelle, farblose Tropfen fiele» in das Glas. '

Mit einigen raschen Schritten stand Käthe an seiner Seite und legte di« Linke auf seine Schulter; mit der Rechten umfaßte ße krampfhaft seine Hand, die das Glas eben zum Munde führen wollte, und zog sie langsam nieder.

Sie war keines Lautes fähig; ihre ganze Seelenangst, der innere Jammer, datzi unsägliche Mitleiden, das ihr gleichsam das Herz umwendete, malten sich in den braunen Augen, die in flehender Beredsamkeit die seinen suchten.

Er begriff augenblicklich alles. Das verhängnisvolle Glas °us den Tisch stellend, nahm er bestürzt ihre Hände und zog fie "" stch-Käthe, liebe Käthe!" sagte er mit bebender Stimme wrd sah m Pas tränenüberströmte Antlitz, das sie mit einem sanften Reigen des Kopses wegzuwenden snchte. In diesem, -lugenblick erschien das prächtige, imponierende Mädchen voll­kommen als das, was sie au Jahren, au Erfahrung, au flecken­los» Seele sti Wirklichkeit war »ls Li« Ingers in ihre«

unangetasteten Glanze lyarmen rückhaltlosen Empfindens, aber auch in dem hilflosen,Schrecken über eine ungeahnte Wendung.

Eie entzog ihm Me die Hände Md trocknete in Hast ihre Augen mit dem Taschentuche. »Ich habe Sie schwer gekränkt, Herr Doktor," sagte sie, immer noch mit den Tränen kämpfend. Ich habe eine Taktlosigkeit begangen, die Sie mir ganz ge­wiß nie vergessen werden, Ach Gott, wie konnte ich mich nur in diese wahnwitzige Vorstellung so verrennen, daß" Sie biß sich auf die Unterlippe, um das krampfhafte Zucken ihres Mundes zu »nterdriicken.Gehen Sie nicht zu streng mit mir ins Gericht!" setzte fie mit finkender Stimme hinzu. ,T>as, was ich heute schon durchleben mußte, genügt wohl, um auch eine» stärkeren als meinen Mädchenverstand zu verwirren."

Er sah fie kaum an. Nu» aber glitt das seelenvolle Lächeln, das sie schon kannte, leise durch seine Züge.

Sie haben mich »icht gekränkt," sagte er tröstend,»nd wie sollte ich es wohl anfangen, mit Ihrem lauteren Eemüte ins Gericht zu gehen? Was Eie für eine Vorstellung von meinem Charakter haben mögen, ich weiß es nicht; ich will darüber auch gar nicht grübeln, noch weniger aber widerlegen. Mir hat dieser Irrtum «inen Lebensmoment gebracht, den ich allerdings »icht vergessen werde. Und nun beruhigen Sie sich, oder vielmehr, erlauben Sie mir, daß ich als Arzt meine Pflicht tue!" Er ergriff das Glas und hielt er ihr hin.Nicht die Ruhe, die Sie fürchteten, wollte ich in diesem Tranke suchen" Er brach ab und hielt einen Augenblick inne.Ich Hab« «ich hinreißen lassen, heftig und leidenschaftlich ,» »»erden, »och dazu am Krankenbette," hob er von neuem a»; .chas könnte ich mir nie verzeihen, wenn ich nicht bedächte, daß ich doch auch, wie jeder andere, Blut und Nerven habe, die mit dem guten Willen um die Herrschaft streiten. Ein paar Tropfen davon" er zeigte auf das Medizinfläschchengenügen, um die ner­vöse Aufregung zu dämpfen." _ .. ,

Sie nahm das Kelchglas, das er ihr bei diesen Worten Nor­mals bot, aus seiner Hand und trank es folgsam bis zur Neige leer.

Run aber möchte ich Sie um Verzeihung bitten, daß Sie eine so häßliche, aufregende Szene wie die da drüben mit an- jehen mußten," sagte er ernst und nachdrücklich.Ich bin dafür verantwortlich; denn es hätte in meiner Macht gelegen, sie mit einigen zur rechten Zeit gesprochenen Worten zu verhindern." Er lächelte so bitter, so schneidend, daß es dem jungen Mädchen durch die Seele ging.

Noch war er weit entfernt von der Herrschaft über sein em­pörtes Blut; noch stürmte die Bewegung heftig in ihm, und das frivole Wesen, das mit frevelnder Hand diese harmonische Natur aus den Fugen gerissen, dort sah es von der Wand her­nieder, im weißen Jphigeniagewande an eine Säule gelehnt, mit gefalteten, lässig herabgesunkenen Händen und einem lieb­lich gedankenvollen. Aufblicke; fast fromm sah das dämonische Mädchen aus. Damals hatte fie noch um seine Liebe, um seinen Beifall geworben; damals war fie noch entschlossen gewesen, sein Ideal zu verwirklichen und dem künftigenberühmten Uni- versitätsprofessor" die waltende g»te Fee seines Daseins zu werde». Eie wäre es doch nie geworden; gerade das wäre der Boden gewesen für ihre Sucht, als schaffender Geist zu glänzen. Er Mte einen besuchten Salon, aber kein Daheim, eine in unbe- fri»digte« Ehrgeize sich verzehrende Weltdame, aber kein wahr­haft liebendes Weib, keinemitringende, mitfühlende Gehilfin" gehabt. Dagegen war er ja auch nicht mehr blind und doch M>b er sie »icht frei. Oder war nun doch das Band gelöst, nach­dem Flor» ihm so unumwunden den Ausdruck ihres Hasses i» das Gesicht geschleudert hatte? Käthe wußte ja nicht, was sich nach ihrem Hinausgehen ereignet. ...

(Fortsetzung folgt.)