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» 1 S 0 Z. Durch die Post im Orts- und Oderamts- »ntehr, sowie im sonst»- - inländischen Verkehr ^ I3--S mit Postbesteüg- . Fällen von höherer Ge- walt besteht kein Anspruch Ms Lieferung der Zeitung oder auf Racker,mttuug deS Bezugspreises.

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26.

Enzläler.

KnIÄger wr das Lnztal und Umgebung.

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Kernsprecher S»r. 4.

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Reueubmg, Donnerstag, den 1. Februar 1923.

81. Jahrgang.

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Deutschland.

Ingolstadt, 31. Januar. Der Stadtrat hat die von der Botschafterkonferenz verlangte Amtsenthebung des Polizei­vorstandes unter Protest gegen die Zumutung abgelehnt, zu­mal der Stadtrat von dem Eintreffen der Interalliierten Kommission nicht verständigt war und weil das schamlose Vorgehen der Franzosen im Ruhrgebiet die Sachlage ohne­hin geändert habe.

Mainz, 31. Jan. General Degoutte ließ hier einen Befehl anschlagen, wonach alle Eisenbahner den Dienst auf­recht zu erhalten haben, widrigenfalls er kriegsgerichtlich gegen sie Vorgehen werde.

Esten, 31. Januar. Die Besatzungsbehörde hat die Seuchenkranken aus den Krankenhäusern gejagt. Mehr als ein Drittel der 1000 Betten wurden beschlagnahmt. Die Diphterie-, Haut-, Masern-, Scharlach-, Keuchhusten- und Typhusstation mußte sofort geräumt werden. Es blieb nichts anderes übrig, als die Kranken nach Hause zu schicken.

Berlin, 31. Januar. In der Siegesallee wurden die Standbilder des Kurfürsten Johann Georg und Joachims ll. durch Abschlagen von Marmorteilen schwer beschädigt. Vom Luisenstädter Friedhof wurde die Broncebüste des dort be­statteten Parlamentariers Eugen Richter gestohlen.

Berlin, 31. Januar. Belgien ist im Begriff, einen Justizmord an den vier Polizeibeamten zu begehen, die wegen der Ermordung des belgischen Leutnants Grass zum Tode verurteilt worden sind. Die Verurteilten können un­möglich schuldig sein, da in den letzten Tagen drei andere ehemalige Beamte der Hamborner Schutzpolizei vor dem Mersuchungsrichter in Stettin glaubhaft gestanden hätten, die wirklichen Mörder zu sein. Es handelt sich um die ehemaligen Schupobeamten Kaws, Schwirrst und Engeler, die sich jetzt sämtlich in Stettin in Haft befinden. Die Ab­schriften sämtlicher in Stettin aufgenommenen Protokolle sind alsbald Belgien zugestellt worden. Dies hat nicht ge­antwortet und das Kriegsgericht in Aachen hat ein falsches Urteil gefällt.

Der bayerische Handelsminister für Aufrechterhaltung des Fremdenverkehrs.

Bei der Schlußfeier der deutschen Gewerbeschau hielt der bayerische Handelsminister eine programmatische Rede über den Fremdenverkehr. Er erklärte namens der bayeri­schen Gesamtstaatsregierung, daß Deutschland im allgemeinen und Bayern im besonderen auf den Fremdenverkehr nicht verzichten könne, und zwar wegen der Wiederanknüpfung un­serer Auslandsbeziehungen und wegen der Aufklärung über deutsche Verhältnisse. Der Minister sagte wörlich:Ich stehe auf dem Standpunkt, daß der Fremdenverkehr bei uns trotz der schweren Zeiten anch jetzt noch in den Grenzen gefördert werden muß, die die»Rücksicht auf die eigenen Volksgenossen irgendwie gestattet. Auf jeden Fall muß vermieden werden, daß Bayern in den Ruf der Fremdenfeindlichkeit kommt. Auf jeden Fall muß der Fremde, der die gebotenen Rücksichten auf unsere Lage nimmt, so behandelt werden, daß er in seine Heimat womöglich als ein Aufklärer über die wahren deut­schen Verhältnisse mit Sympathien für unser Vaterland und unsere Sache und nicht als ein Mann zurückkehrt, der sich ausgebeutet und schlecht behandelt hielt."

Krieg gegen Kinder.

Oberförster Lamberts von St. Goar wurde am 23. Januar, nachts ausgewiesen, nachdem man ihn sechs Stunden in Bingen in der Gendarmeriekaserne festgehalten hatte. Seinen drei mutterlosen Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren hatte man aufgetragen, das besetzte Gebiet innerhalb vier Tagen zu verlassen.

11 Millionen Deutsche und 16 deutsche Großftiide unter der Besetzung.

Köln, 26. Januar. In einer sehr interessanten Zu­sammenstellung weist dieRheinische Zeitung" nach, daß sich die fremde Besetzung heute über mehr als ein Drittel Eer deutschen Großstädte erstreckt. Von den 45 deutschen Großstädten von einer Eiwohnerzahl von über 100000 sind

den fremden Mächten heute besetzt: Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Aachen, Krefeld, Mainz, München- Gladbach, Wiesbaden, Müllheim, Hamborn, Oberhausen, Gsstn, Dortmund, Gelsenkirchen, Bochum. Diese Großstädte beherbergen aber nur den kleineren Teil der Menschenmassen Deutschlands, die heute unter der Herrschaft des fremden ^Marismus stehen. Im ganzen beträgt die Einwohner­zahl der besetzten Gebiete: Saargebiet 850000 Einwohner, jemand und Pfalz 6400000 Einwohner, neubesetztes l^uhr) Gebiet 3800000 Einwohner, zusammen 10 850000 , wohner. Weitere 5 Millionen leben in den Gebieten um Darmstadt, Frankfurt und Mannheim, die von den »ranzvsen bereits einmal besetzt waren.

Thyssen» Dank.

Herr Fritz Thyssen sendet der deutschen Presse nach­stehende Zeilen mit der Bitte um Veröffentlichung:Es sind von allen Seiten des In- und Auslandes so viel Briefe und Telegramme, die mich allerdings bisher zum allergrößten Teile infolge Eingreifens der französischen Zen­sur nicht erreichten, an mich gerichtet worden, daß ich leider nicht alle beantworten kann und daher auf diesem Wege meinen herzlichsten und aufrichtigen Dank ausspreche. Meine Kameraden, Arbeiter, Beamte, Werksleiter und ich stehen alle ein für unsere gemeinsame deutsche Sache und deutsche Art; wir wollen keine großen Worte machen, aber wir wollen fest bleiben und treu. Fritz Thyssen.

Einstellung der Sachlieferungeu aus dem Etinnes-Hnbersac-Abkommen.

Essen, 31. Januar. Nach derDeutschen Bergwerks­zeitung" hat Hugo Stinnes die Sachlieferungen aus dem bekannten Abkommen mit dem französischen Senator Luber- sac seit dem Einrücken der Besatzungstruppen ins Ruhrgebiet einstellen lassen.

Druck der englischen Defatzungsbehörde«.

Bochum, 31. Januar. Die englische Besatzungsbehörde verlangt, daß in den ihr unterstellten Landesteilen deutsche Eisenbahner die französischen Transporte, welcher Art sie auch sind, bis nach Müllheim am Rhein fahren. Hier sollen sie von den Franzosen übernommen und auch weiter geleitet werden. Die Engländer wollen abrücken sobald ihrem Ver­langen nicht Folge geleistet wird. In Anbetracht dieser Zwangslage fahren deutsche Eisenbahner jetzt in dem ge­samten Gebiete französische Züge. Sie müssen also unter dem Druck der englischen Besatzungsbehörde den Franzosen Vorschub leisten, trotzten: das oberste englische Gericht die Besetzung des Ruhrgebiets als völkerrechtswidrig bezeichnet hat.

Die Teuerung im Rnhrrevier.

Hand in Hand mit den Verkehrsstörungen nimmt im Ruhrgebiel auch die furchtbare Teuerung zu. Der Wucher fängt leider an, Triumpfe zu feiern. So hat sich die Essener Getreidebörse gezwungen gesehen, an den Reichsernährungs- minister ein Schreiben zu richten, indem sie Einspruch dagegen erhebt, daß Müller und Händler dazu übergehen, alte Ab­schlüsse aufzukündigen. Die Getreidebörse behalte sich vor, der Regierung die Namen der beteiligten Müller oder Händler zu nennen, und bittet den Ernährungsminitter um ausreichende Fürsorge. Nach anderen Meldungen hat die Reichsregierung Anweisungen erteilt, Wucherer sofort dingfest zu machen und jeden verdächtigen Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs zu überwachen.

Die Vorgänge in Düren.

Ueber die Vorgänge in Düren erfahren wir noch fol­gendes : Als am 27. Jan. bekannt wurde, daß Regierungs­präsident Dr. Rombach, früher Landrat in Düren, aus Aachen ausgewiesen sei und den Bahnhof Düren passieren werde, sammelte sich eine nach Tausenden zählende Menschenmenge auf dem Bahnhof an. Die französische Besatzungsbehörde bot Kolonialtruppen auf, die.mit aufgeflanztem Seitengewehr die Menge zerstreuen sollten. Als drei Personen verhaftet wurden, bemächtigte sich der Volksmenge eine große Erregung. Die Verhafteten wurden schließlich wieder freigelassen. Ver­treter der Eisenbahner hatten unterdessen den französischen Bahnhofskommandanten darauf aufmerksam gemacht, daß sie unter französischen Bajonetten ihren Dienst nicht ausüben könnten, weshalb sie die Zurückziehung der auf dem Bahn­hof aufgestellten Truppen verlangten. Die Wache wurde auch zum Teil zurückgezogen, nach kurzer Zeit aber wieder aufgestellt und verstärkt. Die Eisenbahnergewerkschaften stellten nunmehr folgende Forderungen: 1. Sofortige Zurück­ziehung sämtlicher Wachen aus dem Bahnhof; 2. sofortige Räumung des Wartesaals 3. und 4. Klasse von den kriegs­mäßig ausgerüsteten Kolonialtruppen; 3. Genugtuung für den im Dienst mißhandelten, nicht uniformierten Eisenbahn­beamten, der von einem französischen Gendarmen ins Gesicht geschlagen worden war. Außerdem wurde die Erklärung abgegeben, daß die zum Abmarsch bereitgehaltenen Truppen durch die deutschen Eisenbahner unter keinen Umständen nach dem Ruhrgebiet weiterbefördert werden. Der Bahnhofskom­mandant hat nach wiederholten Verhandlungen die gestellten Forderungen abgelehnt, worauf sämtliche Eisenbahner.be­schlossen haben, den Dienst niederzulegen. Darauf haben die Franzosen den Bahnhof militärisch besetzt und die Eisen­bahner aus den Diensträumen vertrieben. Die Franzosen haben alsbald versucht, mit eigenem Personal den Dienst einzurichten, wobei sie die Weiche, mit deren Handhabung sie nicht vertraut sind, abbanden und verkeilen. Der in Richtung Köln verkehrende Personenzug 1523, der bei Aus­

bruch des Streiks auf dem Bahnhof Düren von dem deut­schen Personal verlassen worden war, ist nach dreistündigen Bemühungen von den Franzosen weitergeführt worden. Er endete jedoch auf einem Endgeleise im Nordbahnhof Düren, wo er liegen blieb.

Die Berwaltng des deutsche« Bolksopfers.

Berlin, 31. Januar. Der Verwaltungsausschuß des deutschen Volksopfers setzt sich zusammen aus Vertretern der besetzten Gebiete, der großen charitativen Verbände, der Kom­munalverbände, der Presse, der Reichs- und Länderregierungen. Ein Zusammenarbeiten mit Vertretern der großen Wirt­schaftsverbände in Sachen der von diesen zu leistenden Ruhr­hilfe, ist gesichert. Die erste Sitzung des Gesamtausschusses findet nächster Tage unter dem Vorsitze des Reichskanzlers statt.

Ausland.

Prag, 31. Jan. Benesch verteidigte in der tschechischen Kammer die französische Ruhrbesetzung und wurde deshalb von den deutschen Abgeordneten aller Parteien scharf ange­griffen.

Lausanne, 31. Jan. Bulgarien hat gegen die Zutei­lung Westthraziens an Griechenland bei der Friedenskonfe­renz Einspruch erhoben.

Paris, 30. Jan. Der französische Franken ist wiederum gestern erheblich gefallen. Während er in London mit 7535 gehandelt wurde, sank er hier in Paris ans 7550 gegenüber 7338 am Samstag. Der Dollar stieg von 15795 auf 16306.

Paris, 30. Jan. Nachrichten aus Konstantinopel be­sagen. daß der jetzt 42 jährige Kemal Pascha vor seiner Rückkehr nach Angora sich mit einer 19 jährigen Türkin aus Smyrna verlobt habe, der Tochter eines dortigen reichen Kaufmanns, der in Europa erzogen worden ist. DieDaily Mail" betont besonders, daß die Braut eine Mitgift von 130000 englischen Pfund mitbringe.

London, 31. Jan. Der Arbeiterführer Thomas erklärte in einer Rede, die europäische Lage gleiche in vielen Be­ziehungen der vom August 1914. Die Gefahr sei ebenso unmittelbar. Angesichts der gegenwärtigen gefährlichen Lage sei die britische Regierung vollkommen im Recht, wenn sie es ablehne, sich an der französischen Politik zu beteiligen. Neuanforderung von Reparationskohle für Febuar.

Paris, 31. Jan. Die Reparationstommission beschloß gestern mit drei Stimmen bei Stimmenthaltung des britischen Vertreters, daß Deutschland nach denselben Grundsätzen, wie sie das Programm der vorhergehenden Monate vorsah, im Februar zu liefern habe: I V 2 Millionen Tonnen Kohlen plus 20 Prozent von dem 8300000 Tonnen übersteigenden Mehr des Novembervertrags von Deutsch-Oberschlesien, also zusammen 1876000 Tonnen. Außerdem ist die Ergän­zungslieferung von 125000 Tonnen gemäß den Deutschland durch die aus Polnisch-Oberschlesien stammenden Kohlen zur Verfügung gestellten Mengen in dem Programm enthalten, vorbehaltlich der endgültig späteren Entscheidung der Repa­rationskommission auf die von Deutschland hiergegen er­hobenen Einwände. Dem Beschluß der Reparationskom­mission kommt zunächst keine praktische Bedeutung zu, da Deutschland die Kohlenlieserungen an die Vertragsbrüchigen Staaten eingestellt hat.

Die frauzöfifchen Kriegsgewinnler.

Paris, 30. Januar. Angesichts der ewigen französischen Hetzereien gegen das reiche Deutschland ist es einmal ganz angebracht, darauf hinzuweijen, daß vielleicht nirgends mehr als in Frankreich Kriegsgewinnler zu finden sind, wie aus der amtlichen Steuerstatistik jetzt ersichtlich wird. Aus dieser Statistik geht auch weiter hervor, daß gerade in Frankreich die Reparationsgewinnler die Kriegsgewinnler abgelöst und noch überflügelt haben. Es sei beispielsweise nur auf die Kategorie Steuerzahler hingewiesen, die ein jährliches Ein­kommen von über einer halben Million Franken angegeben haben.

Dänische Hilfe

für die deutschen Bergarbeiterkinder.

Wie demVorwärts" aus Kopenhagen gemeldet wird, sind auf der Redaktion des KopenhagenerSozialdemokraten" bereits Hunderte von Briefen eingegangen, in welchen sich die dänischen Arbeiter bereit erklären, deutsche Kinder aus dem Ruhrgebiet zu sich zu nehmen. Das von früher her schon bekannte Komitee für die deutsche Hilfsaktion wird demnächst eine große Aktion für das Ruhrgebiet cinleiten.

Aus Stadt. Bezirk und Umgebung.

Neuenbürg. (Gemeinderatssitzung vom 30. Januar.) Zuerst wurden in Anwesenheit der Geistlichen beider Kon-