Knebelung der freien Meinungsäußerung.

Dienstag vormittag lud der französische General, dem «Berliner Lokalanzeiger" zufolge, die Vertreter sämtlicher Essener Zeitungen zu einer Besprechung ein. Der Chef des Stabes warf den Erschienenen vor, daß sie die Pressefreiheit mißbraucht hätten, um Angriffe gegen Frankreich und die französische Armee zu richten. Das müsse von jetzt an anoers werden. Er las ihnen einen Befehl vor. Die Pressevertreter legten dagegen Verwahrung in einer Erklärung ein. Sie würden ihr Amt weiter lediglich im deutschen In­teresse versehen. Der Chef des Stabes nahm diese Worte zur Kenntnis, wies aber darauf hin, daß der Belagerungs­zustand herrsche. Dabei ließ er durchblicken, daß gegen die Presse Maßnahmen verhängt werden würden.

Grutzverbot für die Polizeibeamlen.

Berlin, 30. Jan. Die preußische Regierung teilt mit: Der Minister des Innern ließ an den Oberpräsidenten von Münster folgenden Erlaß ergehen:In 'Anbetracht des völkerrechtswidrigen Vorgehens der Franzosen und Belgier gegen die Bevölkerung und die Beamten des neubesetzten rheinisch-westfälischen Industriegebiets wird sämtlichen Be­amten der Polizei mit Einschluß der Landjägerei verboten, Offiziere und Fahnen der Franzosen und Belgier zu grüßen."

Der Ring um das Ruhrgebiet geschloffen.

Gelseukircheu, 30. Jan. Im Laufe des gestrigen Ta­ges wurden weiter folgende Bahnhöfe besetzt: Blankenstein, Herbede, Bommern Tal, Bommern und Vorhalle. Damit ist die Linie, die im Norden des Industriegebiets von Lünen nach Westen über Düsseldorf und dann im Süden des Ruhr­gebiets bis nach Vorhalle und das ganze Industriegebiet ge­zogen ist, geschloffen. In Betrieb sind nur noch die Linien HagenHengstei über Dortmund nach Lünen und die Bahn­höfe innerhalb des obigen Ringes. Außerdem ist noch frei die Strecke nach Dorsten, die die Verbindung über Wesel mit Holland aufrecht erhält. Bei der Besetzung des Bahn­hofs Bommern haben die Franzosen die dortigen Beamten aus den Wohnungen gewiesen, die geräumt werden mußten.

Der füdd. Senat beim Staatsgerichtshof.

Verliu, 30. Jan. Im Haushaltausschuß des Reichs­tags gab der Reichsjustizminister bei der Beratung seines Etats die Besetzung des süddeutschen Senats beim Staats­gerichtshof bekannt. Der Vorsitzende, die Reichsgerichtsräte, sowie deren Stellvertreter sind dieselben wie beim norddeut­schen Senat. In den süddeutschen neu ernannt sind als Mitglieder: für Bayern: Univ.-Prof. Dr. van Calker-Mün-

HMms sm Brot.

Das Fortschreiten der Geldentwertung und damit die Preissteigerung auf allen Gebieten, insbesondere beim Ar­beitslohn und den Materialien des Bäckergewerbes, macht eine Erhöhung des Brotpreises notwendig. Dieser wird ab 1. Februar 1923 erhöht auf

Mk. 290. für ein Hausbrot zu 1000 Gramm.

Der Mehlgroß- und Kleinhandels-Preis bleibt un­verändert.

Neuenbürg, den 31. Januar 1923.

Kommrmalverband:

Wagner.

Bekämpfung der Vergnüguugs- und Genußsucht.

Das Ministerium des Innern hat mit Verfügung vom 24. Januar 1923 (Staatsanz. Nr. 21) bis auf Weiteres folgende Anordnungen getroffen:

1. die den Octspolizeibehörden erteilte Ermächtigung zur Verlängerung der festgesetzten Polizeistunde wird inso­weit aufgehoben, als es sich nicht um reine Geschäfts­versammlungen solcher Personen handelt, deren Beruf eine Versammlung innerhalb der Polizeistunde aus­schließt.

2. Fastnachtsveranstaltungen jeder Art, insbesondere Auf­züge, Maskenbälle, sogenannte karnevalistische Konzerte, das Tragen von Masken und Verkleidungen auf Straßen und in Wirtschaften wird untersagt. Den Wirten ist verboten, Fastnachtsunterhaltungen mit Musik, Gesang odeö Tanz in ihren Räumlichkeiten zu dulden. Wo Zuwiderhandlungen zu erwarten, haben die Ortspolizeibehörden zur Ermöglichung energischer Bestrafung (z. B. Ungehorsamsstrasen) den Wirten ihrer Gemeinde dieses Verbot besonders zu eröffnen,

3. Die Abhaltung von öffentlichen Tanzlustbarkeiten, wie auch die Veranstaltung von Tanzunterhaltungen ge­schlossener Gesellschaften ist verboten.

4. Betrunkene sind einem polizeilichen Verfahren zu unter­weisen, nötigenfalls in polizeiliche Verwahrung zu nehmen.

Neuenbürg, den 29. Januar 1923.

Oberawt:

Wagner.

Neuenbürg.

Auf I. oder 15. Februar wird ein jüngeres, ehrliches

gesucht.

Zu erfragen in derEnz- täler" - Geschäftsstelle.

Dobel.

Eine guterhaltene

StzuhMlher-

Mastzine

verkauft

Karl Hammel,

Schuhmachermstr.

chen, Oberlandesgerichtspräsident a. D. Klamm-Nürnberg, Oberbürgermeister Wächter-Bamberg; für Württemberg: Staatspräsident a. D. Blos-Stuttgart; für Baden: Reichs­kanzler a. D. Fehrenbach; für Hessen: Bürgermeister Adelung- Mainz. Für jeden von ihnen ist ein Stellvertreter vorgese­hen, und zwar für die bayerischen Herren: Univ.-Prof. Dr. Alfeldt-Erlangen, Justizrat Dr. Michel-Ludwigshafen, Redak­teur Tajetan Freund, München; für Württemberg: Präsident Fezer in Ellwangen; für Baden: Rechtsanwalt Frey-Karls­ruhe; für Hessen: Justizrat Dr. Reh in Alsfeld.

Poiueare droht mit dauernder Besetzung des Ruhrgebiets.

Paris, 30. Januar. Ministerpräsident Poincaree er­klärte gestern amerikanischen Pressevertretern gegenüber, ent­gegen den deutschen Behauptungen habe Frankreich nicht die Absicht, das Ruhrgebiet zu annektieren, um die notwendigen Kohlen für die Eisenbahn und die Industrie in Lothringen herauszuholen. Er unterstriche jedoch die Tatsache, daß die französische Armee solange deutsches Gebiet besetzen werde, bis das Deutsche Reich seinen Reparationsverpflichtungen ge­mäß den Klauseln des Versailler Friedensvertrags erfüllt habe.Frankreich", so erklärt Poincaree,ist fest entschlossen, nicht die Garantie aufzugeben, die seine Truppen in Händen haben, bis die Zahlungen erfolgt sind. Auf diese Weise vereiteln wir im Voraus jedes fremde Manöver, in das Problem einzugreifen. Die Ruhr ist ein weiteres Pfand von gleicher Art wie die Rheinlands. Wenn Deutschland mit den Zahlungen beginnt und mit den Lieferungen fort­fährt, wie sie ausgemacht wurden, werden die französischen und belgischen Truppen sich aus dem Ruhrgebiet zurückziehen, und 15 Jahre, nachdem mit der Ausführung der Vertrags­bestimmungen begonnen wurde, wird auch das linke Rhein­ufer geräumt werden. Nach dem Krieg von 1870 haben die Preußen ihre Garnisonen in Frankreich gelassen, bis der letzte Centime bezahlt war. Die Pfandnahme wird also so lange dauern, bis Deutschland bezahlt hat. Es können fünf Jahre vergehen, bevor genügend Beweise der Aufrichtigkeit, Reparationen zu zahlen, seitens des Deutschen Reiches ge­geben werden. Aber das Deutsche Reich kann das Ruhrge­biet vorher befreien, wenn es sein Finanzsystem vorher reor­ganisiert und eine solide Basis schafft, um eine internatio­nale Anleihe zu sichern, deren Ertrag für den Wiederaufbau bestimmt ist. Aber Frankreich ist einmütig darin, die Ga­rantie, die das Ruhrgebiet darltellt, vor diesem Tage nicht aus der Hand zu geben". Poincaree fühlt sich auch noch berufen, die Korrespondenten vor der deutschen Propaganda zu warnen, die behaupte, Frankreich vergeude ungeheure Summen für die militärische Besetzung des Ruhrgebiets.

Gemeinde Dennach.

Kotz- Werkcruf.

Wir verkaufen folgende vier Lose Stammholz:

Aus Abt. 5: Langholz: 4,53 l., 5,81 ll., 11,33 Hl., 5,38 IV., 3,22 V. Kl.; Sägholz: 1,451., 1,20 ll., 2,38111. Klasse mit zus. 35,30 Fm.

Aus Abt. 6: Langholz: 9,42 I., 16,56 ll., 8,59 III., 6,60 IV., 2,77 V., 2,43 VI. Kl.; Sägholz: 5,87 I., 14,6111., 4,23 III. Klasse mit zus. 71,08 Fm.

Aus Abt. 7: Langholz: 2,63 I., 10,27 ll., 9,97 Hl., 2,63 IV., 0,21 VI. Klasse; Sägholz: 4,87 I.,2,96 II., 1,50 III. Klasse mit zusammen 35,04 Fm.

Aus Abt. 7'/-: Langholz: 24,70 l., 7,0911., 2,84111., 0.86 IV., 0.49 V., 0,25 VI. Klasse; Sägholz: 2,07 II., 0,42 III. Klasse mit zusammen 38,72 Fm.

Schriftlicke Angebote nach den seit 1. Januar 1923 giltigen Taxpreisen wollen bis Samstag, den 3. Februar 1923, abends 6 Uhr, beim Schultheißenamt eingereicht werden.

Den 27. Januar 1923.

Gemeinderat.

Gemeinde Salmbach.

Stammholz- Verkauf.

Am Dienstag, den v. Februar

kommen auf dem Rathaus im schriftlichen Aufstreich zum Verkauf:

Nadelholz-Langholz: 163 Stück mit 2,38 Fm 1. Kl., 10,71 Fm. 2. Kl., 30,86 Fm. 3. Kl , 23,28 Fm. 4. Kl., 15,88 Fm 5. Kl. und 4,24 Fm. 6 Kl

Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten, beding­ungslosen, auf die einzelnen Löss in ganzen Prozenten aus- gedrücklen Angebote wollen bis nachmittags 2 Uhr mit der AufschriftNadelholz Stammholz" auf dem Rathaus eingereicht werden.

Auszüge auf Bestellung durch Forstwart Zeller. Salmbach, den 29. Januar 1923.

Gemeinderat.

Verlobllllgs-Lllreigeu

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luk. v. Ltrom

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Das sei vollkommen falsch. Frankreich habe nicht ch-, einzigen Soldaten mobilisiert. Es habe nur über die ZI daten verfügt, die schon unter den Waffen standen, Unterhaltungskosten im Ruhrgebiet seien kaum höher, die in Frankreich, denn die Kosten der Lebensmittel s der sonstigen Gebrauchsgegenstände seien nicht sehr betracht^

All die ZkituWleser in Mmmiei,!

Das Zeitungsdruckpapier, das im Januar bis auf 568^ für ein Kilo, also auf annähernd das 2700fache der A«,, kriegszeit, gestiegen war, wird durch die infolge der Rch besetzung erheblich fortgeschrittene Geldentwertung und tz damit zusammenhängende enorme Steigerung der Holzpreji, Kohlenpreise, Frachtensätze, Löhne und Gehälter eine erngtz Verteuerung in einem Ausmaß erfahren, wie sie bis ^ nicht annähernd dagewefen ist. Dabei werden die Holzpry ! weiter in der unerhörtesten Weise Hinaufgetrieben, so datzl heute in Deutschland nichts gibt, was annähernd so tr«, ist, wie das Holz.

Die übrigen Herstellungs- und Vertriebskosten der A tungen bürden den Verlegern Lasten auf, unter denen bestimmt zusammenbrechen müßten, wenn sie nicht weniM einen Ausgleich der entstehenden reinen Mehrkosten HM führen würden. Es bleibt den Zeitungsverlegern nitz anderes übrig, als die Bezugs- und Anzeigenpreise wieder», zu erhöhen. Wenn in den meisten Fällen eine Verdoppeln^ der bisherigen Gebühren eintritt, so bitten wir, darin U Geringste zu erblicken, was die Zeitungsverlage zur tung ihrer gewaltig .angewachsenen Unkosten benötigen.

Es ist wirklich eine verzweiflungsvolle Lage, in der jih die Zeitungen befinden, während sich andererseits gerade« diesen Tagen, in denen es sich um Sein oder NW Deutschlands handelt, zeigt, daß die deutsche Presse ch wertvollste Waffe im Kampf gegen eine schändliche FW Herrschaft nicht entbehrt werden kann. Es darf deshalb ans zu der württembergischen Leserschaft das Vertrauen gehrz> w.rden, daß sie unter einsichtsvoller Würdigung der bestehn- den Schwierigkeiten ihren Zeitungen in jeder Hinsicht! Treue bewahren wird.

Der Vorstand

des Vereins Wiirtt. Zeitungsverleger.

Bezugspreis:

Mona'lich m NEbarg

«- iZM. Durch die Pos!

Orts- und Oberamts- »»kehr, sowie im sonst»- -

Modischen Verkehr ^1359

mit Postbesteüge .

«n Fällen von höherer Ge- valt besteht kein Anspruch ruf Lieferung der Zeitung sder auf Rückerstattung des Bezugspreises.

Lestellungen nehmen alle Poststellen, in Neuenbürg außerdem die Austräger jederzeit entgegen.

S

zirokonto Nr. 24 bei der L.rl.-Sparkasse Neuenbürg.

^ 26.

Der Bezugspreis desEnztäler" muß auf Grund geschilderten unaufhörlichen Anwachsens der Teuerung ß Februar auf 1300 festgesetzt werden.

Verlag »Der Enztäler".

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Ingolstadt, 31. Janu der Botschafterkonferenz verla Vorstandes unter Protest geo mal der Stadtrat von der Kommission nicht verständig Vorgehen der Franzosen iw hin geändert habe.

Mainz, 31. Jan. Ge Befehl anschlagen, wonach a recht zu erhalten haben, i gegen sie Vorgehen werde.

Esten, 31. Januar. Seuchenkranken aus den Kr ein Drittel der 1000 Bet Diphterie-, Haut-, Masern- Typhusstation mußte sofor nichts anderes übrig, als die

Berlin, 31. Januar. Standbilder des Kurfürsten durch Abschlagen von Marm Luisenstädter Friedhof wur statteten Parlamentariers E

BerN«, 31. Januar. Justizmord an den vier wegen der Ermordung des Tode verurteilt worden sin! möglich schuldig sein, da i ehemalige Beamte der Ha Mersuchungsrichter in St die wirklichen Mörder zu ehemaligen Schupobeamten die sich jetzt sämtlich in Sie schriften sämtlicher in Ste sind alsbald Belgien zugest antwortet und das Kriegsgc Urteil gefällt.

Der bayerisch, für Aufrechterhaltun

Bei der Schlußfeier d der bayerische Handelsminis über den Fremdenverkehr, schm Gesamtstaatsregierung, und Bayern im besonderen verzichten könne, und zwar! serer Auslandsbeziehungen i deutsche Verhältnisse. Der 3 auf dem Standpunkt, daß , der schweren Zeiten anch je werden muß, die die»Rücksi irgendwie gestattet. Auf je daß Bayern in den Ruf der jeden Fall muß der Fremd auf unsere Lage nimmt, so Heimat womöglich als ein schen Verhältnisse mit Syw unsere Sache und nicht als ausgebeutet und schlecht bei

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Oberförster Lamberts Januar, nachts ausgewiesen m Bingen in der Gend. Seinen drei mutterlosen Ki Jahren hatte man aufgetra vier Tagen zu verlassen.

11 Millionen Deutsche unter d

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, Köln, 26. Ja! sammenstellung weift sich die fremde Bes Eer deutschen Gros Großstädten von eim von den fremden M Düsseldorf, Duisbur Gladbach, Wiesbadi Gssen, Dortmund, G beherbergen aber nw Deutschlands, die h Militarismus stehen M der besetzten G. Nhemland und Pf. (Ruhr) Gebiet 3800 Einwohner. Weiter, um Darmstadt, Fr vranzosen bereits eil