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ische Staatsregir- r Reichsregierung gebiet folgenden ung schließt sich e Reichsregierung und für die zähe 'en haben, an und rg des angeregten r im Ruhrgebiet isherigen vorbild- ichen Durchhalten l! Spenden kni­ffe" an die wsirt- scheckkonto Nr. y melstellen werde» fortzufetzen und rgische Notenban! der werden in, w Staatspräsident dem Vertrauens- tteln.

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Amtsblatt kür Sen Vberamtsbezirk Neuenbürg.

Erscheint täglich mit Ausnahme Ser Sonn- uns Zeiertage.

v»»ck o»d vertag der L. Meeh'schea B»chdr»clvrei lInhaber D. Strom). Für dt« Schriftl«itu»g »«raatwarEch O. Skto« ia

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Die einspalnge Petitzeile od deren Raum i. Bezirk 85.- außerhalb desselben 40.- einschließl. Jnseratensteuer. Kolleklivanzeigen 100 Proz. Zuschlag. Offerte u. Aus» kunfterteilung 20 Mk. Re­klame-Zeile 100 Bei größeren Aufträgen ent­sprechender Rabatt, der im Falle des Mahnverfahrens hinfällig wird, ebenso wenn Zahlung nicht innerhalb 4 Wochen nach Rechnungs­datum erfolgt.

Kernsprecher Rr. 4.

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SS

Reuenbürg, Mittwoch, den 3t. Januar 1923.

81. Jahrgang.

Deutschland.

München, 29. Jan. Zur Fürsorge für die ausgewie­senen pfälzischen Beamten und deren Fam'lien sind durch die bayerische Regierung bereits Vorkehrungen getroffen wor­den. Sie hat auch Schritte bei den zuständigen Reichsstellen etän, damit den Wünschen der pfälzischen Eisenbahnern ei der Neuregelung der Besoldungsordnung Rechnung ge­tragen wird.

Mainz, 29. Jan. Die aus dem besetzten Gebiet aus­gewiesenen Beamten aus Mainz werden mit ihren Familien in Hotels uud Villen an der Bergstraße nntergebracht. Die Firma Opel in Rüsselsheim hat sich bereit erklärt, den Mö­beltransport unentgeldlich zu besorgen. Polizeidirektor Voh- mann ist ins Staatsministerium, Polizrikommissar Enders in die staatliche Polizeiverwaltung von Darmstadt, Ober­forstmeister Kutsch ins Staatsministerium übernommen wor­den. Oberbürgermeister Dr. Külb wird in einer Villa an der Bergstraße wohnen und als Wartegeld seinen vollen Ge­halt weiter beziehen.

Ludwigshafen, 29. Jan. Seit einigen Tagen beob­achtet man, daß die Familien der französischen Offiziere in der Pfalz nach Frankreich abreisen. Der Grund dieser Rückkehr ist unbekannt, man glaubt jedoch, daß die Abreise aus Furcht geschieht, da die pfälzische Bevölkerung über die Ausweisung der Familien der pfälzischen Beamten sehr em- 'yört ist.

Berlin, 30. Jan. Der Reichspostminister hat den Mitgliedern des Reichsverkehrsbeirates eine Vorlage unter­breitet, nach der das Briefporto auf 160 Mark festgesetzt werden soll. Dementsprechrnd sind auch die übrigen Gebüh­ren zu erhöhen. Beim Fernsprechverkehr soll eine Erhöhung der Grundgebühren nicht eintreten, sondern die Gesprächs­gebühren verdoppelt werden.

Streikbeschluß der Bergarbeiter im Saargebiet.

Saarbrücken, 30. Jan. Der Sechzehner-Ausschuß und des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter haben gestern einstimmig beschlossen, daß zur Erlangung der Lohnforder­ungen die Arbeit niedergelegt werden solle. Auch der alte Verband der Bergarbeiter hat in seiner gestern abgehalte­nen Hauptkonferenz den Streik einstimmig beschlossen. Er soll am 5. Februar beginnen. Es wurde ausdrücklich be­tont, daß es sich nicht um eine politische, sondern um eine rein wirtschaftliche Aktion handele. Voraussichtlich werden außer den Bergarbeitern auch eine Reihe anderer Berufs­arten die Arbeit niederlegen, vielleicht auch die Bergarbeiter in Lothringen, mit denen noch Verhandlungen schweben. Verschärfter Belagerungszustand.

Dortmund, 30. Jan. lieber das Ruhrgebiet ist gestern der verschärfte Belagerungszustand verhängt worden. Gegen dieSabotage" bei der Post und Eisenbahn wird nach der Verordnung mit Waffengewalt vorgegangen werden. Alle Versammlungen bedürfen der besonderen Genehmigung der Besatzungsbehörde, ebenso stehen Zeitungen, Theater und Kinos unter Zensur. Für Zuwiderhaudlungen sind hohe schwere Strafen, Gefängnis bis zu 5 Jahren oder Geld­strafen bis 10 Millionen Mark angedroht. Die Besatzungs­behörde begründet ihre Maßnahmen mit den Hindernissen, die ihrer Tätigkeit seitens der deutschen Beamten bereitet würden.

Der Lügenfeldzug

hat auch im Ruhrgebiet begonnen. So wurde von feindli­cher Seite das Gerücht ausgcsprengt, Deutschland wolle den Krieg erklären und das Reichswehrkommando in Münster suche Freiwillige. Die kommunistischen Blätter griffen die­ses unwahre Gerücht auf und wußten sogar von Werbe­büros zu erzählen und von 80000 Mark Handgeld, die jeder Freiwillige vom Wehrkreiskommando in Münster er­halten sollte. Andere wußten schonganz genau", daß die Franzosen alle waffenfähigen deutschen Männer verhaften und in Frankreich internieren wollten. Darauf brachte täg- M " i^ber Eisenbahnzug Hunderte von jungen Leuten nach Münster, die sich bei der Reichswehr anmelden wollten. Mit der Abweisung gaben sich die jungen Männer nicht zufrieden, sondern zogen abwechselnd vom Rathaus zur Regierung und zum Oberpräsivium, ehe sie sich abschieben ließen. Durch ounge Tausend auffallende Plakate wurde nun im Indu­striegebiet vor dem Zuzug gewarnt und die ganze Presse wiederholt in Anspruch genommen. Leider vergeblich; es tvNilnen jeden Tag dennoch neue Scharen und nur ein Teil "ffolgt den vernünftigen Rat der Behörden.

Die Gewerkschaften zu äußerstem Widerstand entschlossen.

b»n 29. Januar. Gegenüber den sich mehren-

n Verhaftungen leitender Reichs- und Staatsbeamten hat 9 me eine Konferenz von Vertretern der Arbeiter- und An­

gestelltengewerkschaften aller Richtungen folgende Entschließung gefaßt:Die von den Besatzungstruppen vorgenommenen Verhaftungen leitender Reichs- und Staatsbeamten können die Gewerkschaften in ihrem bisherigen Verhalten nicht irre machen. Diese Maßnahmen sind vielmehr geeignet, den Widerstand bis zum äußersten zu steigern. Die Gewerk­schaften werden jedenfalls wie bisher ihr Möglichstes tun, daß die Franzosen an der Ruhr ihr Ziel nicht erreichen."

Die erste« Opfer der Ausweifungspolttik.

Este«, 30. Januar. Die französische Militärbehörde hat bestimmt, daß im Ruhrgebiet alle Beamten auszuweisen sind, die es ablehnen, den französischen Befehlen zu gehorchen. Der zum Aufsichtsbeamten für den gesamten Postbetrieb im Ruhrgebiet ernannte französische Beamte ließ wegen der deutschen Ablehnung, den Franzosen Telephonverbindungen herzustellen, den gesamten Betrieb gestern eine Stunde unter­brechen. Bei jeder weiteren Dienstverweigerung soll die Strafe erhöht werden.

Bochum, 30. Januar. Gestern morgen ist in seiner Wohnung der Kommandeur der Schutzpolizei, Oberst Bethge, aus dem Bett heraus verhaftet worden. Zu gleicher Zeit ist ein großes militärisches Aufgebot erschienen, besetzte das Finanzamt Bochum und begab sich dann in die nahe gelegene Wohnung des Leiters, Oberfinanzrats Schmidt, der eben­falls aus dem Bett heraus verhaftet worden ist. Schmidt hatte erst vor kurzem eine schwere Operation überstanden, unter deren Nachwehen er noch leidet. Sein Stellvertreter, Regierungsrat Grünwald, hat sich zum Divisionskomman­deur nach Weitmar begeben, um selbst gegen die Verhaftung zu protestieren. Die Beamtenabordnung ist nicht vorgelaffen worden, dagegen wurde Grünwald gleichfalls verhaftet. Gestern wurde auch die Filiale der Reichsbank besetzt und Reichsbankdirektor Blumhof verhaftet. Die Reichsbeamten haben daraufhin die Arbeit niedergesegt. Die Privatbanken in Bochum haben aus Protest ebenfalls geschloffen. Ferner ist der Leiter des Hauptzollamts Bochum, Faust, verhaftet worden. Die Gefangenen sind alle im Postamt in Weitmar untergebracht. Der Fernsprechbetrieb, der seit Mittwoch voriger Woche geruht hatte, ist gestern wieder ausgenommen worden. Die französischen Truppen, die das Telegraphenamt besetzt hielten sind abgerückt und haben den Telegraphenin­spektor Bärke mit sich fortgeführt. Infolge der zahlreichen Ausweisungen, die bereits erfolgt sind, und des rücksichts­losen Eingreifens in den Eisenbahn- und Ponbetrieb herrscht unter der Bevölkerung eine erbitterte Stimmung. Gestern wurde das Düsseldorfer Telegraphenamt von französischen Soldaten mit aufgepflanztem Bajonett besetzt. Die weiblichen Beamtinnen wurden von den Offizieren mit der Reitpeitsche aus dem Saal getrieben.

Gerettete Loksmotioe«.

Die französischen Berichterstatter aus dem Ruhrgebiet verzeichnen alle die auffallende Tatsache, daß überall die Lokomotiven verschwunden sind. Zwar stehen der Zollinie entlang an jeder Straße, jeder Brücke, jeder Feldecke fran­zösische Posten, der letzte sogar 15 Kilometer vor Hamm; aber Lokomotiven sind nicht da, sie sind ins unbesetzte Ge­biet abgewandert. Auf dem Koblenzer Bahnhof sollten 13 Lokomotiven von den Franzosen weggeführt werden. Die deutschen Eisenbahner setzten aber die Maschinen nach dem unbesetzten Gebiet in Fahrt und durchfuhren den Bahnhof Dietz, wo die Franzosen vergeblich versuchten, die Lokomotiven aufzuhalten, mit Schnellzugsgeschwindigkeit. Sie kamen glücklich in das unbesetzte Gebiet.

Iuversichtlrche Aeutzerungeu Fritz Thyssens.

Berlin, 30. Januar. Fritz Thyssen, der am Montag in Berlin eingetroffen ist, und heute wieder ins Ruhrgebiet zurückkehrt, erklärte in einer Unterredung einem Mitarbeiter derDeutschen Allgemeinen Zeitung" folgendes:Die Be­völkerung des Ruhrgebiets ist völlig einmütig, unter keinen Umständen nachzugeben Es geht jetzt um die höchsten na­tionalen Interessen. Die Franzosen wünschen die deutsche Industrie zu vernichten, um im Kriegsfälle über den Koks verfügen zu können. In oieser Situation ist es Ehrenpflicht, des deutschen Unternehmertums, derartigen Plänen nicht den geringsten Borschub zu leisten. Der bisherige positive Erfolg der Franzosen ist gleich Null. Keine einzige Tonne Kohlen ist nach Westen hinausgegangen und dabei wird es auch bleiben." Auf die Frage nach einer Zollinie äußerte Thyssen, er halte die ganze Sache für undurchführbar. Die Drohung der französischen Presse mit der Aushungerung des Ruhrge- bietes könne man nicht ernst nehmen. Eine solche Politik könne man den Franzosen wohl nicht unterstellen. Zunächst gelte es, sich nicht einschüchtern zu lassen. Auch die angeblich geplante Einführnng einer neuen Währung ist Thyssen un­verständlich. Wer soll denn eine solche neue Währung an­

nehmen oder kaufen? Von einem Generalstreik ist überhaupt nicht die Rede, weder werde er im Ruhrgebiet beabsichtigt, noch sei er aus Berlin angeordnet worden. Thyssen sagte zum Schluß:Wir sehen der Zukunft mit vollster Ruhe entgegen."

Ausland.

Bern, 29. Januar. Der Bundesrat hat einer ganzen Reihe von Unternehmungen, vor allem der Webindustrie, die Bewilligung für das ganze Jahr erteilt, zum 52 Stun- den-Tag überzugehen.

Unterredung mit dem deutschen Außenminister Dr. v. Rofeuberg.

Basel, 29. Januar. Der Berliner Korrespondent der Basler Nachrichten" hatte eine Unterredung mit dem Außenminister Dr. von Rosenberg, der ihm zur Ruhrbesetzung u. a. erklärte:Nach Frankreich sind bis zum 11. Januar, dem Tag des Einmarsches, täglich für rund 430000 Gold­mark Kohlen und für rund 30000 Mark Holz geliefert worden. Nach dem Einmarsch waren es anfänglich unter schwersten Eingriffen in das Privateigentum täglich für rund 8000 Goldmark Kohlenwerte. Zur Zeit erhält aber Frank­reich gar keine Kohlen mehr und ebensowenig Holz. Da­durch entstehen Frankreich, wenn man die Besatzungsstärke gewiß zu niedrig mit 50000 Mann einschätzt, an Mehr­kosten für die Verwendung seiner Truppen im Ruhrgebiet eine Viertel-Milliarde Goldmark täglich, dazu kommen die Wirkungen des Ruhrunternehmens auf die französische Volks­wirtschaft. Unter dem Druck der französischen Bajonette wird aber der deutsche Arbeiter keine Kohlen fördern. Wenn man glaubt, uns durch einen inneren Krieg von Verurtei­lungen, Ausweisungen und Beschlagnahmungen mürbe zu machen, so täusche man sich. Das Bewußtsein, daß das Recht sich auf die Dauer nicht beugen läßt, bestimmt unsere Politik.

«Der Mißerfolg der ersten Wochen.*

Die Urteile der französischen Zeitungen über die Lage im Ruhrgebiet stellen ohne Unterschied den Mißerfolg der ersten Wochen fest.Um nicht mit Worten zu spielen", schreibt Millot imParis Midi",muß man sagen, daß die vorläufige Bilanz negativ ist". In anderen Blättern werden der Regierung Fehler in der psychologischen Bewer­tung der deutschen Widerstandskraft vorgeworfen. Deutsch­land halte besser aus, als man erwartet habe. Die Ent­täuschung ist allgemein groß. Aber die Erbitterung über den Widerstand scheint in einem Teil der Presse noch größer zu sein.An die Mauer mit den Saboteuren!" verlangt der diplomatische Mitarbeiter desGaulois", der sonst ge­mäßigter zu schreiben pflegt.

Ein «euer Dölkerrechtsbruch Frankreichs.

Paris, 29. Jan. Der Sonderberichterstatter der Agence Havas in Düsseldorf meldet, angesichts des offenen oder passiven Widerstands der deutschen Beamten hätten die alliierten Behörden beschlossen, im gesamten Besatzungsgebiet alle oberen Beamten, die bei ihrer ablehnenden Haltung blieben, zu verhaften und sofort auszuweisen. Die Durch­führung der neuen Maßnahmen hat heute begonnen. Das sei der Beginn jener Phase energischeren Vorgehens, in die man heute eingetreten sei. Die französischen Behörden hätten bis jetzt eine Milde bewiesen, die die Deutschen selbst, die von jener Zeit her, als sie Frankreich und Belgien besetzt hielten, eine ganz andere Methode gewolmt seien, in Be­wunderung gesetzt habe. Die Alliierten hätten ihren Frie­denswillen und den Willen zu einer freundschaftlichen Ver­ständigung hinreichend dargetan. Ihre Langmut habe nicht dazu führen dürfen, daß st- als Schwäche ausgelegt werde. Man habe also die Beamten, die die alliierte Oberhoheit nicht anerkennten und sich mit der Berliner Regierung soli­darisierten, aufgefordert, ihren Eifer im unbesetzten Deutsch­land zu entfalten. Man werde zuerst mit jenen beginnen, die die wichtigsten und die bestbezahlten Posten inne hätten und die sämtlich tätige Agenten für die nationalistische Pro­paganda seien, der die deutsche Großindustrie ergeben sei. Die Maßnahme würde auf die anderen Beamten nur dann ausgedehnt werden, wenn es notwendig wäre. Der Havas- berichterstatter sucht auch festzustellen, daß die Entscheidungen der alliierten Autoritäten rechtsgültig seien, d nn die Haager Konvention anerkenne ausdrücklich, daß man der Macht ge­horchen müsse, die sich augenblicklich im Ruhrgebiet etabliert habe. Während der Okkupation hätten die Deutschen nur 24 Stunden passiven Widerstand geduldet und dann sei als Sanktion nicht Ausweisung, sondern Einsperrung, Deportie­rung und selbst Füsilierung erfolgt.

«Freuden* der Besetzung.

Brüssel, 29. Januar. Der Düsseldorfer Berichterstatter