den bisherigen Meldungen annehmen mußte. Nämlich noch ab­scheulicher. Es hat sich um deutsche Arbeiter gehandelt, die von der Arbeit kommend,Deutschland über alles" und andere Lieder sangen und sich in solcher Freiheit von der französischen Soldateska nicht stören lassen wollten. Darauf sind sie dann niedergeknallt worden. Die Zahl der Verletzten ist noch nicht festgestellt worden. Jedenfalls ist ein 17jähriger Arbeiter, An­gehöriger der Vereinigten Sozialdemokratie, getötet und eine ältere Frau durch Bauchschuß lebensgefährlich verletzt worden. Die anderen Verletzungen sind weniger schwer. In Ergänzung unserer Angaben aus der Denkschrift über die Untaten und Vergehen im besetzten Gebiet wird uns noch berichtet, Laß neu­erdings von den Franzosen täglich so erhebliche Milchlieferun­gen verlangt werden, daß von der eingeborenen Bevölkerung nur noch die ein- und zweijährigen Kinder versorgt werden können. Sogar für die französischen und wallonischen Hunde wird Milch verlangt. Infolge >der Vorgänge in Bochum ist die Erregung der Bevölkerung außerordentlich gestiegen. Durch die Straßen zogen vormittags große Masten. Mit Empörung wird überall von der gestrigen Bluttat gesprochen. Auch in Buer machte sich die Erregung über die Besetzung in Demon­strationen Luft. Stundenlang durchzogen die Masten singend die Straßen. Der französische Kommandeur erließ jetzt eine Verordnung von unerhörter Schärfe: Ansammlungen auf der Straße werden nicht geduldet, Herausforderungen durch Sin­gen irgendwelcher Lieder sind nicht gestattet. Auf Anruf hat jeder sofort stehen zu bleiben. Wird nicht sofort beiHalt" stillgestanden, dann erfolgt der Gebrauch der Schußwaffe.. Unterdessen befinden sich neue Truppenmassen aus Düsseldorf im Anrollen.

Androhung weiterer Gewaltmatznahmen.

Berlin, 16. Jan. Die heutige Sitzung in Düsseldorf ver­lief sehr kurz. General Simons verkündete im Auftrag des Generals Degoutte den deutschen Vertretern, daß morgen früh die Kohlenlieferungen ausgenommen werden müßten. Gegen die Weigerung der deutschen Regierung sei als erste Sanktion die Besetzung Dortmunds erfolgt. Beharre die Regierung auf ihrem Widerstand, so würden weitere Sanktionen folgen. Die deutschen Vertreter erklärten sich außerstande, von sich aus eine Erwiderung darauf zu geben. Sonnt hatte die Sitzung ein Ende.

Düsseldorf, 17. Jan. Fritz Thyssen wurde gestern mittag vor den Generalstab des Brückenkopfes Düsseldorf geladen. Im Auftrag des Generals Degoutte erklärte General Simon ihm und den mit ihm geladenen Herren, Generaldirektor Kesten, Bergassessor Runge und Direktor Wüstenhöfer, Laß sie, wenn sie bei ihrer ablehnenden Haltung blieben, von jetzt an unter gerichtlichem Verfahren stehen würden. Sämtliche Herren er­klärten auf Befragen, daß sie auf ihrem bisherigen Stand­punkt verharren müßten.

Beschlagnahme der Steinkohlenvorräte i« Berlin.

Berlin, 16. Jan. Mit Rücksicht auf die Lage im Ruhr­revier und die Gefährdung unserer Steinkohlenversorgung hat die Kohlevwirtschaftsstelle heute beschlossen, die Beschlagnahme der gesamten Steinkohlen zu verfügen, die sich zurzeit im Be­sitze des Berliner Groß- und Kleinhandels befinden. Stein­kohlen dürfen bis auf weiteres nicht gehandelt und nicht ver­kauft werden. Die Abgabe darf nur auf besondere Anweisung des Kohlenamts Berlin erfolgen. Die beschlagnahmten Stein­kohlenvorräte werden zur Versorgung der öffentlichen Betriebe,

der städtischen Werke, Krankenhäuser und Wohlfahrtsanstalten usw. verwandt werden. Hotel- und Restaurationsbetriebe kön­nen auf Antrag verfügbare Mengen erhalten.

Strafandrohungen an die Zechenbesitzer.

Berlin, 16. Jan. lieber die gestrige Konferenz im Quah d'Orsay liegen Pariser Meldungen vor, aus denen sich ergibt, daß Poincare gegen die Zechen, die sich den Anordnungen der militärischen Machthaber in Essen nicht gefügt haben, die streng­sten Repressalien anzuwendcn gedenkt. Es wird damit gedroht, die Zechenbesitzer vor ein Kriegsgericht zu stellen und hervor­ragende Persönlichkeiten der Industrie als Geiseln festzuneh­men. Jede Arbeitseinstellung oder sonstige Sabotage soll un- »achsichtlich bestraft werden. Es find bereits von dem Ber- kehrsöirektor Pagot Maßnahmen ergriffen worden, nm das rol­lende Material im Rnhrgebiet zurückzuhalten. Pressevertretern gegenüber bestätigte Poincare, daß der französische Kohlenkom- missar koste ermächtigt sei, eventuell zur Requisition der Re­parationskohlen zu schreiten. Man würde dabei so Verfahren, wie die deutsche Heeresverwaltung im besetzte« Belgien und Nordfrankreich vorgegangen sei. Die Zahlung der Löhne sei Sach« der deutschen Regierung. Für die Löhnung der Berg­leute werde sobald als möglich ein besonderes Zahlungsmittel geschaffen werden.

Feste Haltung der Regierung und der Arbeiterschaft im Ruhr­gebiet.

Berlin, 17. Jan. Die Reichsregierung beschäftigte sich ebenso wie in den letzten Tagen auch gestern in einer Kavinetts- sitzung mit der augenblicklichen Lage. DasBerliner Tage­blatt" schreibt, daß die Reichsregierung auch bei einem etwai­gen weitere« Borgehen der Franzosen sich von ihrer bisherigen festen Haltung nicht abbringen lassen und insbesondere unter dem Druck Frankreichs und Belgiens mit diese« Staaten nicht verhandeln werde.

Esse«, 17. Jan. Gestern wollte eine Kommission von fran­zösischen Offizieren die Zeche Sälzer-Neusch im Norden von Essen besichtigen. Der Betriebsrat erklärte, - die Arbeiter sofort die Arbeit niederlegen würden. Sie wollten nicht unter Bajonetten arbeiten. Die französischen Offiziere verließen dar­auf die Zeche.

Keine Neigung der Neutralen zur Intervention beim Völker­bund.

Basel, 16. Jan. Auf die Eingabe der schweizerischen sozi­aldemokratischen Partei an den Bundesrat, er möge wegen der Ruhrbesetzung intervenieren, besagt eine Berner Meldung der Baseler Nationalzeitung", daß der Bundesrat die Eingabe als nicht ernst zu nehmend bezeichnet habe und daß sie voller Widersprüche sei. Damit dürfte die Eingabe also erfolglos sein. Zum Plan einer Intervention der Neutralen sagt die Neue Züricher Zeitung", einer Intervention der Neutralen müßte wohl ein entsprechender Wunsch von deutscher Seite zugrunde liegen. Davon hat man aber bis jetzt nichts gehört.

Auch die schwedische sozialistische Partei hat den Gedanken einer Intervention ventiliert. Es scheint nicht, daß man hier­für in Schweden sich begeistern kann.

Die Beschlüsse der Reparationskommisfion.

Paris, 16. Jan. Der Beschluß der Reparationskommis­sion, der in der heutigen Sitzung gefaßt wurde, ist in folgendem Protokoll niedergelegt worden: Die Kommission ist heute «m 11 Uhr unter dem Vorsitz von Barthou zusammengetreten und

Oberamlsstadt Neuenbürg.

Aufruf.

Unsere Mitbürger, welche infolge Alters und Krankheit nicht mehr erwerbsfähig sind, leiden Not. Dieser kann durch behördliche Maßnahmen allein nicht genügend gesteuert werden. Es ist sittliche Pflicht und muß Ehrensache aller erwerbsfähigen Kreise sein, zur Linderung der Not beizu­tragen. Wohl ist schon manches geschehen, aber es reicht bei der wachsenden Teuerung nicht aus. Ich richte nun an alle erwerbsfähigen Kreise der Einwohnerschaft das Er­suchen, die

SammlungHeimalnol"

fortlaufend kräftigst zu unterstützen. Die Herren Arbeitgeber. Arbeitnehmer, Betriebsräte, die Organisationen der Gewer­betreibenden und Beamten ersuche ich so rasch als möglich Stellung in der Richtung zu nehmen durch Leistung von Ueberstunden, Ablieferung eines Gehaltsteils oder bestimmte Beiträge, die dem Arbeitsverdienst von Ueberstunden ent­sprechen, erhebliche Mittel flüssig zu machen.

Je größer die Not und die Bedrängnis, umso ge schlossener müssen wir ihr entgegentreten und die hauptsäch­lich davon berührten Volksgenossen stützen.

Zustimmungsäußerungen erbeten.

Im Auftrag des Gemeiuderats:

Siadtschultheiß Knödel.

Oberleuge« Hardt.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Samstag, den 20. Januar 1923

statlfindenden

Kirchlichen Tranung

freundlichst einzuladen, mit der Bitte, dies statt besonderer Einladung annehmen zu wollen.

Jakob Müßt-.

Barbara Mützle, geb. Kraft.

Kirchgang 12 Uhr in Schömberg.

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H. M. SelscuKM.

hat mit 3 Stimmen unter Stimmenthaltung des enM«. Bezugspreis Delegierter: folgenden Beschluß gefaßt: 1. Seit dem 12 , ^Mailich m Neveod^rg nuar sind von Deutschland keine Kohlenlieferungen be2 sso. worden. 2. Der Reichskommisfar hat durch ein Schreib^ Lrts- die zuständigen französischen und belgischen Stellen offiziös sowie kanntgegeben, daß die Reparationslieferungen sofort eingeiW werden. 3. Me deutsche Viehlieferungskommission hat die

m

Durch dir Post und Ob-camts- im so-isüqen Mdischen Verkehr 650 mit Postbestellgeid.

Fällen von höherer Ge- , besteh, kein Anspruch Lieferung der Zeitung

ständigen französischen und belgischen Stellen offiziell in Kenntnis gesetzt. Laß sämtliche Lieferungen sowohl für Parationen wie auch für Restitutionen eingestellt werden uus - - . - , . ,

die Abfahrt von Viehzügen nicht zugelassen wird, und daß aus Rückerstattung e sächlich seit dem 12. Januar zwei Züge mit Vieh und PferA Bezugspreis .

von den deutschen Behörden auf der Fahrt aufgehalten worA 'n-

sind. Dieser Stand der Dinge ist die vorsätzlich und beE^ll-n in Neuenbürg

^ " Austräger

herbeigeführte Folge einer am 12. Januar tzon der

Außerdem

die

derzeit entgegen.

Regierung den Regierungm von Frankreich und Belgien machten Notifikation, deren Wortlaut von der deutschen U rung der Reparationskommission mitgeteilt worden ist H,.»onto Nr. 24 bei der Anbetracht der ausgeführten Umstände beschließt die Rep^ .Sparkasse Neuenbürg, tionskommission, daß bei den Frankreich und Belgien zu chenden Lieferungen feit dem 13. Januar zwei Verfehlt,!

Deutschlands im Sinne des 8 17 Anhang 11 Abschnitt 8 Vertrags von Versailles vorliegen hinsichtlich der Kohlen- Viehlieferungen zu Reparations- bzw. Restitutionszwe§

Entsprechend dem 8 17 des oben erwähnten Anhangs diese Verfehlungen sofort den Regierungen von JrankrD England, Italien und Belgien zur Kenntnis gebracht woü«

Km

Vru

Deutsch!«

Dresden, 17. Jan. Der sächsis , ... ^ mit LN Milliarden Fehlbetrag ab.

Mnffolnn mit Pomcare solidarisch. "" Admiral Scheer über den fra

Rom, 16. Jan. Im Laufe des gestrigen Ministerrats H München, 17. Jan. Admiral Mussolini wichtige Erklärungen abgegeben, die sich zum Machen Gegenstand geradezu auch auf die Rnhrbesetzung bezogen. Nachdem er die Haltig sprach vor vielen Tausenden ül der französischen Regierung und den französischen Plan Zklav'". Admiral Scheer verz ziert hatte, erklärte Mussolini, Italien habe nur seine poW-M jegliches Pathos. Er sprach und technische Solidarität mit Frankreich ausgesprochen. .Z»EanMcher Art und hatte die M lien kann sich nicht isolieren, ohne einen sehr schweren Fehlen«^ Admiral Scheer ausrief:Wik begehen. Andererseits kann es sich auch nicht gegen die Achtung der Welt zurückgewim trolle des Ruhrgebiets sperren, da die Kohlensrage für Jtal^ da wir uns noch mit anderer von grundlegender Bedeutung ist. Me italienische Regierum^ deutsche Volk kann und i so fuhr Mussolini fort,hat Frankreich geraten, sich auf Knechtschaft leben", da erhob sich e unbedingt notwendige Maß der Besetzung des Ruhrgebiets war eine Entschließung, dir beschränken" und vor allen Dingm stets die Möglichkeit L ^ebot der Stunde bezeichnet Verhandlungen offen zu lassen. Eine solche Entente, die Aes ^ ^

Frieden in Europa gewährleisten würde, müsse auch uubeE^'^ .

England bewegen, daran teilzunehmen. Für Deutschland U Singen «n besetzten Gemei ein« es ein sehr schwerer Fehler", so meinte Mussolini,den MH Essen, 17. Jan. Der französisch lichkeiten zu einem Zusammenarbeiten aus dem Wege zu gchgon hat durch Maueranschlag beka> Deutschland hat jetzt noch 14 Tage bis zum Verfalltag, um spen gegen jedefeindselige Handln Rechenschaft über die neu geschaffene Situation abznlegen. itzmgen, Schreien Md so weiter; ist übrigens auch nicht unwahrscheinlich, daß in Liesen 14 Ta-Wamung borgehen werden. Der sich eine Annäherung Frankreichs an das italienische Repmein Verzeichnis aller dort wohnend, tionsprojekt bemerkbar machen wird. Las seitens Italien kfiziere mit Angabe ihres jetzigen L

Alliierten auf der Londoner Konferenz vorgelegt wurde." Zensur über die Noch«

Kernal Pasch» an die Mohammedaner. Bochum, 16. Jan. lieber die

Kemal Pascha hat in einem Aufruf die Mohammedaner k Zensur verhängt worden, mahnt, ihre Agitation gegen die englische Regierung foch Hindcnburg zum Franzosens setzen. Der Brief, der an den Präsidenten des ZentralkoM

des Kalifats gerichtet ist, schließt mit den Worten:Unser N . Villa^LiniMtburas Dies

betrifft nicht nur die Geschicke der Türkei, sondern er wird^.Mr V'^ ^

drncker zu erheben, die rhre Exrstenz und Unabhangrg^ k ^ 'ere ^e eintret,

drohen und einschranken." (Gift auch pur Deutschland. Schnft ^ch nickt. «ber doch immer noch Die Gemeinde Lptelvera Amt Ettlingen verstch ^ "^haftem Wort, und

Nur 1

aus^ ^Eindewaldogegen Barzahlung ach Mouttz danftn,^ daß^er^g,

wenn hinter ihnen ein einig Volk s

md II. Klaffe,

den 22. Januar 1S2S:

W Bmftmzm I.

dis IV. Klaffe. ». Kl, sowie ZI

Hipseiffaiieu I.

Redfteidei 1. md ftaagea md rrm

Die Zusammenkunft ist Ralhaus. Auszüge können werden.

Spielberg, den 16. Januar 1923.

Rau, Bürgerm str.

Karcher, Ratschreibei.

Vormittags

bei Waldhüter

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kläglichen Parteihader und hin zur keit allen wechselvollen Ernst der , muß sie auf der hohen Grundlage beitsamkeit errichtet sein. Dann wi seit kommen, in der wir wieder w gen. Tann aber wehe unseren Fe hie Euch zurufen:Ihr dürft nick A Uhr Weht:Haßt das Arge!", und Ae Erb bMunversöhnlichen Feinde bereiten, is getan worden!"

Sitzung des Reichst, Berlin, 16. Jan. Vor Eintritt Reichswirtschaftsminister Dr. Becke tesi gegen den brutalen Gewaltakt, Belgier nach dem Herzen der

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6 6 mH li Mitteln bezeichnet«, ist der Einma

^ Man ül zynischer Bemäntelung je

vorgütet ab 1. LSSS

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l Charakter absprechen wolle, tt

^ Lage nicht so furchtbar

Fehlmengen in Holz und Kohlen.

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»EnztLler«.

Amtsblatt für de« Oberamtsbezirk Reue«

!and das Möglichste geleistet hat. ^geboten, ihm englische Kohlen z «rankreich ablehnte. Frankreich Allen, um Deutschland zu zersplit Besitzung hat die Wohnungsnot nähme der Schulen macht einen 1 "°Och. Will man denn abstchtl Mhrlosung entgegenführen? Wil « opfern und das Wort Clemer «utschlarrd noch 20 Millionen L Bewegung. Zuruf: Das ist j WM Einbruch >die Bevölkern ,Kohlenförderung ist in diesen

»uckgegangen. Die Ueberschicht 15. Januar verfahren sollte, ^ deutsche Arbeiter ist ein fr Knechtsarbeit liegt ihm nicht. M oüuktwn im Ruhrgebiet wird ! E müssen unsere Koh!

also bei uns eine Arber «uffe auf dem Weltmarkt, für di interessieren könnten. Der 7/^iche Mark wieder rückwä

. ivievrr rucrwa

! ^Deutschland leistungsfähige i an denen allein es d°

! daß Frankreich nicht ,

se^«^unserem Protest Äa- Schnhten und Ständen a