fuß wäre später festzustellen. Nach vollkommener Durchführung der Stabilisierung muß eine neue Werteinheit in Höhe des Vielfachen der stabilisierten Papiermark im Interesse einer Ver­kehrserleichterung eingeführt werden.

Die Gutachter führen folgende Richtlinien für die Stabi­lisierung der Mark an: Gegen die Zustimmung zum Aufschub der Zahlungen aus dem Versailler Vertrag für die Dauer von zwei Jahren sollte die deutsche Regierung der Reparationskom­mission folgende Garantien geben: a) In Berlin ist als besonde­rer Teil innerhalb der Organisation der Reichsbank eine unab­hängige Währungsstelle zu schaffen, der die Reichsbank einen angemessenen Teil ihrer Goldreserven zur Verfügung zu stellen hätte, b) Solange ein Teil dieses Goldes noch frei ist, hat die Währungsstelle Papiermark bei Angebot zu einem festzusetzen- den Kurs zu kaufen, c) Der Gesamtbetrag der schwebenden Schuld darf nicht über eine bestimmte Ziffer hinaus anwachsen. An diesen Grundsätzen darf ohne Genehmigung der Reparati­onskommission nichts geändert werden. Vor Genehmigung vor­stehender Vorschläge durch die Reparationskommission wäre ein internationales Finanzkonsortium zur Mitarbeit bei der finan­ziellen Stützungsaktion einzuladen.

Weitere Vorschläge betreffen die Schaffung einer Devisen­reserve und die Beteiligung aller DeviMordnungen. Ferner heißt es, der Reichsbankdiskontsatz müßte hinreichend hinauf­gesetzt und teures Geld so lange aufrecht erhalten werden, bis die Stabilisierung völlig gesichert sei. Dagegen müßten Han­delswechsel weitherzig diskontiert und Lombardvorschüsse gegen übliche Sicherheiten für den legitimen Bedarf des Handels ein­geräumt werden. Zur Heranziehung der Devisen des deutschen Privateigentums soll die Währungsstelle Goldschatzwechsel mft ein- bis zweijähriger Laufzeit ausgsben, die Devisen per Kassa kaufen und an einem bestimmten Termin wieder verkaufen. Da eine weitere Notenzirkulation für den geschäftlichen Bedarf des Landes erforderlich ist, sobald es zu normalen Bedingungen zurückkehrt, wären Noten soweit wie möglich auszugeben durch Diskontierung von Handelswechseln, Gewährung von Lom­bardkrediten an den Handel durch die Reichsbank, durch den Verkauf von Mark durch die Währungsstelle gegen Devisen und daneben in möglichst geringem Umfange gegen weitere Schatz­anweisungen zur Deckung des Defizits im Staatshaushalt in der Uebergangszeit.

Ei« amerikanisches Anleihe-Angebot.

Berlin, 8. Nov. In direktem Zusammenhang mit ersten Gutachten steht ein Anleiheangebot einer ausländischen Ban­kiergruppe, das der mitunterzeichnete Gutachter Brand vom Bankhaus Gebrüder Lazard-London-New-Dork der Reichsbank bekanntgegeben hat. Diese Goldanleihe wird ausdrücklich für die Markstabilisierung unter der Bedingung der Mitwirkung des Reichsbankgoldes angeüoten. Professor Jenks wird vielleicht auf der Rückreise nach Amerika in Paris Gelegenheft haben, Morgan anläßlich der neuen Banfierkonferenz über den Ge­dankengang des Gutachtens zu unterrichten. Es scheint nunmehr festzustehen, daß die Reparationskommission erst Freitag Berlin

Diehhandels- u. Metzger- Aufkaufscheine.

Da die Gültigkeit der Viehhandels- und Metzger-Auf­kaufscheine mit dem Ablauf des Kalenderjahrs erlischt und mit einer Verlängerung ihrer Gültigkeitsdauer nicht gerechnet werden kann, werden die Metzger und Viehhändler aufge­fordert, ihre Gesuche um Wiederzulassung alsbald bei dem (Stadt-)Schultheißenamt des Orts ihres Gewerbebetriebs auf dem üblichen Vordruck einzureichen. Mit Rücksicht darauf, daß die allgemeine Lage eine weitere Einschränkung der Händlerzahl zur zwingenden Notwendigkeit macht, empfiehlt es sich dringend, nur in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen Mit Neuanträgen an die Behörden heran­zutreten.

Bemerkt wird, daß der Händler durch die Lösung eines Viehhandelsscheins von der Verpflichtung, je nach Art seines Gewerbebetriebs die Ausstellung einer Gewerbelegiti­mationskarte oder eines Wandergewerbescheins zu veran­lassen, nicht befreit wird.

Gesuche, die nicht spätestens bis zum 20. Novem-er ds. IS. beim Oberamt eingehen, haben keine Aussicht auf rechtzeitige Erledigung.

Neuenbürg, den 8. November 1922.

Oberamt:

Amtmann Bareth.

Würlt. Amtsgericht Uenenbürg.

In das Genofseuschaftsregister ist heute bei der «e» werbebauk Reuenbürg, e. G. m. b. H., Sitz Neuenbürg,

eingetragen worden: In der Generalversammlung vom 15. Juli 1922 sind die Statuten teilweise abgeändert worden. Die Haftsumme für einen Genossen beträgt 5000 Mk.

Den 7. November 1922.

^Obersekretär Dürr.

Württ. Amtsgericht AerrenÄurg.

In das Handelsregister für Gesellschaftsfirmen ist heute eingetragen worden bei den Firmen:

I. SchmarzwSlder Metallwerre, G. m. b. H., Sitz Höfen a. d. Enz: Durch Gesellschaftsbeschluß vom 10. Oktober 1922 ist der Sitz der Gesellschaft nach Auer­bach a. d. B. verlegt worden;

II. Aifchzuchtaustalt Salmbach, G. m. b. H.. Sitz Calmbach (. Neuenbürg): Der Geschäftsführer Peter Fischer hat sein Amt niedergelegt. Neuer Geschäftsführer ist Theodor Wanke, Fischmeister in Calmbach.

Den 7. November 1922.

Obersekretär Dürr.

Neuenbürg.

Nichtiger Mr

zum baldigen Eintritt gesucht.

MjuleriesaM klug. Sleyer.

verlassen wird. Doch wird die optimistische Auffassung über den weiteren Verlauf der Reparationsverhandlungen, die an­scheinend an den Berliner amtlichen Stellen herrscht, in den Kreisen der Reparationskommission nicht geteilt. Man ist dort nach wie vor der Ansicht, daß die Reichsregierung von sich aus die Vorschläge hätte machen und nicht erst auf die Gutachten der Sachverständigen warten sollen. Vielleicht ist dieser Fehler zu reparieren, wenn heute, spätestens morgen, die detaillierten Vorschläge der Regierung in den Händen der Reparationskom­mission sind. Immerhin müssen solche Stimmungssymptome verzeichnet werden, damit wir vor Enttäuschung bewahrt werden.

Ei« französischer Kommentar zu Loucheurs Kammerreöe.

Paris, 8. Nov. Zu der gestrigen Kammerrede Loucheurs wird von gut unterrichteter Seite erklärt, die Ersetzung der gegenwärtigen Besatzungsarmee durch eine interalliierte Truppe, die vom Völkerbund zu bestimmen wäre, sei ein Lieb­lingsgedanke des früheren Wiederaufbauministers, der darüber wahrscheinlich auch mit Rathenau gesprochen habe. Loucheur hoffe auf diese Weise Deutschlands Befürchtung wegen der überwiegend französischen Rheinbesatzung und Frankreichs Sorge wegen neuer Angriffsgefahren zu zerstreuen. Sein Ziel sei, die Entspannung zwischen Frankreich und Deutschland. Loucheur denke natürlich nicht an eine dauernde Besetzung der Rheinlande durch ausländische Truppen, sondern nur für die Zeit, in der die große Zahl der vollständig ausgebildeten deut­schen Kriegsteilnehmer nach französischer Auffassung noch eine gewisse Gefahr darstelle. Voraussetzung der von Loucheur vor­geschlagenen Lösung der Besatzungsfrage wäre eine Verständi­gung mit Deutschland über das Reparationsproblem. Dieser französischer Kommentar bestätigt das, was wir bereits zu Loucheurs Kammerrede erläuternd ausführten: Leucheur möchte das Rheinland zu einem zweiten Saargebiet machen, und zu­gleich die Besatzungsfrist willkürlich ausdehnen. Denn daß nach französischer Auffassung die deutsche Gefahr erst nach dem Tode des letzten vollständig ausgebildeten deutschen Kriegsteil­nehmers beseitigt ist, dürste zweifellos' feststehen. Jedenfalls dürste dieser Termin dann keineswegs im Jahre 1935, dem Jahre der endgültigen Räumung des besetzten Gebietes auf Grund des Friedensvertrags, erreicht sein.

Zunehmende Spannung im nahen Oste«.

London, 8. Nov. Die aus Konstantinopel einlaufenden Nachrichten tragen einen sehr ernsthaften Charakter. In der Stadt häufen sich die Unruhen, Zwischenfälle und Kundgebun­gen gegen die Verbündeten und die Nationalisten. Die Kema- listen verhöhnen die Verbündeten und suchen die Tätigkeit der Verbündeten Oberkommissare zu stören. In den Zollbüros be­schlagnahmten sie die Zolleinnahmen, verboten die Einfuhr von Luxusartikeln, ordneten eine Erhöhung der Zölle um 55 v. H. an. Ferner haben sie die verbündeten Gerichtshöfe und die verbündeten Kontrollkommissionen aufgehoben und die Beam­ten der Schuldverwaltung entlassen. In einer italienischen Postniederlage versuchten sie, die Postsendungen zu beschlag­

nahmen, was jedoch durch den Widerstand des italienisch«, litärs verhindert werden konnte. Das englische Kabinett gestern abend zu einer unvorhergesehenen Besprechung Lage im nahen Osten zusammen. Allgemein wurde die T ation als äußerst ernst bezeichnet. Es wurden Gegenmast^S men vorbereitet. Sie sollen aber nur im Einverständnis ^ den übrigen Verbündeten durchgeführt werden.

Demokratsscher Sieg bei de« amerikanischen Kongretzd,^.

New-Uork, 8. Nov. Die demokratische Partei hat « glänzenden Sieg im Lande davongetragen. Die ersten Ar tungen, die um 10 Uhr abends möglich waren, gestatten Feststellung, daß die Republikaner eine große Anzahl von § im Repräsentantenhaus und mindestens einen Sitz im Z.. dem des Senators Calder in New-Iork, an die Demostaten Ab lieren werden. Nach Schluß der Abstimmung, die in New-; ' um 7 Uhr abends stattfakd, hat man sich Rechenschaft dc abgelegt, daß die demokratische Partei den Sieg davongep, hat. Der Demostat Smith wurde zum Gouverneur des tes New-Uork gewählt. Er hat also den augenblicklichen.. blikanischen Gouverneur Miller geschlagen. In Chicago Ml die Demostaten in den bisher republikanisch vertretenen B« j ken die Führung. Der Demostat Copeland wurde an Ti, eines Republikaners für den Staat New-Uork in den Sen«,. : wählt.

New-Aork, 8. Nov. Rach den bisher bekanntgetvori. Ergebnissen gewinnen die Demostaten im Repräsentanten 28 Sitze. Der demokratische Senator Hitchcock wurde gesH gen. Die Republikaner haben bisher keinen einzigen deM tischen Kandidaten für den Kongreß geschlagen. Um aber Mchrheit im Repräsentantenhaus zu erlangen, müssen die ! mokraten 80 Sitze gewinnen. Die Zahlen der Senatswal zeigen bisher einen Gewinn der Demokraten von einem ! durch die Wahl von Copeland in New-Dork. Dieser Gey geht indessen durch die Niederlage von Hitchcock wieder verlo. Das Auffallendste bei den Wahlen ist die Niederlage von U cock gewesen, des Wortführers Wilsons. Beveridge (IM, ist anscheinend ebenfalls geschlagen. Nach den letzten Meid gen hat Lodgs in Massachusetts die Führung, doch sind die ihn abgegebenen Stimmen beträchtlich geringer als bei vorigen Wahlen. Wie die Zusammensetzung des Kong« sein wird, ist noch unsicher, da noch zahlreiche Ergebnisse sch doch steht bereits fest, daß die Demokraten im ganzen Lande hebliche Gewinne zu verzeichnen haben.

VeznqSprers:

jährlich m Neaend.lrg 'zjg. Durch lnc Post und Or-ramrS-- M sowie im sonstigen ^chen Verkehr 540 Nit Postbestellgeld. »Wen von höherer Ge- A besteht kein Anspruch ; Lieserung der Zeitung ,us Rückerstattung des Bezugspreises.

Münzen nehmen alle Dellen, in Neuenbürg . i,rdem die Austräger ' jederzeit entgegen.

Nr. 24 bei der ..Sparkasse Neuenbürg.

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Putsch»

München. 9. Nov. E schgerüchte in Müncher -r Putschangst ging sogm M im Zentrum der St m, die die Gaststätteni .de einzuhalten, da ein s je Nacht ist durchaus rui l, daß in E Tat entwed ^ Maulwurfsarbeit war« i, Aufgabe, hier zuerst g Äich dese Putschgerüchte ^Beunruhigung in der i

Die neue«

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MUssetzung, daß die G ei der Reparationskommi nach Mitteilung ei U, die Reichsregierung i Gahmen zur Verringe »»gleich des Budgets,

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