und als er danach griff, verlor er das Gleichgewicht und fiel unter den Wagen. Beide Räder gingen über das Kind und es erlitt so schwere Verletzungen, daß es nach 3 Stunden verstarb.

Vermischtes-

Hereingefalleue Schmuggler. Der Schmuggel an der pfälzischen Grenze blüht noch immer. Alle möglichen neuen Tricks iverden versucht, um Waren, vor allem Lebensmittel, die drüben billiger eingekauft werden, ins Saargebiet zu schmug­geln. Besonders geriebene Schmuggler versuchten es mit einem Zentner Butter und einem halben Zentner Fleisch, in Ruck­säcken verpackt. Zum Transport benutzten sie den Abendzug von Kaiserslautern, indem sie die Rucksäcke an das Gestell eines Per­sonenwagens hängten. Als der Zug in Bruchmühlbach einlief, mußten die Beamten schon Bescheid wissen. Sie leuchteten in die Unterbaue sämtlicher Wagen, bis die Schmuggelware entdeckt war. Auf die übliche Frage:Wem gehören die Sachen?" mel­dete sich natürlich niemand.

Schmutzige Geschäfte. Ein 22 Jahre alter angeblicher Landwirt aus Württemberg schloß in München mit einem Holz­händler einen Vertrag ab, auf Grund dessen er dem Holzhänd- ler 15 Tagwerk schlagbares Holz in der Gegend von Wasser­burg verkaufte. Der Holzhändler zahlte dem Verkäufer den Kaufpreis von einer Million Mark aus, ohne sich zu kümmern, ob das Holz auch wirklich vorhanden war. Als er später dar­auf kam, daß er ein erdichtetes Eigentum gekauft hatte, erstattete er Anzeige. Der Verkäufer wurde verhaftet; er erklärt, daß er selbst das Holz im April, ohne es zu besichtigen, gekauft habe.

Das teure Sterben. Die Beerdigungskosten in München find in der Klasse, in der sich der gewöhnliche Bürger beerdigen ließ, auf 30 649 Mark festgesetzt worden. In der ärmsten Klasse beträgt der Preis 9162 Mark. Schon die nächste, die 4. Klasse, beträgt 15 357 Mark und die beiden ersten Klassen kosten 50 006 und 67 650 Mark.

Das teure Bier. Der Bierpreis beträgt in ganz Bayern von heute ab 72 Mark für den Liter.

Ein Viertel des Kölner Grundbesitzes in ausländischem Be­sitz. In einer Versammlung des Kölner Haus- und Grund­besitzer-Vereins machte man aufsehenerregende Angaben über den Verkauf von Grundstücken an Ausländer. Die Ueberfrem- dung in Köln hat einen ungeheuren Umfang angenommen. Be­reits ein Viertel des Grundbesitzes der Stadt Köln ist im Be­sitze von Ausländern. In einer Entschließung wurde schärfste Verwahrung gegen die Mißachtung der Bestimmungen des Reichsmietengesetzes eingelegt und zum Ausdruck gebracht, daß durch die Festsetzung unauskömmlicher Mietszuschläge der Hausbesitz dem Ausland in die Hände gespielt werde.

Das zarte Geschlecht. Als in Köln ein Schuhmacher, der einen Mann mißhandelt hatte, auf die Polizeiwache gebracht wurde, brachte ihm dort die Frau des Mißhandelten, die ihm gefolgt war, mit einer Feile einen furchtbaren Stich in den Hals bei. Der'Mann starb bald darnach.

Frostschaden. In Thüringen sind in den letzten Frostnäch­ten infolge Mangels an landwirtschaftlichen Arbeitskräften eine große Menge von Kartoffeln erfroren. Zum Teil plant man, sic noch in Flockenfabrikcn verwerten zu lassen, obwohl hohe Frachtkosten in diesem Falle erforderlich sind, zum Teil will man Regen abwarten, weil man hofft, daß auf diese Weise der Frost wieder zu einem gewissen Teil herausgezogen wird.

Ein mißglückter Scheckbetrug. In der Hauptgeschäftsstelle einer Dresdener Großbank ist ein kühner Betrugsversuch ver­übt worden. Ein Kaufmann beantragte dort die Ausstellung mehrerer Schecks über schwedische Kronen im gegenwärtigen Kurswerte von über eine Million Mark. Während der Kauf­mann auf die Ausfertigung wartete, gesellte sich gesprächsweise ein sunger Mann zu ihm. Plötzlich trat dieser an den Schalter und ließ sich die Schecks aushändigen. Darm verschwand er und begab sich in ein Geschäft, wo er sich für 300 000 Mark ver­schiedene Sachen auswählte und die Schecks zur Bezahlung vor­legte. Inzwischen war der Betrug bei der Bank bemerkt wor­den, und es gelang noch im letzten Augenblick, den Betrüger bei seinem Einkauf zu verhaften.

Die Taten des Herrn Hölz. Die Erhebungen über die Schäden, die allein in Falkenstein (Sachsen) durch den Aufruhr des Max Hölz im vorigen Jahr angerichtet worden sind, sind nunmehr abgeschlossen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 7 653 264 Mark.

Brandmarkung der Wahlfaulen. Der Gemeinderat in Oelsnitz i. V. hat beschlossen, die Namen der Wähler, die sich ohne Grund ihrer Wahlpflicht entziehen, zu veröffentlichen.

Die deutsche Zuckererzeugung. Eine erste Schätzung per deutschen Zuckererzeugung enthält die Mitteilung des Vereins der deutschen Zuckerindustrie über die Oktober-Umfrage. Da­nach rechnet man mit einer Rübenernte von 98,79 (75,12) Dop­pelzentner, einer Rohzuckererzeugung von 15,58 (12,97) Milli­onen Doppelzentner, das ist 14,02 (11,57) Millionen DoPPcck- zenter Verbrauchszucker. Die Ausbeute stellt sich durchschnitt­lich auf 16,62 (16,93) vom Hundert. Besonders starke Steige­rungen in den Ernteziffern weisen Schlesien (zuzüglich 79,4 v. H.), Hessen (mehr 79,3 v. H.) und Rheinland (mehr 42,8 v. H.) auf.

Verdoppelung der Kalipreise. Der Reichskalirat hat be­schlossen, den Preis für Kali ab 3. November um 92 Prozent zu erhöhen. Vorgeschlagen war eine Preiserhöhung von 112 Prozent.

Goldpreis. Ein Gramm Gold, das früher 3,80 Mark ko­

stete, stellt sich heute auf 3300 Mark. Dieser Preis ist immer noch billig gegen den Preis für 1 Gramm Platin, das 13 M Mark gilt.

Eine bnreaukratische Merkwürdigkeit. Aus Oldenburg wird berichtet: Zehn Herren einer Kommission erhielten vom Finanzamt Nachrirht, daß sie an Reisespesen 1 Mark zu vift erhalten hatten. Der Brief, der diese Mitteilung enthielt, war wegen Uebergewichts mit 8 Mark frankiert, ferner befanden sich darin eine mit 3 Mark frankierte Zahlkarte zwecks Zurück­sendung der 1 Mark und ein mit 6 Mark frankierter Briefum­schlag zwecks Zurücksendung der Unterlagen.

Die Preisschraube. Die Gruppe Blech- und Lackierwaren des Verbandes der Deutschen Metallwarenindustrie hat die Auf­schläge nrit Wirkung vom 1. November wie folgt festgesetzt: für Lackierwaren 5000 (bisher 3500) Prozent, für blanke Weiß­blechwaren 4350 (bisher 3000) Prozent, für verzinnte Draht­waren (Haus- und Küchengeräte) 5600 (3500) Prozent. Die Vereinigung der Hersteller von Tafelgeräten und verwandten Metallerzeugnissen erhöhte die Aufschläge für Messing und messingckdrnickelte Tafelgeräte auf 15 000 Prozent, für versil­berte Tafelgeräte auf 17 000 Prozent. Der Verband der Maßfabriken hat mit Wirkung vom 27. Oktober 1922 ab den allgemeinen Teuerungszuschlag für Verbandsartikel aus 840 g Prozent, den für Schneider- und Schuhmachermaße auf 70gg Prozent erhöht. Der Richtpreisausschuß hat die Eisenpresse mit Wirkung vom 1. November ab um 37 und 32 vom Hundttt erhöht. Der Thomasstabeisengrundpveis beträgt nunmehr 33 751 Mark. Der Verein .deutscher Riemenleder-Gerbrr setzte folgende erhöhte Richtpreise fest: lohgare Riemenkern­stücke, kurzgeschnitten 4600 bis 5000, langgeschnitten 4200, loh­gare Riemenschultern 3220, Chrom-Kernstücke, kurzgeschnitten 5100, langgeschnitten 4700, Zahn-Vache-Hälse, leicht 2400, mit­tel 2320, stark'2200, Zahn-Vache-Flanken, leicht 2200, mittel 2100, stark 2000, Köpfe 1250.

Neuer Sieg der deutschen Flugzeugtechnik- Die deutsche Flugzeugtechnik hat eine neue bemerkenswerte Leistung voll« bracht. Eines der normalen Junker-Metall-VerkehrsflugzeugS hat trotz herrschender starker Böen den Großglockner und Groß- Venediger mit einer Belastung von sechs Personen zum ersten Mal überflogen. Die Leistung ist umso bemerkenswerter, als es sich um eines der im allgemeinen Dienst befindlichen Ver­kehrsflugzeuge handelt, die >den Ententebaubestimmungen voll­kommen entsprechen. _

Jeder alte Stroh- und Kilzhut wird wie «eu umgearbeitet.

Hutkabrilc Satterer L Onkraonior,

AM- Pforzheim, Westliche 286. -W« Annahmestelle: Pforzheim, Glauner, Schloßberg 4. '

Höfen, Dettling.

Wildbad Walter Fischer, Kömg-Karlstraße.

UM

? ? Mm ist die Anzeige in der Tügeszeitnng die erfolgreichste Mlme ? ?

Die Tageszeitung wird in allen Schichten der Bevölkerung gelesen; sie geht in den Familien von Hand zu Hand, liegt in den Fabrik- und Handelskontoren, in den Schreibstuben der Behörden aus, sie. wird täglich von Tausenden an zahlreichen Verkehrs- u. Gaststätten zur Hand genommen

Verbreitung mb Erlesenheit der Tageszeitung vereinigen sich so zu nußerordentlicher Werbemrkung!

WZ

Der SchimmelreiLer

Novelle von Theodor Skorm. pj/

-Bald, nachdem Tin Jans oben bei der Kirche ein­gegraben war, begann man immer lauter von allerlei Un­heil und seltsamem Geschmeiß zu reden, das die Menschen in Nordsriesland erschreckt haben sollte: und sicher war es, am Sonntage Lätare war droben von der Turnstpiye der goldene Hahn durch einen Wirbelwind herabgeworfen wor­den; auch das war richtig, im Hochsommer siel, wie ein Schnee, ein groß Geschmeiß vom Himmel, daß man dw Augen davor nicht auftun konnte und es hernach fast hand- hoch auf den Fennen lag, und hatte niemand je so was ge­sehen. Als aber nach Ende September der Großknecht mit Korn und die Magd Ann Grete mit Butter in die Stadt zu Markt gefahren waren, kletterten st« bei ihrer Rückkunft mit schreckensbleichen Gesichtern von ihrem Wagen.Was ist? Was habt ihr?" riesen die anderen Dirnen, die hinausge- laufen waren, da sie den Wagen rollen Härten.

Lun Grete in ihrem Reiseanzug trat atemtos in die ge­räumige Küche. .Run, so erzähl doch!" riesen die Dirne« wieder,wo ist das Unglück los?"

Ach, unser lieber Ieftls wolle «ns behüten!" rief Ann Grete.Ihr wißt, von drüben, überm Wasser, das alt Mariken vom Ziegelhos, wer stehe« mit unserer Butter ja allzeit zusammen an der Apothekerecke, die hat es mir er­zählt, und Jven Johns sagte auch, das gibt ein Unglück! sagte er; ein Unglück über ganz Nordfriesland; glaub mir s, Ann Gret! Und" sie dämpfte ihre Stimmemit des Deichgrafs Schimmel ist's am End« mich nicht richtig!"

Scht! scht!" machten die anderen Dirnen.

Ja, ja; was küminertts mich! Aber drüben, an der andere« Seite, geht's noch schlimmer als bet uns! Nicht bloß Wegen und Geschmeiß, auch Blut ist wie Regen vom Himmel gefallen; und da »m Sonntagmorgen danach der Pastor sein Waschbecke« oorgenomme« hat, find fünf Totrn- kövfe, wie Erbsen groß, dar« gewesen, und alle sind gekom­men, um das zu sehen; im Mon«t Lugusti sind grausige

rutköpfige Raupenwürmer über das Land gezogen und haben Korn und Mehl und Brot, und was sie fanden, weg­gefressen, und hat kein Feuer sie vertilgen können!"

Die Erzählerin verstummte plötzlich; keine der Mägde hatte bemerkt, daß die Hausfrau in die Küche getreten war. Was redet ihr da?" sprach diese.Laßt das den Wirt nicht Horen!" Und da sie alle jetzt erzählen wollten:Es tut nicht not; ich habe genug davon vernommen; geht an eure Arbeit, das bringt euch besseren Segen!" Dann nahm sie Ann Grcrc mit sich in die Stube und hielt mit dieser Abrechnung über ihre Marktgeschäfte.

So fand im Hause des Deichgrafen das abergläubische Geschwätz bei der Herrschaft keinen Anhalt; aber in die übri­gen Häuser, und je länger die Abende wurden, um desto leichter drang es mehr und mehr hinein. Wie schwere Luft lag es auf asten, und heimlich sagte man es sich, ein Unheil, ein schweres, würde über Rordsriesland komme«.

Es war vor Allerheiligen, im Oktober. Tag über hatte es stark aus SSdweft gestürmt; abends sta»d ein halber Mond am Himmel, dunkelbraune Watts» jagte« überhin, und Schatten ond trübes Licht flogen ans der Erde durchein­ander; der Sturm war im Wachse». Im Zimmer des Deich­grafen stand «och der geleerte Adendttsch; die Knechte waren in den Stall gewiesen, um dort des Viehes zu achten; di« Mägde mußten im Hause und aus den Böden Nachsehen, ob Türen und Luken wohl verschlossen seien, daß nicht der Sturm Hineinsaffe und Unheil anrichte. Drinnen stand Hauke neben seiner Frau am Fenster; er hatte eben sein Abendbrot hinabgeschlungen; er war draußen aus dem Deich gewesen. Zu Fuße war er hinausgetrabt, schon früh am Nachmittag; spitze Pfähle und Säcke voll Klei oder Erde hatte er hie und dort, wo der Deich ein« Schwäche zu verraten schien, Zusammentragen lassen; überall hotte ec Leute «ge­stellt, um die Pfähle einzurammen und mit den Säcken oor- zudämmen, sobald die Flut den Deich zu schädigen beginne; au dem Winkel zu Rordwesten, wo der alte und der n««e Deich zusammenstießen, hatte er die meisten Menschen hin­

gestellt; nur im Notfall durften sie non den angewiesenen Plätzen weichen. Das hatte er zurückgelassen; dann, vor kaum einer Viertelstunde, naß, zerzaust, war er in seinem Hause angekommen, und jetzt, das Ohr nach den Windböcn, welche die in Blei gefaßten Scheiben rasseln machten, blickte er wie gedankenlos in die wüste Nacht hinaus; die Wanduhr hinter ihrer Glasscheibe schlug eben acht. Das Kind, das neben der Mutter stand, fuhr zusammen und barg den Kopf in deren Kleider.Claus!" ries sie weinend;wo ist mein Claus?"

Sie konnte wohl so fragen, denn die Möwe hatte, wie schon im vorigen Jahre, so «ich jetzt ihre Winterreise nicht mehr angetreten. Der Vater überhörte die Frag«; die Mut­ter aber nahm das Kind auf ihren Ar«.Dein Claus t in der Scheune," jagte ste;da scht er warm."

Warm«?" sagte Mente, Ust das gut?"

Ja, das ist gut."

Der Hausherr st««d «och am Fenster:Ts geht nicht K»ger, Elke!" sagte er;r«s eine von de« Dirnen; der Sturm drückt «rs die Scheibe« ei«, die Luve« «äffen an- geschrobe« werden!"

Aus das Wort der Hausfrau war die Magd hincmsge- lausen; man sich vom Zimmer aus, wie ihr die Röcke flo­gen; aber als sie die Klammern gelöst hatte, riß ihr der Sturm den Laden aus der Hand und warf ihn gegen die Fenster, daß ei« paar Scheiben zersplittert in die <Aube flö­ge» und eins d« Lichter qualmend auslosch. Hauke mußte selbst hinaus, zu helfen, mck> nur mit Not kamen allmählich di« Luke« vor di« Fenster. Als sie beim Wiedereintritt in das Haus di« Tür ausrtssen, fuhr eine Böe hinterdrein, daß Glas und Silber im Wandschrank durcheinander klirrten; oben nn Hause über ihren Köpfen Merten und krachten di« Balken, als »oll« der Sturm das Dach von den Mauern reiße«. Aber Hauke kam nicht wieder in das Zimmer; Elke hörte, wie er durch die Tenn« nach dem Stalle schritt.Den Schimmel! De« Schimmel, John! Rasch!" So hör« sie ihn rufen; dar« kam er wieder i« die Stuke, das Haar zerzaust, aber die grauen Aug«, le«chtend. (Fortsetzung folgt.)

voz«l»pr--is:

Miesiäyrlich nrNanonv

^ 540, Durch P j« Ons- und Occru «eilchr. sowie im sonstige Mdischen Verkehr ll-.it Pvstbestellgeld

Fällen von höherer G> all besteht kein Anivrw ^Lieferung der Zettun M aus Rückerstattung dt Bezugspreises.

Wellungen nehmen al Miellen, in Reuenbür außerdem die Aus'räg, jederzeit entgegen.

Girokonto Nr. 24 bei d, gI,,Sparkasse Neuenbittl

^ 860 .

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Interessantes

Prozeß

Berlin, 1. Nov. ! der Zeuge Regierungsr im Reichsernährungsmi ziigeteilt war. Im AP rimn die Meldung eing eine Sendung des Mir Aufträge Dr. Hermes k Nelle besehen und habt genaue Jnhaltsaufstellu der Minister etwas iber den Preis gesagt? mich dann beauftragt, < Men. Im folgenden ^verband anzufragen, ft im vorigen Jahre br W Mark hat dann de ten Flaschen, also 30 A Als letzter Zeuge v bandes für Mosel, Saa fitzender: Wie kamen S Auge: Mein Freund, ! tionalversammlung in unserem Verband zum pagandalieferungen erhi stmaldirektor von Heu bekommen hatte. Dutt Wirtschaftsministerium z der Rebschädlinge bestem ,fiir uns einen Teil der zu sichern. Dabei lern! direkter Hermes kennen 50 M Mark überließ. Minister Hermes eine < sitzender: Sie haben ja Nr sich diesen nun besch sitzung des Winzerverba schlag, Dr. Hermes eine jedoch Widerspruch und Kein wenigstens die S ich vor, daß der Winze Gelegenheiten anschaffe, sagten mir zu, Wein zu Ne haben dann den Tr klein an Minister Heri band zu kassieren. Wie! zenten bezahlt? Zeuge: schickte zwar eine Rechn (Heiterkeit.) Vorsitzen^ Mark erhielten, hat alsi ein Geschäft damit gern (Erneute Heiterkeit.) V Wein billiger verkauft isl, so ist die Haltung I haben aber wohl Ihren den Minister bestimmt sitzender: Regierungsr« noch eine zweite Weinsei M Sie den Brief lasen der erste alle sei. (Gros jedem Minister so Lillst weniger. Für den Win baganda, für mich war ;sen Anschauungen ich te siem, das man früher ni do« gleicher Farve an l nnr, für den Mann mal haben dann an den M der Preis für die gelies berechnet sei. Zeuge: > Dann haben Sie dem 2 Fettberg, angeboten. 2 viel kostet Sie dieser W s Mark. Ich sagte mir och will nur 5 Mark re (Große Heiterkeit.) Vi a»ch die Steuer. Die k Zeuge: Das ist irrtüml haben Minister Hermes ob das aus Freun ftn. Was für Sie best Icheiden. Haben Sie u Mgt,schmieren woll- daß ich nicht die A emmn Unrecht zu derlei d>e an sich nicht berechti Me. Rechtsanwalt T slluht, Herr Zeuge, den Merm, daß Sie der 8 Zeuge: Ich hatte das ( de" an sich geringeren drei edlere Sorte. Vor Zeuge, imß Minister . den Weinbau zu treffen dre Zuckerlieferungen, § unser Verband einen 8