diesmal mit dieser Frage sich nicht eingehender beschäftigt, sondern die Vorlage unverändert angenommen. Diese soll eine Mehreinnahme von 41 Milliarden ermöglichen, für den Rest des Rechnungsjahres 13 Milliarden, so daß immer noch ein Defizit von rund 50 Milliarden zu decken sein wird. Im großen und ganzen sind die Erhöhungen auf dem Prinzip der Verdoppelung der Gebühren aufgebaut, so daß der Brief im Fernverkehr 12 Mark, die Postkarte 6 Mark kosten soll. Bei den Zeitungsgebühren ist im Hinblick auf die große Notlage der Presse von einer Erhöhung abgesehen, aber die Post will sich dadurch schadlos halten, daß das Zeitungsbestellgeld wieder eingeführt werden wird. — Von anderer Seite wird berichtet, daß dieses Bestellgeld außerordentlich hoch sein wird. Die Bestellung einer jeden Zeitung soll künftighin 1,50 Mark kosten, ein Wochenblatt würde an Bestellgebühr im Jahre 78 Mark kosten, eine sechsmal in der Woche erscheinende Zeitung kostet bei 300 Nummern im Jahr 450 Mark Postbestellgebühr. Statt Hilfsmaßnahmen also neue Belastungen. — Die Erhöhung der Gebühren soll am 15. November in Kraft treten, die Wiedereinführung des Zeitungsbestellgeldes erst später. Reichspostminister Giesberts wies darauf hin, daß die gestrigen Beschlüsse wegen Erhöhung der Beamtengehälter natürlich wieder katastrophal auf die Verkehrsverwaltungen wirkten.
Die Sache wird so kommen, daß wir für das laufende Jahr ein Defizit von 50 Milliarden und für das nächste Jahr von 120 bis 150 Milliarden haben werden. Ziemlich restlos ist bisher die Erhöhung im Fernsprechverkehr geschluckt worden. Heute liegen mehr Anmeldungen als Abmeldungen vor, weil eben dieses moderne Verkehrsmittel nicht entbehrt werden kann. Der Briefverkehr dagegen geht in ganz enormer Weise zurück und nach dieser Erhöhung wird der noch mehr zurückgehen. Der Minister ersuchte die Vertreter der einzelnen Länder schon jetzt, ihre Regierungen auf ganz wesentliche weitere Erhöhungen vorzübereiten. Die notwendig werdenden Gebühren werden derart sein, daß sie zum Zusammenbruch großer Organisationen, besonders der sozialen und Wohltätigkeitsorganisationen führen müssen. Die sozialen Einrichtungen, insbesondere die Versicherungsorganisationen, ebenso die Behörden werden ungeheuer belastet und es werden gewisse kulturelle Interessen und Menschenkreise betroffen, die ohnehin einen schweren Kampf ums Dasein führen. Darum werde« wir überlegen müssen, ob künftig die Forderung der rein wirtschaftlichen Balanzierung des Etats aufrecht zu erhalten ist oder nicht. Die Vorlage wurde unverändert angenommen.
Diktatorische Vollmachten für Mussolini.
Rom, 2. Nov. Gestern abend hat in Rom ein mehrstündiger Ministerrat stattgefunden, auf dem Mussolini umfassende Vollmachten für seine auswärtige Politik gegeben wurden. Der Ministerrat genehmigte einstimmig die Antwort Mussolinis an den Grafen Sforza. Ferner wurde festgestellt. Laß die Lage in der Adria und in Dalmatien zu keiner Beunruhigung Anlaß gibt. Auch legte der Ministerpräsident seine Richtlinien für die Orientfriedenskonferenz in Lausanne dar und erklärte, daß er sich auch mit der Wiedergutmachungsfrage beschäftige. Was
die inner-politische Lage anbetrifst, so betonte Mussolini, daß fast überall wieder normale Zustände herrschen. Die Zwangsmaßnahmen, welche die Faszisten gegen einzelne Personen, Zeitungen und Institutionen ergreifen mußten, würden bald aufgehoben werden.
Telegrwmmwechsel zwischen Mussolini und Powcare.
Paris, 2. Nov. Ministerpräsident Poincare hat an Mussolini auf das Telegramm von dessen Amtsantritt wie folgt geantwortet: „Ich danke Ihnen für Ihr liebenswürdiges Telegramm. Ich freue mich. Ihnen versichern zu können, daß die Regierung der Republik auch fernerhin mehr als je dem Andenken der Waffenbrüderschaft und der Aufrechterhaltung der Solidarität treu bleiben wird, die dem Krieg eine siegreiche Wendung gegeben haben."
Feier zu Ehren in französischer Erde ruhender deutscher Krieger'.
Paris, 2. Nov. Wie schon in den Vorjahren auf den Pariser Friedhöfen Bagneux und Jory, fand heute auf dem Friedhof Pantin eine eindrucksvolle Feier zu Ehren der in französischer Erde ruhenden deutschen Krieger statt, welcher die in Paris wohnenden deutschen Beamten und Angestellten, sowie die Vertreter der deutschen Presse mit Angehörigen beiwohnten. Die deutschen Kriegergräber sämtlicher Pariser Friedhöfe trugen Blumenschmuck. Bei der Einweihung des Gedenksteins hielt Botschafter Dr. Mayer eine Ansprache, worin er aller in französischer Erde ruhenden deutschen Krieger gedachte. Die Not der Heimat sei groß und fordere täglich neue Opfer, aber keine noch so große Not werde jemals aus den Herzen des deutschen Volkes die Gefühle der Dankbarkeit und Bewunderung für unsere Tapferen auslöschen. Ihr leuchtendes Beispiel wdrde dem deutschen Volk ein heiliges Vermächtnis der Vaterlandsliehe bleiben und ein mächtiger Ansporn sein, Deutschland wieder zu besseren Tagen emporzuführen. Das Pflichtgefühl der Ueberlebenden müsse sich mit dem Heldentum der Toten in dem Bekenntnis versöhnen: Patria inserviendo consumor. — Die Frau des Botschafters Dr. Mayer legte für die deutschen Mütter und Frauen einen Kranz nieder.
Niederlage der englischen Arbeiterpartei bei den Gemeinde- Wahlen.
London, 2 Nov. Gestern haben in England und Wales die Gemeinderatswahlen stattgefunden, deren Ergebnis, wie die Blätter hervorheben, angesichts der nahe bevorstehenden Neuwahlen von besonderem Interesse ist. Die bisherigen Wahlergebnisse zeigen eine sehr schwere Niederlage der Arbci- terkandidaten und einen Erfolg der Konservativen. Es wird besonders betont, daß die Industriestädte im Norden gegen die Arbeiterkandidaten gestimmt hatten. Der „Times" zufolge haben nach den bisher bekannt gewordenen Ergebnissen der Wahlen in der Provinz die Konservativen 101 Sitze gewonnen und 12 verloren, die Liberalen 33 gewonnen und 11 verloren, die Arbeiter 5 gewonnen und 106 verloren, die Altliberalen 37 gewonnen und 19 verloren. Die Ergebnisse der Londoner
Wahlen bis 1.30 früh zeigen, daß die Arbeiter in verschiedene, Wahlbezirken, wo sie früher die Mehrheit hatten, schwere luste erlitten.
Angora beschließt die Absetzung des Sultans.
Bezugspreis:
'vierteljährlich in Reuen ^ 510. Durch be Orts- und Odcrai
. «»srkebr, sowie im sonst
Paris, 2. Nov. Die „Chicago Tribüne" meldet aus Kon- ^limbischen Verkehr stantinopel: Die Nationalversammlung in Angora hat an, > mit Postbestellaeld. Samstag die Absetzung des Sultans proklamiert, nach einer I ^
Debatte, die bis Mitternacht dauerte. Sie hat nach keinen Fallen von höherer Nachfolger ernannt, aber sich das Recht Vorbehalten, eine, besteh! <->» " "
Staatschef ohne dynastische Rechte zu wählen.
Auf Verlangen der Regierung von Angora darf die Pforte keine Vertreter zur Orientfriedenskonferenz nach Lausanne entsenden, da nach den Erklärungen Kemal Paschas die Regierung von Angora die gesamte Türkei präsentierte.
kein Ansp s' anf Lieferung der Zeit oder auf Rückerstattung Bezugspreises.
Sprechsaal.
(Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimm!
die Schriftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)
Gräfenhausen. In Sachen des Lagerschuppens möchte, wir dem Artikelschreiber im Enztäler vom 27. p. Mts. und seinen Hintermännern erwidern, daß zur Zeit, als der Gemeinderat in ganz ordnungsmäßiger Beschlußfassung sich zur Erstellung eines Lagerschuppens entschlossen hat, der Ban noch z, einem annehmbaren Preis hätte zur Ausführung gebracht werden können. In der Zwischenzeit sind die Materialpreise und Arbeitslöhne aber so gewaltig in die Höhe gegangen, daß der Gcmeinderat in seiner letzten Sitzung zu einem ablehnende, Beschluß gekommen ist. Diese Beschlußfassung erfolgte aber nicht unter dem Einfluß des fraglichen Artikels, der besser unterblieben wäre. Geht aus demselben doch so recht die Ankenntnis der fraglichen Bürger über die Aufgaben der Darlehenskassenvereine hervor. Bon jeher hat der Verein die Abschaffung von billigen Futter- und Düngemitteln usw. für die Einwohnerschaft betätigt. Der dabei erzielte geringe Verdienß fließt in die Vereinskasse und nicht in die Tascheü von einzelnen Mitgliedern. Aus den Jahresbilanzen isi -ersichtlich, mit welch unbedeutenden Gewinnen der Verein arbeitet, was ein Beweis dafür ist, daß seine Tätigkeit auf fraglichem Gebiet in der Hauptsache der Einwohnerschaft zugute kommt. Aus dem betreffenden Artikel geht so recht der Neid und die Mißgunst der „mehreren Bürger" gegen den Darlehenskassenverein hervor, der ihnen ein gewisser Hemmschuh zu sein scheint. Dabei ist es für die einfachsten Menschen verständlich, daß der Darlehenskassenverein bei der Beschaffung von Waren für die Gemeindeeinwohner eine ganz ordnungsmäßige Aufgabe erfüllt. Diese seine Tätigkeit läßt sich jederzeit in geordneter Buchführung Nachweisen. Öb solches auch anderwärts der Fall ist, wird die Feststellung lehren. Nebenbei iß noch zu erwähnen, daß es vielleicht angezeigt wäre, wenn die Artikelmacher das von ihnen angeführte Sprichwort selbst befolgen würden, denn es ist Unsinn, solches auf einen Darlehenskassenverein anwenden zu wollen.
Darlehenskassenverein.
Bestellungen nehmen Poststellen, in Neuen! außerdem die Austri jederzeit entgegen.
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Am nächste« Sonntag, Reformationsfeft, abends 8 Uhr, findet im Gemeindehaus in Neuenbürg ein
Gemeinde- nnd BoNnnd-Abend
statt.
Im Mittelpunkt des Abends steht ein Bortrag über das Thema:
Ei» Blick i« Luthers Häuslichkeit.
Alle evangel. Gemeindeglieder find herzlich eingeladen.
Dekan Dr. Megerli«
Neuenbürg.
Hochzeits-Einladung. Z
Wir laden Freunde und Bekannte zu unserer E
am Samstag» de« 4. November 1922 ^
im Gasthaus z. „Eintracht" H
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ß KochzeiLs-Ieier
freundlichst ein.
Fritz Molitor, Hilde Wohlgemuth,
Neuenbürg. Neuenbürg.
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Am Sonntag, den 5. November, nachm. V-3 Uhr,
findet ein
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Politis,
Der trübste Mor scheint auch den Anbr deuten. Der Dollar, Let, steht dicht bei 50< her 80 Pfennig wert spekulation feiert Wal Devisen- und Effekten spekulierende Volk der in der Teuerung unte Glanze der Börsenjo die Reparationskomm Haushalt in Ordnung Schuld zu lösen und träglichen und einiger Nnser Budget im nei «den betragen, die in trags gOen. So we gebracht, dei vor allen Sden Zänkereien vergr genen Interessen für doch Wohl so weit, >da kommt. Was nützt e- geordnete Verhältnisse wenn sie in Berlin ni ßere Abhängigkeit vor den und alles befehle! immer tiefer unter d Versailler Vertrags ki sche Volkspartei der R sie diesen Zustand mii gewalt durch Erweiter zelstaatlichen Gewalt z aber doch danach traft scheinbare Kraft zu kor griff von außen ausge Parationskommisston i schreckender Deutlichkei Die Italiener ma nächst gegen die sozio / des Sieges gerichtete l sie die Regierungsgew Führers Mussolini in entgegengesetzte Extrei idee, die bei uns kaum übrigen machen die N Sache nicht übel und nern. Schwerer wird tik zu machen, weil sie November 1920, der di und nichtig ansehen ur fordern. Auch ihr Ve Zunächst unklar. Ein s ters in Paris, des fri värtigen Graf Sforza gelehnt. Sehr bedenk Nordgrenze, in Tirol, leiden. Ans das Borg
ein Vorstoß gegen In
Regenstation Dobel
Anzahl der Tage mit Niederschlag
Anzahl der Tage mit Schneefall
Anzahl der Tage mit Schneedecke
Gesamt-
nieder-
schlags-
menge
Tägl. Durchschnitt auf
Ergiebig?«
Niederschleg
(Intim!
Jan. 1922
24
16
27
182,ü mm
5,22 Liter
44,2 Liter (3. Jan.)
Febr. 1922
19
9
22
lfl.I mm
5,25 Liter
41,2 LiA ( 4 .Fedr.j
März 1922
23
12
13
mm
4,74 Liter
24,7 Liter ( 21 . März!
April 1922
26
10
16
mm
9,26 Liter
63,4 Liter (18. Aprilj
Mai 1922
14
1
1
7l>,Z mm
2,59 Liter
16,2 Liter (5. May
Juni 1922
16
0
0
158,S mm
5,22 Liter
30 Liter. (14.3uH
Juli 1922
22
0
0
mm
5,70 Liter
32,5 Liter (20.3uly
August 1922
14
0
0
IG,II mm
4,70 Liter
33 Litek 16. AG
Sept. 1922
24
0
0
?8I,5 mm
6,71 Liter
41,8 Liter (16. SepO
Okt. 1922
17
3
4
78,Z mm
2,46 Liter
21,6 Liter (21. Lkt !
Flieger über dem Tiri schm Proklamationen ürols zum italienischer die Unteilbarkeit Tirol sen versucht wird. M u>el gewachsen; der erst einer nüchternenen Sb lmi, der sich in der Si telej und Landstreicher Ae Siegesrausch vor Recht fordert, schneller rtalienische König hat Var weiches Wachs in Ae ein Herrscher, woh spiele gute Mienen m Aehnlich ist es in Mnwirkens der bisher bewegung großen Sch! Even in mehr als 3< Partei Lloyd Georges Aungsprozeß in den! -ovnar Law hat sein L Ard schwerlich alt we Aoyd George kämpft v M bringen. In Fran! trauen zu. Ueberhaup geichlagen, seitdem auft Art wird. Barthou i uonskommission an dii A öffentliche Meinung Me Sanktionen, d. h dürfen wir dara keine bessere als die, !
Wangsverwaltung in AMstt, die wir aus eig
Stuttgart, 3. Not