tasten, sie hoffe aber auf loyale Zusammenarbeit und sei auf Grund der von Dcrrtschland eingegangenen Verpflichtungen genötigt, eingehende Fragen zu stellen. Darauf hielt Staats­sekretär Schröder einen Vortrag über die allgemeine Gestaltung des Budgets für das laufende Jahr. Bei der Besprechung die­ses Themas wurden von der Gegenseite verschiedene Fragen gestellt mit dem Zweck, hierüber näheres Material im Laufe der nächsten Sitzung zu erhalten. Es interessierten besonders die Ausgaben für den Reichsbahnetat und die Ausgaben des außer­ordentlichen Haushalts. Staatssekretär Schröder teilte mit, daß das voraussichtliche Defizit des Budgets etwa 440 Milli­arden betragen werde, das im wesentlichen zu Lasten des Frie­densvertrages gehe. Die nächste Sitz,mg wurde aus Mitt­woch nachmittag vier Uhr festgesetzt.

Berlin, 1. Nov. Die augenblickliche Situation wird von derDeutschen Allgemeinen Zeitung" wie folgt gekennzeichnet: Man wird den bisherigen Verhandlungen mit der Reparations­kommission wenigstens für die große Oeffentlichkeit noch keine besondere Bedeutung beimefsen können, da sie lediglich den in­formatorischen Charakter tragen und Dinge berühren, die für die Oeffentlichkeit keine wesentliche Neuigkeit darstellen. Man wird aber weiter nicht damit zu rechnen haben, daß die Repa­rationskommission sofort mit einem Wan oder mit bestimmten Forderungen hervortreten wird. Diese Taktik der Zurückhal­tung hat seiner Zeit schon das Garantiekomitee bei seiner M- wesenheit in Berlin geübt.

Das Reichswirtschaftsministerium billigt die phantastischen Druckpapier-Preiserhöhungen.

Berlin, 1. Nov. Bei den Verhandlungen über den Druck­papierpreis für November erklärte der Vertreter des Reichs­wirtschaftsministers den Preis von 187 Mark abzüglich einer auf etwa 25 Mark pro Kilo zu bemessenden Rückrechnung der Holzstoff- und Zellstoffverbände als angemessen. Somit müs­sen die deutschen Zeitungen mit der Tatsache rechnen, daß die Doppelladung Papier vom 1. November an 1 680 000 Mark kostet. Das bedeutet nahezu eine Verdoppelung des ursprüng­lichen Otkoberpreises und übersteigt dm in der zweiten Oktober- Hälfte bereits außerordentlich erhöhten Preis um 600 000 Mk. Die Vertreter der Zeitungsverleger erklärten, sie könnten die Verantwortung für diese Preisbewegung nicht übernehmen, ohne daß dadurch allerdings das Endergebnis der Verhandlun­gen wesentlich verändert sein dürste. Somit erreichte der Druck­papierpreis das 81vfache des Friedenspreises.

Gesprengte Einheitsfront zwischen Allg. Deutschen Gewerk- schastsbund und Allg. Deutschen Beamtenbund.

Berlin, 1. Nov. Gestern nachmittag fand in Berlin eine Besprechung sämtlicher Spitzenorganisationen der Beamten- und Arbeiterschaft des Reichs, ausgenommen der christlichen

Organisationen, statt, worin über neue Teuerungsattionen be­raten wurde. Die Frage, ob auch künftighin Teuerungsattionen für Beamte und Arbeiter gemeinsam erledigt werden sollen, wurde von den Vertretern des Allgemeinen Deutschen Gewerk­schaftsbundes und des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes bejaht; die Vertreter des Deutschen Beamtenbundes verneinten dies. Sie erklärten, daß ihr neues Programm dahin gebe, den Zusammenhang in Beamten- und Arbeiterfragen zu lösen. Auf diese Aeußerung hin wurde von Vertretern des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes die Einheitsfront der Beamten und Arbeiter als gesprengt erklärt. Sie verließen gemeinsam mit den Vertretern des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes die Versammlung.

Faszisten-Terror.

Mailand, 1. Nov. Nach den neuesten Meldungen scheint ein Teil der Faszisten nicht eher die Waffen aus der Hand legen zu wollen, ehe er nicht Noch an den Sozialisten und Kommuni­sten seinen Siegestaumel ausgelassen hat. Die sozialistischen Arbeitskammern und Parteileitungen waren gestern in Rom und Mailand sowie in einer ganzen Reihe kleinerer Städte des südlichen Italiens das Ziel der faszistischen Angriffe und Ver­wüstungen, ohne daß Sozialisten und Kommunisten es wagten, ihr Eigentum zu verteidigen. Auch die Arbeiterviertel in Rom hatten gestern abermals Ausschreitungen zu verzeichnen. Fer­ner wurden verschiedene sozialistische Abgeordnete belästigt, ei­nige kommunistische sogar verhaftet.

Muffolim au Graf Sforza.

Rom, 1. Nov. Mussolini hat in Beantwortung der De­mission des italienischen Botschafters in Paris, Grafen Sforza, diesem ein Telegramm zugehen lassen, in dem es u. a. heißt: Ich muß Ihren Entschluß, zurückzutreten, bevor Sie mein au­ßenpolitisches Programm kennengelernt haben, als eine wenig freundschaftliche und zeitgemäße Handlung auslegen. Mein Programm auf dem Gebiete der Außenpolitik werde ich vor der Kammer auseinandersetzen und es wird auf alle Fälle nicht eine Summe Won Gefühlen und Empfindlichkeiten sein, wie Sie zu Unrecht annehmen. Ich fordere Sie in aller Form auf, im Amte zu bleiben und der Regierung, die im Augenblick den höchsten Ausdruck der nationalen Gefühle darstellt, keine Schwie­rigkeiten zu schaffen.

Die englischen Industriellen fordern offene Aussprache mit Deutschland.

Der Präsident der Föderation der englischen Industriellen^ Oberst Armstrong, führte gestern in einer Rede zu Edinburgh aus, man müsse die Reparationsfrage äußerst ernst beurteilen. Deutschlands Bankerott werde die Lage und alle möglichen Lösungen nur komplizieren Lind die-Lage des englischen Handels noch schlimmer gestalten, als sie jetzt bereits sei. Es sei nun-

FtnemWellstehreUichen.

Durch Entschließung des Ministeriums des Innern vom 17. Oktober 1922 ist den nachgenännten Feuerwehrmitgliedern das Ehrenzeichen für langjährige treu geleistete Dienste in der Feuerwehr verliehen worden.

1. Blaich, Wilhelm, Schleifer, Neuenbürg,

2. Fereubach, Robert, Schreinermeister, Neuenbürg,

3. Kaiser, Rudolf, Sensenschmied, Neuenbürg,

4. Schlegel, Karl, Schleifer, Neuenbürg,

5. Barth, Paul, Flaschner, Calmbach,

6. Funk, Wilhelm, Säger, Calmbach,

7. Erlenmaier, Georg, Schreiner, Schömberg,

8. Maisenbacher, Georg, Schuhmachermstr. und Landwirt, Schömberg,

9. OelschlLger, Georg, Holzhauer, Schömberg,

10. Reutschler, Jakob, Taglöhner, Schömberg,

11. Bausert, Hermann, Schlosser, Wildbad,

12. Gall, Christian, Taglöhner, Wildbad,

13. Klauß, Karl, Taglöhner, Wildbad,

14. Lipps, Eugen, Schlossermeister, Wildbad.

15. Protz,- Karl, Säger, Wildbad,

16. Schmid, Julius, Gipsermeister, Wildbad,

17. Schober, Karl, Gärtnereibesitzer, Wildbad,

18. Wirlh, Johann, Taglöhner, Wildbad,

19. Haag, Christian Friedrich, Holzhauer, Sprollenhaus Gemeinde Wildbad,

20. Haag, Gottlieb, Holzhauer, Sprollenhaus Gde. Wildbad,

21. Haag, Rudolf I, Holzhauer, Sprollenhaus Gde. Wildbad. Neuenbürg, den 30. Oktober 1922.

Oberamt:

Wagner.

Ae GenMckWkii

werden auf die Bekanntmachung der Zentralstell - für die Laudwirtfchaft vom 30. Oktober 1922 (Staats- anzeiger Nr. 254)

betreffend Abhaltung nun Prüfungen int HnsbesWg

hingewiesen.

Neuenbürg, den 1. Novbr. 1922. Oberamt:

Amtmann Bareth.

8 ii 2 Mlädsä.

e au treten nachstehende

Ochsen- und Rindfleisch 1. Klaffe

Bo« heute au treten nachstehende Aleifchhreise

in Kraft:

t>. Pfd.

Mk. 180

Kuhfleisch

er er

126

Kalbfleisch

184

Schweinefleisch

520

Hammelfleisch

204

Oevverbebank

kteuenbürx.

Zpur-kunIuMn

werden bei einer ü^O/ ent§e§en- Ver2in8unA von /0 genommen!

OberamtSstabt Neuenbürg.

Der Gemeinderat hat mit sofortiger Wirkung die Ge­bühren des

Leichenschau«;

festgesetzt auf je 30 Mark für die 1. und 2. Besichtigung einer Leiche.

Stadtschultheiß Knödel.

Neuenbürg.

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mehr die Zeit gekommen, daß Frankreich, Belgien und andere Länder Zusehen, daß der einzige Weg aus den Schwierigkeiten der sei, eine Konferenz einzuberufen, auf der offene Aussprache erlaubt wäre und man unangenehmen Wahrheiten offen W Gesicht sehen könne. Frankreich vor allen Dingen müsse er­kennen, daß nunmehr der Punkt erreicht sei, an dem es seine unnachgiebige Haltung aufgeben müsse, und zwar im Interesse der Reparationszahlungen.

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Russisch-türkische Handelskonferenz.

Moskau, 1. Nov. Am 29. Oktober wurde in Angora Lic russisch-türkische Handelskonferenz eröffnet. Bei dieser Gelegen­heit betonte der russische Vertreter in Angora, Avaloff, daß Rußland der erste Staat sei, der die Rechte der Türkei aner­kannt habe und daß der russisch-türkische Vertrag von Moskau dem Handelsvertrag zugrunde gelegt werden müsse. Die Presse von Angora weist anläßlich der 'Konferenz darauf hin, 2'rdem' die Austräge daß die Beziehungen der Türkei zur Entente unklar geblieben " ° jederzeit entgegen, seien, während diejenigen zu Rußland an Stärke zunähmen.

Der Verzicht des Imperialismus der Welt auf unmittelbares Eingreifen in der Türkei werde auf die Festigkeit des russisch- türkischen Bündnisses keinen Einfluß ausüben.

Wellungen nehmen all Poststellen, in Neuenbiin

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Amerika nach wie dar gegen den Erlaß der internationale« Schulden.

Paris, 1. Nov. Wie Havas aus Washington meldet, er­klärte man im Weißen Haus, die Regierung werde abwarten, bis die Sachverständigen Las Schuldenproblem gelöst hätten^ bevor sie an eine Beteiligung an der internationalen Wiri- schaftskonferenz denke, die über das Problem der Kriegsschuld«! verhandeln soll. Die Regierung sei der Ansicht, der Erlaß der Schulden werde das Problem nicht lösen. Las man unter allen Umständen lösen müsse. Die Regierung sehe die Lage nicht als entmutigend an. Sie werde die Schuldnerstaaten nicht drängen, aber sie bleibe dabei, daß Schulden nationale Verpflichtungen seien. Die Verhandlungen würden fortgesetzt, bis man eine Lösung gefunden habe. Im Augenblick würden Anstrengungen unternommen, irm den Vereinigten Staaten zu gestatten, einen Vertreter für den internationalen Gerichtshof zu bestimmen.

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Stöbt.; Elektrizitätswerk Neuenbürg.

Strompreise.

Für den Monat November 1922 sind folgende Strom­preise festgesetzt worden:

Licht. 1 K.W.A. -M

Kraft, 1 K.W.A. 2 S

Kochen, Heizen u. Mgeln, 1 K.W.A. 30

Die Preise für Pauschallampen steigern sich entsprechend der Lichtpreiserhöhung um 20 Proz.

Für 1 Bügeleise« kommen monatlich je nach Größe der Familie 4293 Mk. zum Ansatz, für Gastwirte ei» Zuschlag von 72126 Mark. L Kochplatte monatlich 108 Mk. pro 100 Watt.

Verwalter Essich.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

ohimngs-Abgabe.

Nachdem die Anforderungszettel für die Wohnungs­abgabe für das Rechnungsjahr 1922 an die Hauseigentümer ausgegeben sind, werden die Augeforderten veranlaßt, sofort ihren etwaigen Ersatzpflichtigen (Mieter, Pächter usw.) den Betrag der auf diese entfallenden Abgabe mitzuteilen.

Anträge auf Befreiung von der Wohnungsahgabe ge­mäß § 5 V.V. z. W.A.G. oder auf Nachlaß »derselbe,! gemäß 88 24 und 25 a. a. O. können in der Zeit vom 6. Novernber,Sis 11. November auf dem Rathaus (Zim­mer 3) schriftlich oder mündlich eingereicht werden.

Die Bestimmungen über das Vorliegen der Voraus­setzung für die Befreiung bezw. Nachlaß der Abgabe sind auf den Anforderungszetteln enthalten und auch am Nathans angeschlagen.

,Steuerratschreiberei.

An die Malermeister des Bezirks Neuenbürg!

Amtliche Msekmcifter der MrmtKezW

werden zu einer wichtige« Besprechung betr. Gründung einer freie« oder Zwangs-Innung auf Souutag, de« 5. November, nachmittags 2 Uhr, in die Brauerei Holzapfel in Neuenbürg eingeladen.

J A : Merkte.

Neuenbürg.

Freitag, den z. md SmM den 4. ds. M.

Schlachtpartu

« Ar. Kirn.

SS8

Poineare

' Von besonderer Sei In der Sitzung de N..Oktober wurden die M Interpellationen, d denk Poineare erledigte, und Barthe. Belle stell varungen, die von den M der Türkei mit den Knrthe wünschte zu wisj um Verbündeten die Zi img der Dardanellenfr als früherer Präsident d uiachungen der Republi Frage:Niemals Haber ,'-rochen." ... In der rare den Titel einesAd Wie steht es nun r Ztadt des Khalifen nie, aktmmäßigen Quellen s Ws aus der Nachkrieg' Vor vierzehn Tage Adviser des britischen A türkische Frage auf Gru Friedensjahren getroster Zn dem Buche lesen wi abschließenden Verhandl ier in London und dem ler Frage; sie wurde in Botschafter Cambon gef die bindende Zusage eri reiche zufallen werde ur rellm-Seeweges. liebe. Sah in überein, daß die dritckungen des Islam l Mesopotamien restlos z über Aegypten; Frankr Italien Adalia, Alexank Wichtiger als diese! leitenden französischen <° nvir in dem Buche des Me bekannt, bemühte bis 1917 um einen Sor Ungarn; er führte vertr Diplomaten - des franzöj dm er den Friedensant reich, übermittelte. Ir auch die Frage Konstan Wir zitieren im Na Nxtus. Am 23. Nove des französischen Außer .... Konstantinopel ge rasch gewesen. Es war teilte der damalige Prc Prinzen mit:Ich ma !and den Krieg ausschl 31. März desselben Ja eingetreten war, erkund man irr Wien über Ko widerte, daß diese Frak der Präsident:Die D anderen Lauf nehmen a Am 23. Juni 191i Cambon. Der damalige -unter anderem die Mitt durch Vermittlung des London habe wissen las trnopels hinfällig zu er Kriegsziele der Errtentl unterziehen, denn der < Plan. Keinesfalls wer sei der Aufstellung de, werden tun, was wir durch die revolutionäre .Meiner Neuorientierur ' Diese Zeugnisse ge, Moder hat sich deri lchmählicher Weise zum

Frankfurt a. M., waltung in Koblenz hc dem Mordversuch aus d wem eine Belohnung fme solche von 30 OOO baden von 20 000 Mark

Berlin, i. Nov. ( und die Sozialdemokra, des Reichswehrminister lall dem preußischen A übertragen werden.

Berlin, 2. Nov. 5 dorftr Bezirksversamml bMg der Königstraße, -mthenaustraße, sowie ^ der Mordstelle endgülty der Deutschen Volkspa,