mi und Giuriati, zwei z„ rd Tangorra, drei zu de, iesare und Rosst, einer ist alist: Federmoni und drei el und Genttle. — Bei« aufe des gestrigen Nach- auDwärtige Politik des r Freundschaft gegen die
sforzas.
itteilt, hat der italienische dem neuen Ministerpräfi- ngereicht. In einem Tele- ftalienische Regierung, das , erklärt der Botschafter le für die neue Regierung, Politik und nicht einfach npfindlichkeiten sei, habe lte sich bereit, entweder so- rrung es vorziehe, die Aorten.
amm Mussolinis.
ung der Faszisten in dtt müber Frankreichs gibt i» Mussolinis und Vertreter rsevici, folgende Erklärunz h zur Zusammenarbeit mit ner gerechten Forderungen n Nordfrankreich bereit ist. r große italienische Patriot alten von Frankreich bester t ein Punkt, über den er und nicht verhandeln las- Partei verleugnet zu wer- können, daß man seine !eer beschränkt, das als ein wird. Italien wird auch >ebiet der Donau beschränkt lte Wiedererrichtung der m keinen Preis würbe Jta- irgend einer Form mit teinische Faszismns Wirt Deutschtum haben. Die ita- ftalien wird nicht erlauben, oberen Etsch irgend eine rel: „Das Mittclmeer den eine Formel Mussolinis, am Orient, ohne jedoch Türkei zu verfolgen. ES t Frankreich Gerechtigkeit he Italien bleibt den Vertuscht nur den Frieden mit g Mussolini wird niemals e wird aber nicht dulde», alen Interessen Italiens
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.HS 257
Neuenbürg, Donnerstag, den 2. November
Deutschland.
' Dresden, 1. Nov. Ein Leutscher Held, von dessen Taten man in fernen Tagen singen und reden wird, General Lettow- Urbeck, wollte bei einer heute hier stattfindenden Gedenkfeier Ar die im Weltkriege gefallenen Kolonialkrieger einen Vortrag über „Deutsch-Ostafrika im Weltkriege" halten. Diesen Vortrag hat das Polizeipräsidium in Dresden verboten! (Wer die Vorträge Lettow-Vorbecks zu hören Gelegenheft hatte, frei von jeglicher Politik, hat für Vorgehen des Dresdener Polizeipräsidiums nur ein Kopfschütteln. Der Franzose, der Engländer ehrt seine Helden; dem Deutschen ist es Vorbehalten, sie herunter zu würdigen. Kein Wunder, wenn das Ausland mit Verachtung auf uns blickt. Schriftl.)
Berlin, 1. Nov. Das Reichspostministerium trägt sich mir dem Gedanken, zur besseren Ausnützung der 48stündigen Arbeitswoche die wissenschaftliche Betriebsführung bei der Ermitte-i lmg des Bedarfs an Personal einzuführen. — Mehr als X der Gesamtausgaben der Post entfallen nämlich auf Personalkosten. Es ist daher jetzt eine Unweisung zu Leistungszählun- M ergangen. Jede Dienstleistung wird mit einer Einheftszahl in Rechnung gestellt.
Berlin, 1. Nov. Wie aus Paris gemeldet wird, ist die ßeransgabe der seinerzeit nach Lyon zur Ausstellung gesandten Goethe-Religuien immer noch nicht sicher. Die Versteigerung ist zwar aufgehoben worden, es scheint aber, daß von Frankreich gefordert wird, daß die französischen Kunstwerke, welche im Kriege nach Deutschland gelangten, herausgegeben oder, falls sie verloren gingen, durch Werke von gleichem Wert aus deutschem Besitz ersetzt werben.
Aus Sem Finanzausschuß.
Stuttgart, 1. Nov. Der Finanzausschuß setzte gestern die Beratungen für das Kapitel Straßen- und Wasserbau fort. Die Ztadt Waiblingen hatte eine Eingabe betr. Remskorrektton ein- gercicht und Mergentheim betr. Verbesserung der Tauber, beide Eingaben wurden zurückgestellt. Sodann gab Ministerialrat v. Ostertag Lei Kap. 24, Veterinärwesen, Aufschluß über den Aand der Seuchenbekämpfung in Württemberg. Das Tierärztliche Landesuntersuchungsamt hat sehr erfolgreich gearbeitet. Der Stand der Viehkrankheiten ist sehr günstig. Bei 'Kap. 28, allgemeine Wohlfahrtspflege, hat die Regierung weitgehende Maßnahmen zur Unterstützung der Kleinrentner ergriffen. Die Kleinrentner haben bisher Beträge von 1000, 2000 md 2400 Mark erhalten und werden rm Dezember weitere 2400 Mark und nach Weihnachten noch einmal so viel erhalten. Die Mittelstandsnothilfe wird vom Reich unterstützt werden. Um die verschiedenen Anträge zu erledigen, wurde ein aus Vertretern aller Fraktionen bestehender Unterausschuß eingesetzt. Das Kapital Jugendfürsorge brachte eine Aussprache über die Heranziehung weiblicher Kräfte zur Jugendfürsorgetätigkeft. Fortsetzung Donnerstag nachmittag 3 Uhr.
Ein offener Brief an Ernährungsmiaister Keil.
Einige Albbauern richten durch Vermittlung des Landwirtschaftlichen Hauptverbands an Ernährungsminister Keil im „Wochenblatt für Landwirtschaft" einen offenen Brief, in dem sie auf eine Erklärung des Reichsernährungsministers Fehr Bezug nehmen: „Die Getreideumlage müsse unter allen Umständen durchgeführt werden." In dem Brief heißt es u. a.: ,Wir Bauern wissen ganz gut, daß die Not in vielen Kreisen der städtischen Bevölkerung groß ist und wünschen selbst, daß den Leuten auf irgend eine Art billigeres Brot zur Verfügung gestellt werde, aber wir können es nicht verstehen, daß dies Einzig und allein nur auf Kosten des Bauernstandes geschehen M. Daß alle diejenigen in den Städten, die ein Faulenzer- Md Schlemmerleben ohnegleichen führen und oft nicht wissen, me sie ihr Geld verprassen sollen, nichts zur Verbilligung des Brotes beitragen sollen, das ist uns unverständlich und verbittert uns. Weiter muß uns aber auch verbittern, wenn Sie, Herr Minister, zu diesem Unrecht noch erklären, „die Umlage bedeute für die Landwirtschaft ein geringes Opfer, und könne Mt ertragen werden". „Wenn Sie dies behaupten, dann kennen Sie die Vermögensverhältnisse des Bauernstandes nicht, oder aber jedenfalls nur aus den Ihnen nahestehenden Zeitun-
die ihre Aufgabe -dem deutschen Volk gegenüber darin sehen, die Bauern allgemein als schwerreiche Ausbeuter und Wucherer zu bezeichnen. Die 40—50 000 Mark Kapital aber, die durchschnittlich in den mittleren Betrieben in den letzten Ähren vorhanden waren, sind heute infolge der ungeheuren Steigerung der Betriebs- und insbesondere der Jnstand- ichlmgskvsten für Gebäude längst verschwunden. Wie es nun E dem geringen Opfer der Getreideumlage in Wahrheit aus- ücht, haben wir Albbauern in der letzten Zeit zur Genüge erschien. Sie wissen, Herr Ernährungsminister, daß die Ernte dieses Jahr auch hier auf der Alb kaum -den halben Ertrag bringt wie im Vorjahr. Sie wissen Wohl auch, daß heute noch "sehr als die Hälfte unserer diesjährigen Ernte noch draußen Mgt und dem Verderben preisgegeben ist. Der Weizen ist zum Teil handlang ausgewachsen, der Haber ebenfalls und dazu "och von Mäusen schrecklich zerfressen. Schon fast drei Wochen rarbeiten wir Albbauern tagtäglich umsonst und sehen, wie uns E Frucht unserer Jahresarbeit in letzter Stunde entschwindet. Ae beste Düngung, die intensivste Bodenbearbeitung, sie war "ttgebens. Zu all dem sollen Besitzer von mittleren landwirtschaftlichen Betrieben mit etwa 40—50 Morgen Grundbesitz 45--40 Zentner Umlagegetreide um Mark 370 pro Zentner ab- «esern. Das bedeutet dann einen Einnahmeausfall von 100 000
bis 120 000 Mark. Wagen Sie, Herr Minister, es auch unter diesen Umständen noch zu behaupten: „die Umlage sei ein geringes Opfer, das von der Landwirtschaft gut ertragen werden könne?" *
Fürsorgetätigkeit für Kleinrentner und Sozialrentner.
In dem Reichshaushalt für 1922 sind für Zuschüsse zu den Unterstützungen, welche Länder und Gemeinden notleidenden Kleinrentnern gewähren, 500 Millionen Mark eingestellt. Sie sind nach folgenden Gesichtspunkten zu verwenden:
Von dem Reichszuschnß werden 450 Millionen an die Länder verteilt, 20 Millionen für Sonderzuschüsse Vorbehalten, die der Reichsarbeitsminister den Ländern mit feindlicher Besatzung überweist, 30 Millionen dem Reichsarbeitsminister zur Verfügung gestellt zur Unterstützung für solche Zwecke der Kleinrentnerfürsorge, deren Bedeutung über das Gebiet eines Landes hinausgeht. Nach welchen Grundsätzen die Zuschüsse weiter verteilt werden, bestimmen die Länder.
Als Unterstützungen kommen in Betracht: Einzelfürsorgemaßnahmen für Kleinrentner, insbesondere einmalige oder fortlaufende Unterstützungen, Vermögensverwaltung, Darlehen, Beschaffung billiger Lebensmittel, Kleider, Heizstoffe, Förderung der Verwertung der verbliebenen Arbeitskräfte, Unterbringung in Heimen usw. Unterstützungen werden nur bei Bedürftigkeit und nur nach Prüfung gewährt. Ferner Zuschüsse zur Unterstützung von Einrichtungen der Kleinrentnerfürsorge: Einrichtungen zur Arbeitsbeschaffung, Heime, Anstalten für bedürftige oder kranke Kleinrentner. Die Zuschüsse an Anstalten und Heime sind regelmäßig an die Bedingung zu knüpfen, daß die Pslegesätze möglichst unter den Selbstkosten bleiben. Zu Neubauten oder zu Baukostenzuschüssen dürfen die Mittel nicht verwendet werden.
Als Kleinrentner gelten bedürftige, im Inland wohnende Deutsche, -die selbst oder deren Ehegatten durch Arbeit ihren Lebensunterhalt erworben haben, sich vor dem 1. Januar 1920 für Las Alter oder Erwerbsunfähigkeit eine Jahresrente von wenigstens 500 Mark oder eine Sachversorgung sichergestellt haben und jetzt im wesentlichen auf diese angewiesen sind. Ab 1. August 1922 muß die bisher gewährte Unterstützung der Sozialrentner soweit erhöht werden, daß das Gesamtjahreseinkommen bei einer Invaliden- oder Altersrente 7200 Mark, bei einer Witwen- oder Witwerrente 5700 Mark, bei einer Waisenrente 3200 Mark beträgt. Eine Erhöhung der Kinderzulage findet nicht statt. Bei Berechnung des Gtzsamtjcchreseinkommens wird für Empfänger von Renten aus der Invalidenversicherung die Invaliden- oder Altersrente mit 3400 Mark, die Wftwen- oder Witwerrente mit 3200 Mark und die Waisenrente mit 1600 Mark angerechnet; darüber hinansgehende Beträge werden nicht angerechnet. Das nicht anrechnungspflichtige Arbeitseinkommen beträgt wie bisher 4000 Mark.
Dr. Heim gegen die Reichsregierung.
Die Länderversammlung der Bayerischen Volkspartei brachte ein Referat Dr. Heims über die Tätigkeit der Reichstagsfraktion, das außerordentlich scharfe Angriffe auf die Regierungspolitik enthielt. Die Zustimmung der Bayerischen Volkspartei zur Verlängerung der Umtsdauer Eberts begründete er damit, daß man warten müßte, bis sich die jetzige Richtung der Rerchspolitik soweit ausgewirkt habe, daß sie selbst ihren Bankerott erklärt. Jetzt- wo es gelte, die Schärfen aufzulösen, wollten die Sozialdemokraten sich aus der Regierung herausdrücken. Von Berlin sei keinerlei Heil mehr zu erwarten, weder vom Reichstag noch von der Rcichsregierung. Umso wichtiger sei die bayerische Politik. Bayern müsse sich für die kommende Krise wappnen und die Dinge so meistern, daß es einmal heißen könne: „Deutschland, dein Lager ist in Bayern." Beteiligung an Koalitionsgemeinschaften lehnte er für die Bayerische Volkspartei ab, sie könne nur mit den übrigen bürgerlichen Parteien von Fall zu Fall eine ideelle Gemeinschaft bilden.
Die Not der deutschen Presse.
Köln, 31. Okt. Die Kölner Handelskammer forderte Maßnahmen zum Schutze der notleidenden Presse. Kommerzienrat Neben du Mont berichtete in einer Versammlung der Handelskammer über die Notlage der deutschen Presse, die durch die Steigerung der Unkosten, Löhne und Gehälter, besonders aber durch dis über das vernünftige Maß der Preisfestsetzung weit hinausgehende Verteuerung des Zeitungsdruckpapiers entstanden ist. Allein bei Deckung der Bezugsgebühren und der Anzeigen kann eine Gesundung nicht herbeigeführt werden, so daß die Zeitungen im wesentlichen zu Einschränkungen der Erscheinungsweise oder des Umfangs gezwungen wurden und teils zum vollständigen Erliegen gekommen sind. Im Anschluß an den Vortrag nahm die Handelskammer eine Erklärung an, in der es u. a. heißt: „Me Notlage der deutschen Presse, hervorgerufen neben den sonstigen Folgen der Geldentwertung, insbesondere der inneren Geldentwertung durch die fortschreitende Steigerung der Papier-Preise, erfordert die ernste Aufmerksamkeit aller am politischen, geistigen und wirtschaftlichen Leben beteiligten Kreise. Besonders schädlich wirkt für die Allgemeinheit ebenso wie für Handel und Industrie die sich aus dieser Notlage ergebende Einschränkung der eigenen Auslandsvertretungen der deutschen Presse. Da wir in der gegenwärtigen Lage mehr als je starke politische und wirtschaftliche Interessen an einem unabhängigen Auslandsnachrichtendienst haben, so rickstet die Kölner Handelskammer als wirtschaftliche Vertretung eines Platzes, an dem eine reichgegliederte politische und Fachpresse erscheint, an die Reichs- und Landesregierungen die
Bitte, weitere Maßnahmen zum Schutze der bedrohten Presse mit größter Beschleunigung durchzuführen und erwartet andererseits von den von ihr vertretenen Kreisen von Handel und Industrie, daß sie im Bezug wie in der Anzeigenerteilung sich auch ihrerseits der Pflicht bewußt zeigen, die ihnen ihr Interesse an einer starken unabhängigen Presse auferlegt."
Starke Verteuerung -er Zeitungen Lurch Sie Post.
Es ist beabsichtigt, für die Zeitungen wieder Bestellgebühren einzuführen, und zwar in einer ganz außerordentlichen Höhe. Die Bestellung einer jeden Zeitung soll künftighin 1,50 Mark kosten. Ein Wochenblatt würde an Bestellgebühren im Jahre 78 Mark kosten, eine sechsmal in der Woche erscheinende Zeitung kostet bei 300 Nummern im Jahre 450 Mark Poststellgebühren. Dadurch wird der Zeitungsbezug durch die Post maßlos verteuert, ein weiterer Rückgang der Leserzahl wird die Folge sein, denn bei den steigenden Papierpreisen, Löhnen und sonstigen Unkosten sind die neuen Bestellgebühren nicht mehr hereinzubringen. Von einer solchen Regelung werden die Verleger nicht unmittelbar betroffen, denn sie brauchen aus diesem Anlaß die Bezugs gelder für ihre Zeitungen nicht zu erhöhen, weil das Bestellgeld vom Bezieher der Zeitungen getragen wird. Der Bezieher einer Zeitung macht die Bestellung seiner Zeitung von den Gesamtkosten derselben abhängig. Er frägt nicht darnach, wie viel der Verleger bekommt und wie viel die Post. Wird der Bezug einer Zeitung zu teuer, so verzichtet der Bezieher auf dieselbe und der Lebensfaden der Presse wird zerschnitten. Wenn der Reichstagsausschuß nicht einmütig die Einführung der hohen Bestellgebühren verhindert, sind alle Maßnahmen des Reiches zur Rettung der deutschen Presse vergebens.
Herriots Erfolge in Moskau.
Berlin, 1. Nov. Im „Petit Parisien" erzählt der französische Abgeordnete Herriot, „er hätte Tschitscherin und Trotzki, von denen er ebenso wie von den anderen Sowjetgrößen lebhaft gefeiert wurde, ihren Abfall in Brest Litowsk vorgehalten. Daraufhin hätten ihm die Heiden Herren folgende Antwort erteilt:
Im Februar 1918 galt es, die russische Armee zu reorganisieren, welche unter der Regierungszeit Kerenskis völlig demoralisiert worden sei. Wir ersuchten damals nachdrücklich die französische Regierung, 300 Offiziere der französischen Militärmission in Rumänien nach Rußland zu senden. Lenin und mit ihm die ganzen Sowjets baten Clemencoau flehentlich darum, indem sie darauf hinwiesen, daß Rußland die materielle und moralische Hilfe seiner Bundesgenossen brauche, um den Krieg fortsetzen zu können. Aber ein Funkspruch des Pariser Eifelturms erwiderte: '„Daß das russische Heer Frankreich nicht mehr interessiere". — Ter „Vorwärts" erinnert daran, daß der -bekannte frühere Hauptmann Sadoul, welcher sich aus einem Mitglied der früheren französischen Militärmission in Rußland in einen bolschewistischen Kommissar verwandelt hat, ähnliche Vorschläge an die französische Regierung durch die Vermittlung des damaligen Kultusministers Thomas gerichtet hat. Auf alle Fälle, selbst wenn Lenin damals den Weltkrieg nicht hat fortsetzen wollen, wird durch die Herriot'schen Erzählungen erwiesen, daß man in Deutschland gut tun wird, auf die in weiten Kreisen stark überschätzte sowjetrussische Freundschaft keine Häuser zu bauen.
Ausland
Doorn, i. Nov. An der am 5. November stattfindenden Hochzeit des Kaisers werden ungefähr 30 Gäste teilnehmen. Die Feier soll im engsten Familienkreise vor sich gehen. Ob der frühere Kronprinz erscheinen wird, ist noch nicht sicher, es fiel ^ aber fest, daß sämtliche übrigen Söhne des Kaisers und auch Herzogin von Braunschweig an der Feierlichkeit teilne* du werden. Auch die beiden Schwestern des Kaisers, die P sin Viktoria von Schaum'burg-Lippe und Prinzessin M /cmzeft von Hessen, werden sich in Doorn einfinden. .argarete
Drohungen gegen Dr. Wirth.
Wien, 1. Nov. Auf einer am Sonntag von sozialistischen Partei im Wiener Rathaus abg- > her Nätional- gebung gegen die Genfer Protokolle, erklär^ .haltenen Knnd- National-Sozialisten-Führer Koller, die ^ .e der Salzburger Bewegung mache überall große Fortschrft .lationalrevolutionare gen die Regierungen von Berlin und B te Er wandte sieh ge- kanzler Dr. Wirth mag sich noch s und sagte: „Mich---
Sicherheiten umgeben. Er wird tt . mit perjonlichen
entgehen." (Offen angekündigte- otzdem seinettt Schicksalnrchr stark. Schriftl.) c ÄftiMr A^ord; ^
Ein Denkmal-S ^ - ...
Paris, 31. Okt. In ^ «_,
mal ein Denkmalsskande - v, ^mffreich.
partements Meuse hat ^^ neuer Skandal, dies-
meister bekannt gege* ^ «ungebrochen. Der Präfekt des De- fallenen Soldaten Brief an die einzelnen Bürger-
stens sehr feierln Anzahl der zu Ehren der ge-
Deutschland stm ^ Denkmäler, die bekanntlich mei-
gewiesen, daß .Mwe'n / emgeweiht worden sind, aus
kunst alles t ^ sedenkl'a? d:e> em Schreiben darauf hin-
E söL» ^ einzelnen Bürgermeister in Zu- FsiK. F vermeiden, daß die bisher vorge-
nicht wieder ereignen
erl Xft Hegen ^ der schweizerischen Behörde sei- <
r dlEN/eEÄ messen Landbettelei und Landstreicherei
zurückgezogen ^ "om Bundesrat bezeichnender- .
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