sie mit raschem Entschluß durchzuführen. Nur eine schnelle Aktion könne die Lage retten und die Leistungsfähigkeit Deutschlands wiederherstellen.
Auf diese Ansprache des Reichskanzlers legte der Vorsitzende der Reparationskommisston, Louis Barthou, die Gründe dar, die die Reparationskommission veranlaßt hatten, sofort mit der deutschen Regierung in Verbindung zu treten. In den Worten des Kanzlers liege ein Zeugnis und ein Programm. Die Reparationskommission schätze beide um so Höher, als sie von der durch ihre amtliche Stellung am meisten qualifizierten Persönlichkeit herrührten. Was das Zeugnis anlange, das der Reichskanzler über die Lage Deutschlands ablegte, so nähme es die Reparationskommission zur Kenntnis, ohne es für den Augenblick zu erörtern. Es werde das erste Blatt des Aktenstückes sein, das sie zusammenstelle. Was das Programm anlange, so habe der Reichskanzler eher Fragen aufgeworfen als Lösungen gewiesen. Diese Fragen seien indessen durchaus diejenigen, die in das Arbeitsgebiet der Reparationskommission Men. Die Stabilisierung der Mark sei die erste Frage, deren Verbindung mit dem Gleichgewicht des Budgets niemand bestreite. Die Reparationskommission danke dem Kanzler für sein Versprechen, an den Verhandlungen mit völliger Offenheit und Ehrlichkeit mitzuarbeiten. Es handele sich darum, möglichst schnell das Ziel zu erreichen, das gemeinsam ins Auge gefaßt worden sei. Die Reparationskommission sei hergekommen, um einen kranken Körper zu behandeln. Es sei daher notwendig, daß sie die ganze Ausdehnung und alle Anzeichen der Krankheit kennen lerne. Von diesem Nachmittag ab heiße die Parole: „Arbeiten wir." Hierauf wurde beschlossen, die Verhandlungen sofort zu beginnen. Die erste Sitzung mit den beteiligten deutschen Refforts hat heute nachmittag sechs Uhr im Reichsfinanzministerium stattgefunden.
Voreiliger Optimismus in Berlin.
Berlin, 1. Nov. Wie die Blätter Mitteilen, nahmen an den gestrigen Nachmittagsverhandlungen mit der Reparationskommission im Reichsfinanzministerium auf deutscher Seite der Reichsfinanzminister Dr. Hermes, die Staatssekretäre Schröder und Fischer und Staatssekretär a. D. Bergmann teil. Dm Sitzung war fast vollständig ausgefüllt mit eingehenden Darlegungen von Dr. Hermes und Staatssekretär Schröder über die Lage des deutschen Budgets. Die Beratungen, die etwa
Stunden dauerten, werden heute nachmittag fortgesetzt werden. Die Delegierten der Reparationskommission traten gestern zu einer internen Beratung zusammen, in deren Verlauf das Projekt Delacroix besprochen wurde. — Das „B. T. schreibt, in gutunterrichteten diplomatischen Kreisen werde der Standpunkt vertreten, daß die Aussichten für einen Ausgleich des deutschen Programms mit den Vorschlägen der Reparationskommission diesmal günstiger seien als je, da auf beiden Seiten den großen Fragen der Finanz- und Wirtschaftslage Deutschlands Rechnung getragen werde und das Bestreben obwalte, die beiderseitigen Wünsche und Forderungen mit möglichster Genauigkeit festzustellen.
Der angebliche Plan der Reparationskomvnssion.
Der Berliner Korrespondent des „Journal" erklärt, daß im Widerspruch zu einer verbreiteten Nachricht die Reparations
kommission ein festes Programm nach Berlin, mitgebracht habe, das man im einzelnen noch diskutieren werde, das aber in seinen Grundzügen von Deutschland angenommen werden müßte. Das Programm enthält folgende Punkte: 1. Einrichtung einer sehr genauen interalliierten Finanzkontrolle, nicht nur im Reiche, sondern auch in den einzelnen Staaten. Das Garantiekomitee wird -seinen Wohnsitz in Berlin nehmen. Es wird dauernde Kontrollkommissionen bei den Landesfinanzämtern in Berlin, München, Stuttgart und so fort unterhalten. Die Kommissionen werden in ihren Bezirken Inspektionen mit fest umgrenzten Aufgaben einrichten können. Die Vollmacht des Garantiekomitees wird sehr groß sein. Deutschland würde unter keinen Umständen ohne Ermächtigung des Garantiekomitees neue Budget-Ausgaben vornehmen können. Das Garantiekomitee wird unverzüglich daran gehen, zusammen mit dem Reich geeignete Maßnahmen zu einem baldigen Ausgleich des Budgets zu finden und dafür zu sorgen, daß alle überflüssigen Ausgaben aus dem Budget gestrichen werden. 2. Beschleunigte Eintreibung der im letzten Jahr vom Reichstag angenommenen Steuern. 3. Verbot jeder Spekulation mit fremden Devisen. Die letzten Verfügungen der Regierung werden dahin ergänzt werden müssen, daß kein Ankauf von Devisen ohne vorherige Erlaubnis des Reichsfinanzministers möglich sein wird. 4. Auflegung einer inneren Anleihe in Gold rum Zwecke der Erleichterung der Stabilisierung der deutschen Mark. S. Die Goldreserve der Reichsbank ist sofort zur Unterstützung der Stabilisierung der Mark in Anspruch zu nehmen. Keinesfalls soll es der Reichsbank erlaubt sein, ihr Metall untätig liegen zu lassen. Deutschland soll keinen Zahlungsaufschub erhalten, ehe die Konferenz von Brüssel über diese Frage entschieden haben wird.
Sind die Angaben des „Journal" zutreffend, dann bedeutet das, daß Bradburh vor Barthou kapituliert hat. Der Plan strotzt aber von Unmöglichkeiten. Daß man der Finanznot Deutschlands aufhelfen will, indem man neue Kommissionen errichtet, die Milliarden an Kosten verschlingen, ist an sich schon ein vollkommener Widerspruch. Die Mark stabilisieren wollen, ohne ein weitreichendes Moratorium zu gewähren, ist gleichfalls ein Unding. Mit solchen Vorschlägen läßt sich der Wirtschaftsnot Deutschlands nicht abhelfen. Es gewinnt immer mehr den Anschein, als ob die französische Absicht dahin ginge, Deutschland Pläne vorzulegen, die als unannehmbar abgelehnt werden müssen, um dann zur Politik der Pfänder und Sanktionen zurückzukehren. Unter diesem Gesichtswinkel ist eine Meldung unseres Brüsseler Korrespondenten beachtenswert, worin >'s heißt: „Der Pariser Regierungsjournalist Latzaraus berichtet der „Jndepedence Belge", das französische Kabinett sei einmütig entschlossen, die wirtschaftliche Ausbeutung des linken Rheinufers zu fordern, und zu dieser Maßnahme überzugehen, wenn auch England seine Zustimmung nicht erteile. Frankreich könnte sich vom Bankerott mur dadurch retten, daß es die deutsche Industrie im besetzten Gebiete und im Ruhrbecken zur Aufbringung der Zahlungen zwinge.
Das neue italienische Kabinett.
Rom, 31. Okt. Der König hat die ihm von Mussolini unterbreitete Liste des neuen Kabinetts angenommen. Danach gehören von dm neuen Ministern 4 zur Partei der Faszisten,
nämlich Mussolini, Oviglio, di Stefani und Giuriati, zwei z„ den Populari, nämlich Oavazzoni und Tangorra, drei zu ^ Demokraten, nämlich Carnazza, di Cesare und Rosst, einer ist liberal: di Capiani, einer ist Nationalist: Federmoni und drei sind parteilos: Diaz, Thaon de Revel und Genfile. — Bei», Empfang von Pressevertretern im Laufe des gestrigen Nachmittags erklärte Akussolini, daß die auswärtige Politik des neuen Kabinetts von der aufrichtigen Freundschaft gegen Alliierten geleitet sein werde.
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Rücktrittsgesuch Ssorzas.
Paris, 31. Okt. Wie Havas mitteilt, hat der italienische Botschafter in Paris, Graf Sforza, dem neuen Ministerpräsidenten Mussolini seine Demission eingereicht. In einem Telegramm des Grafen Sforza an die italienische Regierung, das die Agentur gleichfalls veröffentlicht, erklärt der Botschafter er hege die freundschaftlichsten Gefühle für die neue Regierung aber in einer Außenpolitik, die eine Politik und nicht einfach / eine Summe von Gefühlen und Empfindlichkeiten sei, habe alles seinen Zusammenhang. Er halte sich bereit, entweder sofort abzureisen oder, wenn die Regierung es vorziehe, die Usi- kunst des neuen Botschafters abzuwarten.
Das außenpolitische Programm Mussolinis.
Paris, 31. Okt. lieber die Haltung der Faszisten in der äußeren Politik und namentlich gegenüber Frankreichs gibt i» „Excelsior" der persönliche Freund Mussolinis und Vertreter der faszisfischen Partei in Paris, Onsevici, folgende Erklär»», ab: Ich glaube, daß Mussolini ehrlich zur Zusammenarbeit mit Frankreich und zur Unterstützung seiner gerechten Forderunge, für den Wiederaufbau der Ruinen in Nordfrankreich bereit ist. Aber ich kann nicht leugnen, daß der große italienische Patriot den dringenden Wunsch hat, daß Italien von Frankreich besser verstanden wird als bisher. Das ist ein Punkt, über den er nicht mit sich verhandeln lassen wird und nicht verhandeln lassen kann, ohne von der faszistischen Partei verleugnet zu werden. Italien wird es nicht zugeben können, daß man seine Handlungsfreiheit, im adriafischen Meer beschränkt, das als es, italienisches Binnenmeer betrachtet wird. Italien wird auch nicht dulden, daß seine Freiheit im Gebiet der Donau beschränkt wird durch eine offene oder verhüllte Wiedererrichtung der österreich-ungarischen Monarchie. Um keinen Preis würde Italien zustimmen, daß Oesterreich in irgend einer Form mit Deutschland vereinigt wird. Der lateinische Faszismus wir'« keine gemeinsame Grenze mit dem Deutschtum haben. Die italienische Grenze ist für uns heilig. Italien wird nicht erlaube», daß von Deutschland im Gebiet der oberen Etsch irgend eine Agitation betrieben wird. Die Formel: „Das Mittclmeer de» Anwohnern des Mittelmeeres" ist eine Formel Mussolinis. Italien fordert seinen rechten Platz am Orient, ohne jedoch imperialistische Ziele gegenüber der Türkei zu verfolgen. Es ist bereit, den Türken zusammen mit Frankreich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Das faszisfische Italien bleibt den Verpflichtungen des Landes treu und wünscht nur den Frieden mi! friedlichen Nachbarn. Die Regierung Mussolini wird niemals eine Abenteuer-Regierung sein. Sie wird aber nicht dulde«, daß man der Ehre und den nationalen Interessen zu nahe tritt.
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Berlin, 1. Nov. T verausgabe der seinerzei Goethe-Reliquien immer ist zwar ausgehoben wor gefordert wird, daß die Kriege nach Deutschland sie verloren gingen, dur Italiens schein Besitz ersetzt werbe
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EMMS einer Wafferkrafmlage an btt großen Enz oberhalb der 6 öge- loerks Sprollenmühle.
Karl Schanz zur Sprollenmühle beabsichtigt bei diesem Sägewerk eine Wasserkraftanlage zum Betrieb eines Hobelund Sägewerks zu errichten.
Zu diesem Zweck soll:
1. Oberhalb des vorhandenen Sägewerks eine Turbinenanlage bestehend aus einer 40 ?8 starken Zweifach- Franzisturbine mit liegender Welle erstellt werden.
2. Zur Fassung des Wassers etwa 500 Meter oberhalb Sägewerks ein gewöhnlicher Streichbalkett angeordnet werden, der bei eintretendem Hochwasser ausgelöst werden kann.
3. Ein Werkkanal mit betoniertem Einlaufbauwerk von der Enz aus geführt werden. Der Oberkanal soll eine Länge von etwa 220 Meter erhalten. An seinem Ende ist ein Leerschuß von 1,4 Meter Lichtweite vorgesehen.
4. Um die Wasserkraft des Kegelbachs auszunützen, an einen Seitenarm desselben, den Bach Nr. 2/7 eine etwa 145 Meter lange Einschnittgrabenleitung bis zum Einlauf m den Werkkanal unmittelbar vor der Turbinenanlage angeschlossen werden.
Etwaige Einwendungen gegen das Gesuch sind binnen 14 Tage vom Tag nach Ausgabe dieses Blattes an gerechnet hier anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendungen soweit sie nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, nicht mehr berücksichtigt werden.
Beschreibungen und Pläne sind beim Oberamt, Zimmer Nr. 4, zur Einsicht aufgelegt.
Neuenbürg, den 30. Oktbr. 1922. Oberamt:
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Die Bestrafung wird gemäß 8 363 A.O. bekannt gemacht. Reuenbürg, den 30. Oktober 1922.
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