te Männer, uni ^ramin--/ gewünschten Sachen r,»r- einer im Wandschrank s^. chaber sich nach diesem Ge- !änner einen teueren Trm- berrrerkte den Diebstahl, rix- uldigte die Männer' des ig blieb erfolglos. Mh- benachrichtigt, die bald er­fand. Der Juwelier blich olizei nahm die beiden niij genuntersuchung wurde der festgestellt. Einige Tage r Wege zum Vorschein Di- n Haft.

iir lesen in schweizerische Jahres wird den Bauern steht in keinem Verhältnis ezwungen, so viel als nwg- vch das notwendige Fah­ls. Im Oberbasel-Gebici loden Gruben gräbt, diese glich mit Brettern ausklei- >mmt nun in großer Menge Zrube sorgfältig geschlossen beginnt, werden die Vor- r.

Aus Preßburg nach Prag er Zug bis auf den letzten zweiachsiger Wagen ange- rgebracht wurden. Dieser ahrt etwas heftig heruni- die Nerven der Senatoren sie beschwerten sich bem e Behandlung, lim dik b daraufhin der Minister an Schnellzügen ein l dürfe.

erkehr.

istagmarkt am Vieh- und Ochsen, 48 Bullen, 50ö , Kühe, 457 Kälber, W »verkauft blieben 23 Kuh« . Zentner Lebendgewicht -12 800, Bullen 1. 12 grinder 1. 13 70014 600, , Kühe 1. 960011 5M, 2 .. 18 00019 000, 2. 17 VA oeine 1. 39 00040 000,2. llark. Verlauf des Mark-

-l,

richten

r Streik auf den Der Betrieb leidet noch an Lokomotivenmangel, ausgenommen. Die ge- für Güter, ausgenommen bestehen.

ahl der Opfer der Gruben- ,ße ist auf 6 Tote und

Leipzig, 31. Okk. Zum bevorstehenden Wahlkampf in Sachsen haben die Leipziger Deutschnationalen eine Wahl­aufforderung plakatieren lassen, die einen Beamten der staat­lichen Sicherheitspolizei (Sipo) darstellt, der ausruft:Rechts gehen!" In einem Schreiben an die Deutschnationalen hat eZ sich die Polizeidirektion daraufhin verbeten, daß ihre Be­amten derart zur Wahlmache mißbraucht werden.

Berlin, 31. Oktbr. Nach einer auch in die Presse ge­langten Nachricht erklärte die Münchener Staatsanwaltschaft demBayerischen Kurier" gegenüber, daß der vom Mün­chener Volksgericht beim Fechenbach-Prozeß vertretene Rechts­standpunkt mit der Auffassung des Oberreichsanwalts Eber- ineyer im vollsten Einklang stehe. Der Oberreichsanwalt ist, wie den Zeitungen mitgeteilt wird, mit dem genannten Falle in keiner Weise befaßt worden. Die Auffassung, die Ebermeyer in einer anderen Sache eingenommen hat, wird demnächst vom Reichsjustizminister bekannt gegeben werden.

Berlin, 31. Okt. Die Einfuhr von Auslandszucker ist vom 16. November ab nur noch auf Grund behördlicher Einfuhrbewilligung zulässig. Die Sperre der Einfuhr von Aulandszucker konnte vorgenommen werden, da damit ge­rechnet werden kann, daß der Mundzuckerbedarf der Bevöl­kerung aus der inländischen Ernte hinlänglich befriedigt wer­den kann. Die erste Verteilung von Zucker neuer Ernte er­folgt im Laufe des Monats November.

Berlin, 1. Novbr. Eine zweite Verordnung zur Aus­führung der Devisennotverordnung vom 20. Oktober 1922 wurde nunmehr im Reichsgesetzblatt veröffentlicht. Sie bringt insbesondere Erleichterungen für die Zahlungen in ausländischen Devisen im inländischen Verkehr, indem sie für diese grundsätzlich verbotenen inländischen Zahlungen gewisse Ausnahmen zuläßt. Ferner wird die Frage der Gültigkeit laufender Verträge, wobei effektive Devisenzahlungen ausbedungen wurden, geregelt.

Berlin, 31. Okt. Die Verhandlungen mit den Spitzen­organisationen über die Arbeiterlöhne für den Monat No­vember haben heute nachmittag im Reichsfinanzministerium zu einer Einigung geführt. Um dem übermäßigen Alko­holgenuß zu steuern, ist vom Danziger Polizeipräsidium eine Verfügung ergangen, wonach das Offenhalten der Likörstuben nur noch an drei Tagen in der Woche und da nur auf einige Stunden gestattet wird. Wie dieGermania" mitteilt, sieht sich das Blatt gezwungen, vom 1. November ab nur noch einmal täglich und zwar als Abendausgabe zu erscheinen. Nur Sonntags wird es morgens ausgegeben werden. Durch den Orchesterstreik im Deutschen Opern­haus in Charlottenburg ist dieses Institut in Konkursgefahr geraten, da der Ausfall der täglichen Einnahmen von circa 600000 Mk. nicht wieder eingebracht werden könne. Die Anklageschrift in dem Untersuchungsverfahren wegen ^des Mordanschlags auf Scheidemann ist jetzt fertiggestellt. Die Erhebung der Anklage vor dem Staatsgerichtshof dürfte in den nächsten Tagen, erfolgen. Auf dem Martinswerk bei Königshütte in Oberschlesien stürzte eine Pfanne mit glühen­dem Eisen um und verbrannte 5 Arbeiter. Ein Arbeiter ist an den erlittenen Brandwunden bereits gestorben. Der Dollarkurs betrug am Dienstag ^ 4488.73.

Breslau, 1. Nov. Gestern haben sämtliche Gastwirt­schaften von 2 bis 7 Uhr zum Protest gegen die Verordnung des Oberpräsidenten geschloffen, wonach für die Provinz Niederschlesien der Ausschank von Branntwein in der Zeit von 9 Uhr abends bis 8 Uhr früh verboten ist. Gleich­zeitig fand eine Protestoersammlung der Gastwirte statt, in der erklärt wurde, falls der Oberpräsident seine Verordnung nicht zurückziehe, würden alle Lokale geschloffen und das Personal entlasfenlkwerden.

Wien, 31. Okt. Nach einer Meldung derNeuen Freien Presse" hat die Finanzverwaltung im vorigen Jahre bei Berliner Banken unter der Garantie von Wiener Finanz­instituten eine Anleihe von 250 Millionen ausgenommen, die jetzt vor dem Fälligkeitstermine samt Zinsen zmückbezahlt worden ist.

Budapest, 31. Okt. In der gestrigen Versammlung der Stadtvertretung wurde ein Antrag, Kemal Pascha anläßlich seiner Erfolge zu beglückwünschen und ihm aus öffentlichen freiwilligen Beiträgen einen Ehrensäbel zu überreichen, mit lebhafter Begeisterung ausgenommen.

Koustantinopel, 1. Nov. Der Vertreter der Regie­rung von Angora händigte den Oberkommiffaren 2 Noten aus. Die erste erklärt sich mit Lausanne als Ort der Ta­gung der Konferenz einverstanden und die zweite protestiert gegen Einbeziehung der Konstantinopeler Regierung in die Einladung, die sie als eine Verletzung des Geistes des Mu- dania-Abkommens bezeichnet. Die Note bemerkt, dies werde vielleicht den Vertreter Angoras zwingen, von der Teilnahme an der Konferenz Abstand zu nehmen.

Washington, 31. Okt. Der Verwalter des ehemals feind­lichen Eigentums teilte nach Rücksprache mit Harding mit, die Regierung mache energische Anstrengungen, damit das Gesetz wonach das im Gewahrsam der Regierung befindliche deutsche Eigentum, soweit es einen Wert von 100 000 Dollar nicht über­steigt, zurückerstattet werden soll, baldigst in einer Sonder­sitzung des Kongresses verabschiedet wird. Das Staatsdepar­tement teilt mit, daß alle 5 zentralamerikanischen Staaten in­offiziell die Einladung zu der von Washington vorgeschlagenen Abrüstungskonferenz für die Landheere angenommen haben. Das Staatsdepartement hat nach Peking telegraphiert, daß im Anschluß an die Zurückziehung der alliierten Truppen aus Si­birien die amerikanische, französische, italienische und japanische Regierung auf die Kontrolle der chinesischen Ostbahnen durch Vertreter der interalliierten Kommission in Wladiwostok ver­zichteten.

Staatsrat Dr. Meher dankt im voraus für die baherische Ministerpräsidentschaft.

München, 31. Okt. Der Ministerpräsidentenwechset in Bayern hat plötzlich eine Wendung erfahren, die nicht voraus­zusehen war. Der in Aussicht genommene neue Ministerpräsi­dent Dr. Meher, Staatsrat im Justizministerium, hat heute im Laufe des Tages der bayerischen Presse die Mitteilung ge­macht, daß, falls die Wahl auf ihn fallen sollte, er darum bitten werde, von dieser Wahl abzusehen. Die Koalition trat im Laufe -des heutigen Tages zusammen, aber man kann im gegen­wärtigen Augenblick nur sagen, daß nunmehr offiziell der Rück­tritt des, Ministerpräsidenten Lcrchenfeld erfolgt ist. Wie sich die Angelegenheit wegen der Nachfolgeschaft gestalten wird, kann im Augenblick nicht gesagt werden. Morgen ist in Mün­chen Allerheiligen und großer Feiertag, Donnerstag Allerseelen,

so daß man frühestens am Freitag einigermaßen klar sehen wird. Unsere Münchener Vertretung hat noch in: Laufe des heutigen Nachmittags und Abends verschiedene politische Per­sönlichkeiten befragt, die über den Schritt des Staatsrats Dr. Meyer außerordentlich überrascht waren, und zwar deshalb, daß er vorher an die Presse eine Erklärung gegeben hat, bevor überhaupt von der Koalition an ihn herangetreten worden ist

Beleidigungsklage des Reichsminister Hermes.

Berlin, 31. Ott. Vor dem Landgericht begann heute der vom Reichsfinanzminister Hermes gegen den verantwortlichen Redakteur derFreiheit", Hensel, angestrengte Beleidigungs­prozeß. Es handelt sich um die von derFreiheit" gegen den Minister wegen einiger ihm gemachter Weinlieferungen erhobe­nen Vorwürfe. Vom Vorsitzenden wurden Nergteichsverchand- lungen eingeleitet. Dr. Alsberg als Vertreter des Ministers erklärte, es bestehe für den Minister kein Anlaß, Vorschläge in dieser Richtung zu machen. Vergleichsanregungen seitens des Angeklagten würden bereitwillig geprüft. Der Angeklagte und sein Verteidiger erklärten, es sei ihnen nicht möglich, einen Ver­gleich zu schließen. DieFreiheit" habe seinerzeit Tatsachen mitgeteilt und aus ihnen gewisse Schlußfolgerungen gezogen. Ein Eingehen auf einen Vergleich würde den Eindruck erwecken, als ob heute aus den Tatsachen andere Schlußfolgerungen ge­zogen werden sollten als damals.

Beginn der Berliner Reparationsverhandkungen.

Berlin, 31. Okt. Beim heutigen Empfang der Reparati­onskommission in der Reichskanzlei begrüßte der Reichskanzler die Reparafionskommisfion und insbesondere den neu ernannten Vorsitzenden Louis Barthou, dem es vergönnt sein möge, sein Amt mit Erfolg für die in der Reparafionskommisfion vertre­tenen Völker und für Deutschland zu führen und die Voraus­setzungen zu schaffen, die für jede günstige ökonomische und kul­turelle Zusammenarbeit der europäischen Völker und damit auch der Nationen der Welt notwendig sind. Dr. Wirth gab sodann seiner Genugtuung Ausdruck über die Initiative, Gläubiger und Schuldner zusammenzuführen, um einen Ausweg zu finden. Er und seine Mitarbeiter stellten sich mit voller Offenheit und Auf­richtigkeit der Aussprache zur Verfügung. Der Reichskanzler wies dabei auf die Veränderungen hin, die in der Lage Deutsch­lands feit dem letzten Besuch des Garantiekomitees im Juli W. Js. eingetreten sind und belegten diese Arußerung mit den vergleichenden Daten der deutschen Währung und'der deutschen Großhandelspreise. Das deutsche Volk, dem es an den not­wendigsten Nahrungsmitteln und an Kohle fehle, stehe vor einem furchtbaren Winter des Hungers und der Kälte. Die bisherigen Versuche, ans der kranken deutschen Wirtschaft mög­lichst große Leistungen herausznholen, hätten weder Gläubiger noch Schuldner befriedigt. Der richtige Weg sei, zunächst die kranke Wirtschaft zu heilen. Erst dann bestehe Aussicht, Lei­stungen cmszubringen. Deshalb sei die Stabilisierung der Wäh­rung das Kernproblem der Aufgabe. Sie würde von selbst das Gleichgewicht in den deutschen Staatsfinanzen herbeiführen. Dr. Wirth begrüßte die Mitteilung der Reparationskommission, daß Gegenstand der Berliner Verhandlungen die Stabilisierung der Mark nüd der Ausgleich des Budgets sein solle. Die Haupt­aufgabe sei, schnell zu praktischen Vorschlägen zu kommen und

Sprachkenutnis. Jemand drang eines Tages in Bismarck, seinen Sohn für einen diplomatischen Posten vorzuschlagen. Er ist ein äußerst tüchtiger Mensch," bemerkte der Vater stolz, er spricht sieben Sprachen!"Wirklich?" erwiderte Bis­marck, der keine allzu hohe Meinung von Sprachkenntnissen hatte,was würde er für einen wunderbaren Oberkellner ab­geben!"

8. m. u. N

Summe

Aktiva

Schuld an die Ausgleich- stelle

>

72022

74

-

181624

87

-

137582

26

-

537306

40

87077

70

1324576

51

281123

K

432847

62

-

210369

90

-

89322

20

-

279145

35

-

260172

71

2042

-

364940

79

-

547900

31

-

113914

81

-

96814

55

-

528072

05

II032

60

353174

88

12953

iS

483844

77

209365

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55

39448

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27

643043

75

!>ts Nergmtsbezirks Neuenbürg auf 31. Dezember W.

-

Passiva

-

Jahres-

Kriegsanleihe

Mitgliederstaud

Schuld an Inhaber laufender Rechnung

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Anlehen

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In die Bilanz einge­stellt mit

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jahr

1921

Am

31. De­zember des Vor- jahres

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(gezeichnet durch mindesten- S Vorstandsmitglieder)

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0

0

0

0

64

0

64

Weber. Bachteler. Mayer.

154909^30

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81

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27

180497

65

1127

22

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Kull. Wilh. Kull. Ebner.

5098^80

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76240

49

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82

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78

80

378

40

136231

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1350

95

1000

770

0

61

3

0

64

Burghardt. Theurer.

Schwämmle.

316362

05

33189

45675

03

3

55

12866

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534853

82

2452

58

12000

9240

120

279

46

7

318

Holzschuh. Höll. Bester.

427667^55

577526

18

13823

63

14780

93

7469

43

1322391

32

2185

19

21000

18846

30

0

223

6

0

229

Scheurcr. Renschler. Dill.

I035fi70

409309

42

0

2155

93

7466

93

-

2700

431989

98

857

64

55500

52800

550

145

6

5

146

Allinger. Kraft. Müller.

5030068

!

38026

92

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97

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69

4301

18

950

2094II

44

958

46

0

0

0

78

20

3

95

Merz. Kleile. Burghard.

252

70

83207

53

3085

37

2253

13

3720

92498

73

3176

53

. 13000

12165

130

III

3

I

113

Klaiber. Mast. Günthner.

-

265962

3629

75

5671

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5221

280483

83

1338

48

56M0

54650

1698

149

9

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154

Fauth. Laupp. Schönthaler.

-

247977

1758

18

8192

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259970,

01

202

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0

0

0

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Keller. Kappler. Müller.

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46

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970

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250

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Gehring. Rentschler.

Rittmann.

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12504

94

3365

27

2425

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Grüb. Fuchs. Bechtle.

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283

40

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32

Krauß. Gwinner. Bensch.

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