. N:«-mr>nn ii ko., Nsöedelli Ist lHo beste I.i?!?nen»olis«lks kür -risse tieut u»0 dlenäencl scböneii Teint. Obeesil ru bsboa.
»vecie 0. k. KlitowskI; kt. ttrober, 8eltensleäer stkellker, Koloniaivaren; prleär. I.amparter;
Wild Winr, I'Hseul; 3. Oäeemstt, ?ri?eur.
Zur Aufklärung!
In Erwiderung des kürzlich erschienenen poetischen Ergußes von
Reichert an der Brück
erkläre ich, Reinhard Glück, daß Verreibe ein vollständiges Lügengewebe darstellt, welches für mich nicht nur im höchsten Grade beleidigend, fondern-auch geschäftsschädigend wirkt.
Ich bitte mir aus, meinen Namen in Zukunst in keiner Weise mehrzu mißbrauchen.
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Simmozheim.
Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, dm 21. Februar 1028 stallfindenden
Hochzeitsseier
in das Gasthaus z. .Adler" in Simmozheim srenndiichst einzuladcn
Friedrich Müller
Sohn des s Georg Müller, Ziegler
Marie Talmon-Gro»
Tochter de» Peter Talmon-Gros, Bauer Kirchgang 12 Uhr.
i Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung I «nlgrgrnnrhmen zu wollen.
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sofort abzugeben. Ernste Interessenten wenden sich unter C. C. 12 an die Geschäftsstelle ds. Bl.
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l)r. Luther sagte in seiner Rede am IS. i. 25 bei der Reichstagserössming in Berlin:
»Die Steigerung der lanLwirlschastlichm Erzeugung aus deutscher Scholle» die Stärkung der innere» Kauf»
krast sino ras Ziel.
dazu gehört in erster Linie eine rationelle Viehzucht.
Der Landwirt, der seinem Jungvieh
„Kraftin"
stillen wird Erfolge erzielen an die er nie gedachl ha».
Krumme Schweine sind in S Tage» ge.und.
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Man hüte sich vor Nachahmungen
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am Sonntag, 22 . ds.Mls. im Gasthof zum „Löwen-
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Beginn: Nachm. 3.59—6 5N Uhr. Abends 8.01—12.31 Uhr.
Sämtl che Mitglieder der Ve>eines, sowie Freunde und Gönner sind herzlich willkommen.
Kostümierung erwünscht.
Tragen v.Gesichtsmaskenverbote«.
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»ctx- !cb Ibnen öic neue Piio-Dorc
„Seinen Hausbedarf an Liedern schafft ein Jeder selbst sich heule"
Ich befolg« diesen Rat. so höret nun Ihr »eben Leute:
In nicht mehr alkzuserner Zeit In manchem Haus ein sestüch Ton Sr gilt den Mädchen und den Knaben
Die schreiten bald zur ^zffssüüffÜiöü
Don Atter» her ein schöner Brauch Ein Nutzgrschenk man bietet auch Und unter all den vielen Sachen
Ist auch ein SlKikM nicht zu verachten
Ist solch ei» Schirm von 2i!ÄÜ8l
Wie er im steht
So bringt viel Freude er ins Haus
Denn manche» SlüüüÜEiÜ hält er au»
Vertrauensvoll Ihr lieben Leut lenkt Eure Schritte sonst und heut
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Zu der bekannten 6s^ii!iff(iisÜiü
3üh, Eberhard. 3.3e»W NM.
Hiermit dringe ich zur gesl. Kenntnis, daß ich demnächst in Lalw
einen -raküBen ZurHneide- uns Mkuks Mailen iverve.
Der Unterricht umfaßt .-.atznegmen, Stoff- zuschneide», Ansertige» sämtlicher Damen- und Kindergarderobe», Knadenanzllge. Leib- wä che etc. Kurspreis für 4 Wochen, 3 Tage wöchentlich Unterricht, ^-ik. 28.— einschließlich Zujchncideiyslem. Unterrichtszeiten: Vormittags S—12, 2. Abteilung: Nachmittag !— Ugr 3. Ableitung: Abends 7- 10 Uhr Es >o.lle kenic Dame versäumen, diesem leichtsaJliche», gcld- sparenden Unterricht betzüwohnen. Amneldungcn werben in der Geschäslsstelie ds. B!. dis spätestens einer Woche entgegeiigeiioinmen.
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Emil Fenchel, Sattlermecher Georg Critzmann, Monteur.