Zur Aufklärung im Metallarbeiter-Streik!

Unter dieser Überschrift erschien am 28. April 1922 imEnztäler" ein Inserat zur Aufklärung und Richtig­stellung.

Die Firma Haueisen L Sohn schreibt, zur Richtigstellung diene, daß die Arbeiter von sich aus auf Befehl des Deut­schen Metallarbeiterverbandes gekündigt haben. Das ist nicht richtig, denn die Arbeiterschaft hat aus freiem Er­messen die Kündigung eingereicht und zwar aus folgenden Gründen:

Hätte die Neuenbürger Arbeiterschaft die Kündigung nicht eingereicht, so wäre dieselbe ausgesperrt worden.

Die Lohn- und Arbeitsverhältnisse haben sich in letzter Zeit derartig verschlechtert, daß es in kurzer Zeit doch zu Differenzen zwischen Firma und Arbeiterschaft gekommen wäre.

Die Behandlung, welche den Sensenarbeitern in letzter Zeit zuteil wurde, war geradezu ein Skandal.

Weitaus über die Hälfte der Akkordarbeit«« kam nicht auf ihren Lohn» das heißt, sie verdienten bei durch­schnittlicher Arbeitsleistung keine 20 Prozent über den Ein- stell-Lohn, obwohl dies nach dem Tarifvertrag mindestens verdient werden muß.

Ein großer Teil der Akkordarbeiter hat sogar unter dem vereinbarten Stundeulohn verdient.

Schon verschiedenemale haben die Sensenarbeiter ver­langt, daß die Lohnstufeneinteilung neu vorgenommen wird. In den anderen Sensenfabriken wurden die Arbeiter in die Lohngruppen der Gelernten eingeftust. In Neuenbürg da­gegen gelten nur die Breiter als gelernte Arbeiter. Alle übrigen Arbeiter wurden als Angelernte und Hilfsarbeiter entlohnt.

Von Seiten der Firma wurde nicht das geringste Ent­gegenkommen gezeigt, sodaß sich die Verhältnisse im Betriebe immer mehr verschlechterten.

Wenn die Firma Haueisen L Sohn schreibt, die Löhne der Akkordarbeiter würden sich auf folgender durchschnittlicher Akkordhöhe pro Stunde bewegen: bei den Breitern ^ 17.72, bei den Zainern ^ 17.60, bei den Ausmachern 17.50, so muß festgestellt werden, daß das keine DurchschnittSver- dlenste, sondern Höchstverdieuste sind. Die Firma muß doch auch diejenigen Breiter, Zainer, Mrsmacher mitrechnen, die unter dem Stundeulohn verdient habe«, dann kommen ganz niedere Durchschnittsakkordverdienste heraus.

Es ist vollständig ausgeschlossen, daß die Akkord­arbeiter die angegebenen Dnrchschnittsverdienste erzielen. Die Firma hat die Akkordverdienste nach sogenanntenMo­mentaufnahmen" festgestellt, indem sie mit der Uhr in der Hand wartet, bis eine Arbeit fertig ist und dann multipliziert sie Zeit und Lohn. So kommt sie auf einen Verdienst von pro Stunde 20.75 denn erreicht wird er nicht. Die Firma weiß so gut wie wir, daß der Arbeiter keine Ma­schine ist und nicht den ganzen Tag ohne eine Atempause arbeiten kann. Sie sind aber bereit, es zu versuchen, wenn der Herr Staub oder Herr Schmidt es ihnen Vormacht. Wir glauben, da können sie aber noch lange warten.

Ferner weiß die Firma, daß es auch Reparaturen gibt, infolge derer der Akkordarbeiter nicht Weiterarbeiten kann. Sie will aber nicht wissen, daß im Kollektivabkommen Z. 12 festgelegt ist: Akkordarbeiter, die durch Betriebsstörung, Materialmangel, oder infolge ungenügender Beschäftigung an der Weiterarbeit in Akkord verhindert werden, er­halten für die Zeit 17'/-°/° über ihren Einstell-Lohn vergütet.

Was bezahlt die Firm Haueisen L Sohn für die Zeit?

Bis heute keinen Pfennig! Sie erklärt, die Repara­turen usw. seien im Akkordpreis eingerechnet!

Warum wurden in dem Inserat vom 28. April nur von drei Berufsgruppen die Verdienste angegeben? Es gibt doch auch noch andere Facharbeiter wie Schleifer, Vor­wärtsschmiede, Schlichter usw.

Wenn die Firma schreibt, daß es auch Arbeiter gibt, die gerade so viel verdienen möchten, wie ein fleißiger Ar­beiter, aber dabei nichts leisten wollen (!), so muß hier mit aller Deutlichkeit gesagt werden, daß wir uns auf daS Entschiedeudste dagegen verwahren, daß fleißige Arbeiter, die sich ein Meuschenalter in den Dienst der Firma ge­stellt und jederzeit ihre Pflicht und Schuldigkeit erfüllt haben, öffentlich als Faulenzer beschimpft werden tollen. Das ist so ganz die Firma Haueisen L Sohn, denn da sängt der Mensch erst beim Kommerzienrat an.

Wie liegen denn die Dinge in Wirklichkeit? Die Firma beschäftigt fünf Schlichter und diese haben im Akkord weit unter den tariflichen Bestimmungen verdient, das heißt: der Einstcllohn beträgt ohne Teuerungszulage ^ 5 75, im Akkord sollen 20 Proz. mehr verdient werden, also pro Stunde ^ 6.90, was haben die fünf Akkordarbeiter im Akkord ohne Teuerungszulage verdient:

Schlichter N. N. in 104 Stunden./L 565.80, Schlichter M. Z. in 104 Stunden ^ 406.75, Schlichter B. K. in 103 Stunden ^ 518.35, Schlichter G. N. in 106 Stunden Mark 622.35, Schlichter N. N. in 104 Stunden 650..

Zu vorstehenden Verdiensten kam für diese Zeit noch eine Teuerungszulage von 3.50 pro Stunde hinzu. Wenn von Seiten der Firma behauptet wird, die Arbeiter könnten auf ihren Lohn kommen, wenn sie nur arbeiten wollten, so sei demgegenüber festgestellt, daß diese Momentaufnah­men nicht genügen, um ein gesundes Akkordverhältnis zu schaffen, vielmehr ist immer der durchschnittliche Akkordver dienst der letzten 46 Wochen maßgebend.

Hinsichtlich der nach Tarif bezahlten Arbeiter, die mit den neuen Zulagen ^ 16 bis 18 verdienen könnten, sei fest­gestellt, daß dabei nur verheiratete Arbeiter über 25 Jahre in Be­tracht kommen würden, ja würden, denn auf diesen Lohn käme keiner; der höchstentlohnte Arbeiter würde auf emen Verdienst von 17. 25 kommen. Der Herr Kommerzien­

rat möchte doch gar zu gerne die Oeffentlichkeit zu seinen Gunsten beeinflussen, doch ist hier alle seine Liebesmüh ver­geblich, denn die Arbeiterschaft der engen und weiteren Um­gebung weiß, welchesEldorado" die Sensenfabrik ist.

Die Oeffentlichkeit soll aber auch einmal erfahren, wie die Sensenarbeiter in anderen Orten entlohnt werden. In der Rh. Sensenfabrik in Köln-Kalk wurde zwischen der Ar­beiterschaft und der Firma folgende Vereinbarung getroffen:

Ab 28. März 1922 werden nachstehende Löhne de- zahlt: für Hilfsarbeiter über 22 Jahre ^ 15.80 pro Stunde. Außerdem erhalten Wärmer 4 Prozent des Akkordverdienstes ihres Schmiedes.

Akkordarbeiter:

Stundenlöhne bei Reparaturen:

2022 Jahre ^ 16.40, über 22 Jahre 16.90,

Akkord? Mindestlöhne pro Stunde:

Gruppe I Recker, Breiter ^ 19 50

Gruppe li alle Warmschmiede ^ 19.30 Richter, Polierer 19.30

Gruppe III alle anderen ^ 19 20

Zu vorstehenden Sätzen kommt noch eine Kopf-Zulage von 0 90 pro Stunde. Ein verheirateter Arbeiter mit 3 Kinder hat einen Akkordmindestverdienst von23 10 pro Stunde. Außerdem ist der durchschnittliche Akkordoerdtenst noch um 3. pro Stunde höher. Bezüglich weiterer Zulagen ab 1. Mai wird z. Zt. verhandelt. Anderswo wird also 26 verdient, in Neuenbürg höchstens 18 Die Sensen muß aber Herr Schmidt genau so teuer verkaufen, wie die in Kalk hergestellten.

Für den Profit daraus kauft der Herr Kommerzienrat immer mehr Gebäude und Gelände und weil er so enormen Verdienst durch Zahlen schlechter Löhne hat, so kann er immer mehr bezahlen als andere gewöhnliche Sterbliche.

Am 29. April 1922 erschien imEnztäler" auch ein Inserat der Firma Beller und Fischer. In demselben wird hervorgehoben, daß ihre Arbeiterschaft nur aus Sympathie für die anderen Arbeiter streikt.

Die Sache liegt doch etwas anders. Von der Arbeiter­schaft wurde gegen die kleinliche Auslegung der Bestimmungen des Kollektivabkommens, und gegen die schlechte Bezahlung mehrermals Einspruch erhoben und versucht, eine Verständigung zu erzielen, die Firma war aber nicht bereit, die vorhandenen, Mißstände zu beseitigen. Ferner wird hervorgehoben, daß mit der neuen Zulage ein verheirateter Arbeiter über 25 Jahre auf einen Lohn von ^ 17.33 pro Stunde kommt. Das ist richtig, aber die Firma hat vergeffen zu schreiben, daß tatsächlich nur ei« Arbeiter 17.33 pro Stunde ver­dienen würde. Alle übrigen Arbeiter bleiben weit unter 17. zurück.

Wenn doch schon einmal Spezialarbeiter herausgegriffen werden, so sei festgestellt, daß Arbeiter von demselben Beruf in Pforzheim pro Stunde 21.84 verdienen.

Von beiden Firmen Haueisen u. Sohn und Beller und Fischer wird gegen den Beschluß des Gemeinderats vom 25. April 1922 Sturm gelaufen und die Frage aufgeworfen, ob er es verantworten kann, daß öffentliche Gelder und namentlich die Steuererträgnisse der hiesigen Metallindu­striellen zur Unterstützung der Streikenden verwendet würden. Dem sei gegenüber gestellt, daß die Arbeiter und Beamten durch den 10°/oigen Steuerabzug vom Arbeitslohn viel schärfer zur Steuer herangezogen werden, als die Metall- industriellen. Die Gmeinden haben die ganz selbstverständ­liche Pflicht,' allen bedürftigen Einwohnern nach Möglichkeit Beistand zu gewähren, auch dann, wenn der Starrsinn einer sich übermächtig dünkenden Scharfmachergruppe diesen Not­stand verschuldet hat.

Wenn die Gemeinden den Kindern unentgeltlich Milch verabreichen, wenn den Familien Brennmaterial zu billigerem Preis geliefert wird und Gas, elektrisches Licht, Miete usw. gestundet werden, so haben alle diese Maßnahmen doch nur den einen Zweck, einer weitere» Verelendung vorzu­beugen, deren Folgen später den Gemeinden noch weit größere Ausgaben auferlegen könnten. Dafür haben die Herren kein Verständnis, die Hauptsache bei ihnen bleibt immer das eigeneIch"

Gegen die Beihilfe für die Familien laufen bezeichnen­der Weise jetzt dieselben Leute Sturm, die während des Krieges im sicheren Schutz der Heimat als Heeres­lieferanten der Entente nicht laut genug vorwerfen konnten, daß sie durch die Abschließung Deutschlands den Krieg gegen unbeteiligte Frauen und Kinder führe. Damit vergleiche man das Vorgehen der beiden Firmen. Nennt man daschristlich?"

Sollten die Industriellen aber etwa aus den Notstands­maßnahmen die Schlußfolgerung ziehen, daß der Streik der Metallarbeiter ohne diese Beihilfe zu einem baldigen Zu- ammenbruch führe, so werden sie sich täuschen.

Ihre Stärke beruht aus der Solidarität der ar­beitenden Kollegen und der gesamten Arbeiterschaft. Bis die Unternehmer bereit find, d e Hand zu einer ehrliche» Verständigung zu bieten, bis dahin wird ausgehalten!

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Der Nationale Offiziersbund, der Z nationalgesinnter S Wiederkehr des Tage trag von Versailles im ganzen Reich geg ^abgepreßte Schuldlü 'legenheit nach außei Volkes zur Darstellu bände alle Vereine u Zugehörigkeit aus gleiche oder ähnliche

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Paris, 3. Mai. mit großer Feierlic nels nur teilweise l Ankunft Barthous Im Mittelpunkt der Vertrag von Rapall­in diesem Zusammen ergreifenden Maßnai Ichrift unter das ru Vertrag zwischen Ru andererseits tatsächl für Frankreich gleist teres Rapallo erlebe tigsten Vorwürfe we Verletzung der Resc Belgien keineswegs