Streit i» w« «erlnrer ftSbttsche» Werke«.
Berlin. 4 Febr. Me städtischen Arbeiter haben im Laufe »e« Abends aus Grund der gestern ihnen erteilten Vollmachten »ie Streikparole ausgegeben. Auf Grund dieser Streikparole »erden die Elektrizitätswerke um 4 und die Gaswerke um « Uhr in der Nackt stillgelegt. Die Wasserwerke sollen vorläufig Weiterarbeiten, ebenso auch die Arbeiter der Lebensrnittel. Der Streikbeschluß wurde abends in einer Funktionärversamm- tnng den städtischen Arbeitern unter lautem Beifall verkündet. Luch die Angestellten hielten eine Versammlung ab, doch sollen Diese vorerst ihren Dienst weiter versehen. Me Straßenbahn Hat kurz nach 9 Uhr ihren Dienst eingestellt.
Berlin. 4. Febr. Der Magistrat erläßt einen Aufruf an alle städtischen Arbeiter und nicht ständig Angestellten, in dem er «itteilt, daß er in seiner heutigen Sitzung den vom Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses angenommen habe. Er ruft alle Arbeiter und nicht ständig Angestellten auf, auch ihrerseits den Spruch des Schlichtungsausschusses anzunehmen und zu verhindern, daß über »ie städtifchen Betriebe und über die städtische Wirtschaft eine Katastrophe Hereinbreche, die letzten Endes am schwersten alle »ie treffen müßte, für die der Bestand der städtischen Werke «nd der ruhige Gang der städtischen Wirtschaft Brot, Dasein «Rb Zukunft bedeutet, nämlich die Arbeiter und Angestellten.
Der Eisenbahnerstreik.
Der Bund württ. BerkehrsLeamten zur Lage.
Stuttgart, 4. Febr. Der Vorstand des Bundes der württ. Berkehrsbeamten, dem sämtliche württ. Eisenbahn- und Post- »rganisationen angeschlossen sind, hat sich fortlaufend mit der gegenwärtigen Lage beschäftigt und kam in seiner Sitzung am Samstag nachmittag zu dem Ergebnis, daß unter der Vor- «ussetzung einzuleitender Verhandlungen mit den Großgewerk- fchaften eine Beteiligung am Streik auch im weiteren Verlauf nicht mehr in Frage kommt.
Besprechung der Lokomotivführer mit dem Staatspräsidenten.
Stuttgart, 4. Febr. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Die Vertreter der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer,
Landesstelle Württemberg, erbaten heute abend aufs neue eine Besprechung mit dem Herrn Staatspräsidenten. Sie teilten als Ergebnis ihrer heutigen Verhandlung mit ihren bayerischen und badischen Kollegen folgende Entschließung mit:
„Die am 4. Februar 1922 in Stuttgart tagende Amtsinhaberversammlung der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer fordert im Einvernehmen mit den Landesstellen Württemberg, Baden und Bayern der Reichsgewerkschaft deutscher Eisenbahrkbeamten und -anwärter alsbaldige Aufnahme von Verhandlungen mit der Reichsgewerkschaft. Maßregelungen der Streikenden, auch der Führer, dürfen nicht vorgenommen werden. Sollte es der Reichsregierung nicht gelingen, die von uns vorgeschlagenen Wege rasch zu beschreiten, ist die bjs jetzt in Süddeutschland eingenommene Haltung nicht mehr aufrecht zu erhalten"
Bei der Besprechung konnte der Herr Staatspräsident Mitteilen. daß nach den neuesten Nachrichten aus Berlin dort Erfolg versprechende Verhandlungen im Gang seien. Er wies darauf hin, daß die in dem Aufruf der Gewerkschaften enthaltene Erklärung der Reichsregierung, daß sie bereit sei, „mit den Spitzenverbänden, die Beamte vertreten, in Erörterungen über die weiteren grundsätzlichen Besoldungsfragen und sonstigen Wünsche der Beamten einzutreten", von den Beteiligten offenbar nicht genügend beachtet oder nicht richtig aufgefaßt worden sei. Entsprechend dieser Erklärung finden Verhandlungen statt, zu denen' auch ein dem Deutschen Beamtenbund angehörendes Mitglied der Reichsgowerkschaft beigezogen werde. Der Herr Staatspräsident erklärte sich bereit, dem Wunsch der Abordnung zu entsprechen und die mitgeteilte Entschließung an die Reichsregierung zu übermitteln. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die eingeleiteten Verhandlungen bald zur Beilegung des Streiks führen würden.
Augeinschränkungen auf bayerischen Nachbarstrecken.
Bon Sonntag, den 5. Februar 1922 an fallen infolge Einschränkung auf den bayerischen Strecken aus: Zug 616 (Lindau—)Hergatz ab 9,47 vorm., Wangen an 9,56 vorm., Zug 715 Memmingen ab 9,00 vorm., Leutkirch an 9,54 vorm., Zug 715 Hergatz ab 10,57 vorm., Lindau an 11,37 vorm., Zug 722 (Lindau—)Hergatz ab 5,20 nachnt., Wangen an 5,29, Zug 722 Kitz- legg ab 6,05 nachm., Memmingen an 7,17 nachm., Zug 1170
Wangen ab 11,23 vorm., Hergatz F. an 11IS vorm.. «-.Z Wangen ab 4,32 nachm., Hergatz an 4M nachm., L.
Wangen ab 11,06 vorm., Hergatz W. an 11I2 vorm' -
gleichen Zeftpuntt wegm Kohlen^
treten in Bayern vom , .
verschiedene Einschränkungen im Personenzugverkebr in u. a. fallen aus: Pz. 906 München ab 10,25 vorm 4,55 nachm., Pz. 907 Ulm ab 11L0 vorm., München ^
nachm-, Pz. 908 München ab 2,00 nachm., Ulm an M JnM-n von hoher»
Pz. 915 Ulm ab 7,55 nachm., Augsburg an ll öz «alt besteht kcm Anspruch
Pz. 903 Augsburg ab 6,55 vorm., München an 840 wf Lieferung der Zeitung
Pz. 616 Lindau ab 8,45 vorm., Hergatz an 9,43 vorin. der ans Niwerfiaiimig de« Hergatz ab 5,35 nachm., Lindau an 6,20 nachm., Pz uz - Bezugspreise« gatz ab 10,57 vorm., Lindau an 11I7 vorm., Pz. 722 ^ -
ab 4,20 nachm.. Hergatz an 5,13 nach. Pz.713 NördlinMM «.n-llunaen nehmen alle Nni-M an c, M N, M veslellungei.A^Enbürg
Bezugspreis:
vierteljährlich in Neuenbürg ^ 27.—. Durch die Post M Orts- und OberamiS- keriehr sowie im sonstigen inländischen Verkehr 27.7» M Postbcsteügeld.
Vorm., (Donauwörth-)Äugsburg an 9,20 vorm., Pz. 72K bürg ab 6,20 nachm., (Donauwörth—Mördlingen an 8L0 Pz. 731 Nördlingen ab 9,46 vorm., Donauwörth an Pz. 719 Buchloe ab 9M vorm., Memmingen an 11 Pz. 720 Memmingen ab 7,40 vorm., Buchloe an 8A ^ Gü. 5 Gundelfingen ab 11,42 vorm.. Sontheim-Brz. a««' mittags. Gü. 6 Sontheim-Brz. ab 12,32 nachm., Gunioll^ an 12F8 nachm.
Keine Aenberung im Eisenbahnerstreik.
Berlin, 4. Febr. Der Vorstand der ReichsgewerkschG deutschen Eisenbahner ist auch heute noch nicht in sein» bandsbüro zurückgekehrt. Er hat mit sozialistischen Ui» Fühlung genommen und will erst nach Beendigung der L redung mit ihnen zu der neuen Lage Stellung rieh«,, durch die gestrige Besprechung der Gewerkschaft zum Ax abbruch geschaffen worden ist. Heute nachmittag dürft! r endgültige Entscheidung darüber fallen, ob der Vorstand'
Poststellen, mßerdem die Austräger jederzeit entgegen.
Girokonto Nr 24 bei der V.Ä..Sparkasse Neuenbürg.
31.
D-utt
Berlin, 6. Febr. Zu d die gestrige Sitzung
uttvguuige «snricyewnng oaruoer sauen, oo oer Borstandts Führer der in vr« Reichsgewerkschaft dem Rat der übrigen Organisation«, 3 die.Berliner Montagspost",
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der Mit der Regiert»
gen und den Streik beenden wird. In Kreisen der 8^ richt" daß die Regierung nach
^Überzeugt, daß das^geschehen ist, da^ j^ng mit" der Reichsgewerksch.
Weiter meldet das gena
Regierukg für den Echwarzwaldkreis.
Bekanntmachung.
Von der Freie» Innung des Flaschner- «nd Installateur Havdwerks im Oberavrls-eztrk Neuenbürg ist der Antrag gestellt worden, für dieses Handwerk im Oberamts. bezirk Neuenbürg eine Zwangsinnung zu errichten.
Dieser Antrag wird zur Abstimmung zugelassen und als Kommissar zur Ermittlung der Mehrheit der beteiligten Handwerker (§ 160, Abs. 1, Ziff. 1. Gew. Ordn.)
Amtmann Dr. Schund
Hei der Regierung für den Schwarzwaldkreis bestellt. Reutlingen, den 3. Februar 1922.
Für den Präsidenten:
Bosch.
Regierung des SchwarzwaldLreises.
Bekanntmachung.
Die Aeußerungen für oder gegen die Errichtung einer Zwangsinnung für das Flaschner- und Jnstallatearhand- rverk im Oberamtsbezirk Neuenbürg sind schriftlich bis zum 16. Februar dS. Js. oder mündlich in der Zeit vom 8. bis zum 16. ds. Mts. bei mir abzugeben.
Die Abgabe der mündlichen Aeußerung kann während des angegebenen Zeitraums an jedem Werktag von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr in den Diensträumen des Regierungsgebäudes Zimmer Nr. 5 erfolgen.
Ich fordere hierdurch alle Handwerker, welche im Oberamtsbezirk Neuenbürg das Flaschner- und Installateur Handwerk betreiben, zur Abgabe ihrer Aeußerung mit dem Bemerken «uf, daß nur solche Erklärungen, welche erkennen lassen, ob der Erklärende der Errichtung der Zwangsinnung zustimmt oder nicht, giftig sind, und daß Aeußerungen, welche nach Ablauf des obigen Zeitpunkts eingehen, unberücksichtigt bleiben.
Reutlingen, den 3. Februar 1922.
Der Kommissar:
Dr Schmid, Amtm.
Ein Mitglied der NeMler
in Waldrennach, die — 'angeblich — „kein Gericht beschäftigen, lieber auf etwas verzichten, als jemand Unrecht tun wollen", versucht es allen Ernstes durch einen Generalbevollmächtigten, 2 Rechtsanwälte und 3 Gerichtsvollzieher für eine Schuld von 6127 dem Nebenwenschen Werte — nach amtlicher Schätzung — von 120—140000^ wegzunehmen. Ob diese außergewöhnliche Geschäftstüchtigkeit auf besondere Frömmigkeit oder eine weinselige Stimmung zurückzuführen ist — wer wills ergründen? Matth. 7, 20.
Die Richtigkeit vorstehender Angaben kann Interessenten durch Vermittlung der Geschäftsstelle des „Enztäler" schwarz auf weiß nachgewiesen werden.
Die Schullheißenamter wollen obenstehende Bekanntmachungen in ortsüblicher Weise zur Kenntnis der Beteiligten bringen.
Neuenbürg, den 6. Febr. 1922. Oberamt:
Amtmann Digel.
Württ. Amtsgericht Neuenbürg.
Im Handelsregister, Abt. f. Ges.-Firmen, ist am 1. Februar 1922 bei der Firma: Direktion der Diskonto» Gesellschaft, Zweigstelle Wildbad, Sitz der Zweigniederlassung: Wildbad, eingetragen worden: Den Herren Dr. jur. Ernst Schröder zu Stuttgart, Engen Höberle zu Cannstatt, ist Gesamtprokura für die Zweigniederlassung Wildbad erteilt worden.
Den 4 Februar 1922.Obersekretär Dürr.
Arbeitsamt Wildbad.
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Eintritt der bereits vor dem S w der Kohlenversvrgung Berlin «Serke besitzen nur noch Kohle, nnigen Fabriken, sowie in r «°HIenknappheit bereits die Ei, «endig gemacht.
Berlin, 5. Febr. Nach Merkschaftlichen Kreisen wird ?versucht, die Streiklage N erwarten, daß der k ' l».^^ "^chnst alles daran setzen
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BeMMg«: Psorzhki-i. Tal r. erst« N "««- »d--u--.h.°