er eine« Brief und seine« Ehering in sein Bett und «Herte. daß er nicht wiederkehren werde.

Heilbronn. 3. Febr. (Totschlag.) Bor dem Schwurgericht ^n»>> der 32 Jahre alte verheiratete Schlosser Emil Eble we- «» Totschlags, Hausfriedensbruchs und anderen Delikten. Eble «K erheblich vorbestraft. Im Oktober v. I. hat Eble nachm, in verschiedenen Wirtschaften gezecht, und dabei die 37 Jahre Ee Frida Weisser, die Geliebte seines Bruders Wilhelm, die vetrunken gewesen sein soll, angetroffen. Abends kam noch der Ariegsinvalide Ehrenfeld zu den Brüdern Emil und Wilhelm «ble und des letzten Braut. Zwischen Len Angetrunkenen kam «s zu einem Wortwechsel, weil das Frauenzimmer Rotznase ge­deihen worden war. Der Streit setzte sich in Tätlichkeiten um, wobei auch die Frau des Angeklagten sich beteiligte. Irl der Wirtschaft zumWaldhorn" stieß Eble mit einem Stiletmesser «ms die Weisser ein. Ehrenfeld wollte den Angeklagten ab- Oalten, worauf dieser blindlings nach hinten stach und drin Shrenfeld den Dolch in den Hals stieß. Er verschied nach einer Stunde auf der Polizeiwache. Die Weißer wurde ins Kranken- Gaus überführt, wo sie vier Wochen erwerbsunfähig war. Die Geschworenen verneinten im Falle Ehrenfelü die Frage nach vorsätzlicher Tötung und erkannten nur auf schwere Körperver­letzung, im Fglle Weißer wurde jedoch die Frage nach versuch­tem Totschlag bejaht. Das Gericht verurteilte Emil Eble zu 4 Jahren und 9 Monaten Gefängnis und drei Jahren Ehr­verlust. ^

Mm, 2. Febr. (Vom Schwabenbund.) Unter dem Vorsitz von Bankdirektor Schmidt fand gestern abend imWeißen kstotz" die Gründung einer Ortsgruppe des Schwabenbundes statt. Redakteur Scitz sprach über Wege zur Volksgemeinschaft und betonte vor allem, daß heute die Tat des Beispiels und Vas Schweigen vaterländische Pflicht seien. Rektor Dr. Gut­stier legte in kernigen Worten die Ziele des Schwabenbundes st«. Von denen er die Ertüchtigung unserer Jugend als wich­tigsten Hervorbob. An der regen Aussprache beteiligten sich, durchweg zustimmend. Dr. Bühler vom' Andreas-Hoferbun-, Fabrikant Ziegler für die Kriegervereine. Dr. Schmidt vom Turnerbund. Reg.-Baumeister Röder wies noch auf die Plan- Mäßige Förderung des Sportes durch den Schwabenbund hin. Mehrere hundert Mitglieder meldeten ihren Beitritt an.

Mm, 3. Febr. (Vom Rathaus.) Die Stadt Ulm geneh­migte heute einen Mlcherzeugerpreis von 3,20 M. für den After Vollmilch. Der Verkaufspreis an die Verbraucher soll 4,60 M. betragen. Die Stadt gibt jeden Tag an 600 Liter Milch an minderbemittelte, kinderreiche Familien, kranke und «lte Leute ab zum Preise von 2 M. für das Liter. Der Auf­wand der Stadt für diesen Zweck erreicht den Betrag von «»000 M. jährlich.

Mm, 3. Febr. (Unglück.) Im nahen Donaurieden war die Jungfrau Franziska Botzenhardt in der Sandgrube tätig. GS löste sich plötzlich cm gefrorener Klumpen Saud und begrub das brave Mädchen, das bei seinem Schwager in Stellung war, unter sich. Sie war sofort tot.

Baden.

Lörrach, 2. Febr. Der kommunistische Führer Karl Tier- Harten. der wegen seines radikalen Auftretens den Behörden Gegenüber viel von sich reden machte, ist nach Aue i. Erzg. ver­zogen. Tiergarten wurde auch in den gegen ihn angestrengten Prozeßen verurteilt, die Verbüßung bezw. Bezahlung der Strafen stehen aber immer noch aus. Man hat in seiner Sache «i« Gesuch an das Justizministerium aus Ermäßigung der

Strafet! gerichtet. Dieses wurde jedoch in einem Schreibe» au den Landtagsabg. Rösch ablehnend beantwortet.

Schwetzingen, 1. Febr. In Ketsch sind bei einem Zigarren­macher die 2 Zentner ausländischen Tabaks beschlagnahmt worden, die, wie wir berichtet hatten, bei einem Einbruch­diebstahl in einer Zigarrenfabrik in Bammental entwendet worden waren Der Zigarrenmacher wurde verhaftet.

Mannheim, 2. Febr. Unter der NeberschriftFranzösi­sche Banken im besetzten Gebiet" ging vor kurzem eine Notiz durch die Zeitungen, die sich mit der Rheinischen Diskonto- bank beschäftigt. Darin hieß es:Die Banque nationale de Credit soll die Mehrzahl der Aktien der Rheinisch«! Credit- bank besitzen." Zur Vermeidung von Jrrtümern sei festge­stellt, was auch dem aufmerksamen Leser klar war, daß es sich um die Aktien der Rheinischen Disrontobank bandelt.

Vermischtes.

Aus dem Odeuwalde, 2. Febr. Auf Bahnhof Mörenbach ist heute morgen der in den 30er Jahren stehende Arbeiter Adam Eberlc aus Bonsweiher in die Lokomotive des ab­gehenden Personenzugs hineingelaufen. Der Unglückliche, denk ein Bein abgefahren wurden, erlag bald darauf seinen Verletzungen.

Gemütliches aus Bayern. Folgendes köstliche Stücklein hat sich in Paßau zugetragen. Ein Paßauer wollte in der städti­schen Warmbadeanstalt ein Wannenbad nehmen. Diese waren von Badegästen besetzt. Da machte der Mann, der nicht daran kommen konnte, seinem Herzen in folgenden Worten Lust: Dös is wirkli trauri! Jetzt Hamm ma drei Bürgermasta und bloß zwei Badewanne!" Am Amtsgericht Weilheim kam es zwischen einer Partei und dem Gegenanwalt zu einer erregten juristischen Auseinandersetzung". In deren Verlauf fielen kräftige Vorwürfe, so daß Rechtsanwalt B. kurzerhand seinem Gegner eine schallende Ohrfeige versetzte. Zuerst war alles baff, dann machte der Geschlagene Miene zu einergleich­lautenden Antwort", Loch gelang es dem Richter, die Wogen der Erregung wieder zu glätten.

Gelbrimder. Der Geldwagen des Kohlenbergwerks Haus­ham in Oberbayern ist von Straßenräubern überfallen wor­den. Sie haben den Kutscher vom Bock geschlagen und den Begleiter betäubt. Der Bande sind 200000 M. Lohngelder in die Hände gefallen. Die Räuber find unbehelligt ent­kommen.

Ei« herrenloses Rennpferd. Bei dem in Heigenbrucken erfolgten Eisenbahnunglück, bei dem 27 Güterwagen zum Teil stark beschädigt wurden, blieb in einem Wagen ein auf dem Transport befindliches Rennpferd wie durch ein Wunder völ­lig unverletzt. Das Tier, ein englisches Vollblut, hat einen Wert von rund 200 000 M. Bis heute hat sich noch kein Eigentümer des Pferdes gemeldet.

NachMnge aus Berlins trübste» Tage». Vor dem Schwur­gericht in Berlin standen zwei ehemalige Reichswehrsoldaten, der jetzt 22 Jahre alte ehemalige Gefreite Walter Ritter und der 24jährige Bergmann Hugo Wendler. Ritter war Reichs­wehrsoldat im Infanterie-Regiment 50, welches am l2. März 1919 zur Unterdrückung der Spartakistenunruhen nach Lich- tenberg-Friedrichsfelde geschickt würde. Auf dem Wege dahin hatte Ritter einen Wortwechsel mit einem Arbeiter Piontek, Ritter war an diesen herangetreten und hatte ihn um Feuer für seine Zigarette gebeten, was P. aber ablvhnte, indem er sagte:Noskehunden gäbe ich kein Feuer!" Er soll angeblich noch hinzugefügt haben:Ihr Hunde müßt alle an die Wand

gestellt werde» I" Piontek wurde darauf festgenor»»«, von Ritter und Wendler an einen Zaun gestellt und ^kL.- Der Staatsanwalt erklärt: Die Tat war ein Ausa^- ganzen damaligen so überaus trüben Zeit. Mm, n!,lu? erinnern, daß damals eine linksraüikale Menge dnmi Z dran war, die Regierung zu stürzen und eine Räter?»!.^ nach russischem Muster einzuführen, daß auf den Barrikaden gebaut wurden, daß es überall knatterte

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ungeheuerlichsten Alarmgerüchte umliefen. Die D>t ?»i7 wahrhaft tierischer Weise ansgeführt worden, es Hand,- - um ein ganz gemeines Verbrechen. Das Urteil lan­gen Ritter auf 3 Jahre Gefängnis. Wendler wurde sprochen.

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t,, cul Rückerstattung de« Bezugspreise«.

Dänemarks Gabe zur Silberhochzeit des Königs»^ Nach einer Kopenhagen«- Meldung wird das dänisch? aU - paar eine stattliche Silberhochzeitsgabe am 26. April bekom^ Die veranstaltete Sammlung hatte in allen Kreisen L kes einen solchen Erfolg, Latz der Ausschuß nun eine bestellung in der Königlichen Porzellansabrik machen 120 Teller mit dänischen Landschaftsbildern, 32 Porzellans ren in Volkstrachten und zwei große Porzellangruppen Rieserrporzellanschale und drei große Vasen mit Landschaftsbildern. ""tzi

Das Elenb in Wie«. Die Preissteigerung nimmt weit« hin katastrophale Formen an. Infolge der Steiger»»» d- Gewebepreise sind auch die Wäschepreise sehr stark in die gegangen. Es gibt Geschäfte, die für einen steifen KraaenÄ bis 1000 Kragen verlangen. Alle Bekleidungsgegenstände L die man möglichst hohe Preise verlangen will, werden M « lische Ware ausgegeben. So kann man jetzt in einigen § lagenenglische Schuhe" scheu, für die ein Preis von M weniger als 60 000 Kronen angeschrieben ist. Das find j» wahren Sinne des Wortes Luxusschuhe: aber bald werk, alle Schuhe Luxusschuhe sein. In den meisten GeWfi«, sicht man Schuhpreis« von 20000 Kronen. Zur Verteiler««, trägt die ungehemmte Schuhausfuhr wesentlich bei. Für eim Anzug werden Preise bis zu 200 000 und 250 000 Kronen ver­langt. Es gibt Schneider, die gebrauchte Anzüge für K>- 60 000 Kronen verkaufen.

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Wochenplauderei.

Februar! Nun siegt das Licht, langsam aber sicher! Herrscht auch vor zurzeit noch Frost, ein echt winterlicher. - Bald ertönt das Machtgebot zanberkrästig:Werde!" Still und heimlich keimt es schon in dem Schoß der Erde. Februar! wie laut war einst da das FaschingSrre ben! Jetzt muß toller Mmmnenschanz füglich unter­bleiben. Doch an Narrheit fehlt's auch nicht heut' m Deutschen Reiche: Streiks verübt man und noch viel -

andre Narrenstreiche. ^-Teils verhaßt, teils hochgesiMi,

viel umstritten ist er: Rathenau der neueste - deutsch« Reichsminister. Hoffentlich bewährt er sich auf dem neu« Posten und verringert mit Geschick unsre AuslaMkofien!

- Genua, alte Dogenstadt. wunderschön gelegen,-

deinen großer! Tagen sehn wir gespannt entgegen. - Deutschland soll dort endlich mal frei zu Worte kommen!

Möge Liese Konferenz nützen uns und frommen!-.

jetzt alles teurer wird, kann man's kaum verdammen, - tvenn verlangen bessern Lohn auch die Hebeammen.- Auch der Storch (gleich Post und Bahn) heißt im T» rungskriege Aufschlag für Beförderung von dem Teich zur Wiege Wd».

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Mrt, daß selbstverständlich^ «eschehen werde, um die P« iller Bälde in die ihnen zustc Trotzdem erhalten wir neuer »ie Pensionäre immer noch -U die Staatsregierung bere schleunige Ausbezahlung der «äre abzuhelsen?

Stuttgart. 4. Febr. Au deutschen Arbeiterzeitung ff ,en Wiedergabe einer gester Unterstützung des Eijenbahr München, 4. Febr. Trotz Stellen kaufen doch verschi betrieben, Hotels, Gaststätte! mittel für die bevorstehende wucherabwehrstelle und die Landwirtschaftsministerium Schuldige sofort zur Anzei Ichaftsministerium fordert a sem Vorgehen gegen die Au mit der Angelegenheit betrc Köln, 4. Febr. Die > Befehl der Militarisierung d auch nach Bekanntgabe der deuten aufrecht.

Berlin, 4. Febr. Die P den Marken beschlagnahmt i kohlenkomniißar mit Wirkui Einheitsgemeinde Berlin Brennstoffen (Steinkohlen, kohlenbriketts), zur Sicherst der lebenswichtigen Betrieb« und der zugefrorenen Wassc hat.

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Sozialistische Köln, 4. Febr. Die gesi ler und Tapezierer Köln h Ausschluß des Re'chspräsi!

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Urabstimmm Frankfurt a. M.. 4. Frankfurter Eisenbahnern streikenden Verbände) eine tritt m den Streik. Bis z bon 17 Dienststellen vor, den Streik aussprach. Dc vormittag bekanntgegeben wungsergebnisses wird ei vertraumsmännerversami wen treffen.

. Uättermeldunqen aus "r Abstimmung der Eis