jedoch weniger Nachfrage, nicht weil die Welt den Reichtum «icht erzeugen kann, der sie in Stand setzen würde, diese Wa­ren zu bezahlen, wenn Kredite erhältlich wären. Aber Kredit ist unmöglich ohne Vertrauen, ohne Stabilität. Das Problem, dem Großbritannien und die ganze Welt sich gegenübergestellt sehen, kann in einem Satze zusammengefaßt werden: Wiederher­stellung des internationalen Vertrauens. (Beifall.) Vertrauen zu Großbritannien. Vertrauen zu den andern Ländern, jedoch vor allem Vertrauen jedes Landes zu allen anderen Ländern. Internationales Vertrauen ist die Grundlage des Internatio­nalen Handels. Wir sind ein Land, das vor allem vom inter­nationalen Handel abhängt. Unsere Lasten werden unerträg­lich, und der Bankerott wird der Welt ins Angesicht starren, wenn keine Aktion ergriffen wird, und zwar eine internationale Aktion, nicht nur die Aktion eines Landes, sondern die aller Länder. (Beifall.) Um das Vertrauen wieder herzustellen, muß man einen wirklichen Frieden in der Welt wieder Herstel­len. Der Friede muß auf einer festen Grundlage, gutem Ein­vernehmen unter allen Völkern, begründet sein. Das ist die erste Bedingung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus in der Welt, das ist die Aufgabe, der sich die Regierung gegenüber- gestellt sieht; nicht nur unsere Regierung, sondern alle Regie­rungen in der gesamten Welt. (Anhaltender Beifall.) Je we­lliger die Regierungen sich in den Handel einmischen, umso besser ist es. Es gibt Leute, die denken, sie hätten es durch einen Federstrich tun können, wenn sie vor zwei oder drei Jahren in Versailles gewesen wären. Die Leute, die so denken, haben sicherlich nicht die ausländische Presse gelesen, weder damals noch heute; sonst würden sie von ihrem Wahn geheilt sein. Ls kann jedoch ein Fortschritt nur allmählich durch Geduld und Tätigkeit gemacht werden, nicht durch Nebereilung, sondern indem die lleberzeugung und das Urteil aller Völker geachtet wird. Die Washingtoner Konferenz ist ein bedeutsimcr Be­weis gewesen, ein Beispiel, dem man folgen muß. Vier Fünf­tel der Schwierigkeiten sind auf Argwohn in der Welt zu­rückzuführen. Bei dem europäischen Ländern hat man es mit alteingewurzelten Verwicklungen zu tun. Es besteht alter Haß, alte Rivalität, alte Fehde, alter Argwohn und altes Mißtrauen. Die Männer, die glauben, daß sie Europa in zwei, drei Jahren von seiner Not befreien können, sind entweder über die wirk­lichen Verhältnisse nicht unterrichtet, oder führen ihr Publi­kum irre. Die Ereignisse in Frankreich beweisen, wie vorsichtig man bei so viel herrschendem Argwohn auftreten muß. Es gibt »ur einen Weg. das Ziel zu erreichen. Dieser Weg schreibt vor, daß man darauf besteht, die Rationen zum Prüfstein der Ver­nunft, nicht der Gewalt zu bringen. Das Ziel ist zu erreichen durch beharrliche Zusammenkünfte. Erörterungen und Kon­ferenzen. Wenn im Juli 1914 eine Konferenz stattgefunden

hätte, dann würde es im August keine Katastrophe gegeben haben. Die Männer, die die Konferenzen hassen, sind die Män­ner der starren Ansichten, die Männer, die nicht gern der Wirk­lichkeit ins Auge sehen. Es ist gut, wenn man sie zwingt, dies hin und wieder zu tun. Alle die den Frieden erstreben, müssen den Mut haben, den einzigen Weg zu gehen, der zum Frieden führt und müssen an den Wert offener Erörterungen glauben. In Genua soll jetzt eine Konferenz stattfinden, in vieler Hin­sicht die größte internationale Konferenz, die je abgehalten wurde. Die Nationen Europas ohne Unterschied sind zur Teil­nahme eingeladen worden. (Beifall.) Sie sind eingeladen worden, weil wir diesen dauernden Kriegsgerüchten, die für das internationale Wirtschaftsleben genau so schlimm sind, wie der Krieg selbst, ein Ende machen wollen. Wir Wollen diese Län­der von Angesicht zu Angesicht zusammenbringen und wir wer­den sehen, ob die Möglichkeit besteht, sie zu einem vernünftigen Einvernehmen zu bringen. Manche rufen: was, 45 Nationen und 1060 Sachverständige? Welche Extravaganz, 1000 Sach­verständige, diplomatische und wirtschaftliche! Aber sie sind immerhin billiger als die militärischen Sachverständigen. (An­haltender Beifall.) Wir haben soeben eine Auseinanüers:tzung zwischen denselben Nationen zu Ende geführt, die 4)4 furcht­bare Jahre dauerte. An dieser Konferenz nahmen 30 Millionen Menschen teil. An der Stelle, die Debatte stattgefunden hat. Weben 10 Millionen junger Männer tot liegen und zehn weitere Millionen wurden verstümmelt. Die Ausgaben betru­gen 50 Milliarden Pfund Sterling. Die Völker sollten lieber eine andere Konferenz versuchen! (Lebhafter Beifall.) Schauet auf das arme Europa, blutend, verwüstet, öde und in Not! Gebet uns eine neue Chance, um zusammen zu sprechen, an die Vernunft zu appellieren und zu sehen, ob der alte Geist der Bruderschaft, der dem ganzen menschlichen Wesen zugrunde liegt, nicht zu einem Hand-in-Hand-Gehen und zu einem freundschaftlichen Zusammenwirken führen wird, statt zu Kon­flikten, die verhängnisvoll wären und das Verderben aller her­beiführen würden. Wenn die Staatsmänner aller Nationen auf die Konferenz von Genua gehen, entschlossen/ihr Bestes zu tun, entschlossen, die Schwierigkeiten zu beseitigen, den Arg­wohn zu beschwichtigen, entschlossen, zu helfen und nicht zu hindern, dann wird das Ergebnis dieser Konferenz ein guter Friedensaft sein. Er wolle an dieser Stelle, soweit seine schwache Stimme reiche, an alle Männer, die sich in Macht­stellungen befinden, an alle Länder der Menschheit die Auf­forderung richten, im Geiste des Friedens nach Genua zu gehen. Dann werde der Friede folgen. Ohne Friede keine Sparsamkeit. Daher sei absichtlich auf das Programm der Konferenz an die erste Stelle die Frage der Schaffung eines Friedens in Europa gesetzt worden. Sonst sei es zwecklos, Sach­

verständige ^zu ersuchen,^finanzielle^und Handelskreditpliin^

erörtern. Zunächst müsse der Geschäftsmann den klaren L mel sehen, dann werde er Vertrauen haben und ein Mnsj/, des Friedens werden. Ohne Friede müsse jeder Plan fMU gen. Zu den Erklärungen Lord Grehs und Lord Rvbert L cils. daß die Konferenz in Genua dem Völkerbund hätte M lassen werden müssen, bemerkte Lloyd George. Ich glaubt den Völkerbund. Wenn man aber dem Völlerbund eine ^ gäbe stellt, für die er aus besonderen Gründen nicht geeignet z so schadet man damit nur dem Völkerbund. Der Völkerbund noch im Entstehen begriffen. Jeder Mißerfolg, den er k gut vertragen kann, wenn er einmal fest gegründet ist, M zurzeit vernichtend auf ihn wirken. Zwei Nationen Hn« sicher nicht kommen, wenn die Konferenz von Genua, aui^ man alle Nationen zusammenbringen wolle, unter den W zien des Völkerbunds einberufen worden wäre, nämlich s/ rika und Rußland, die mit dem Völkerbund nichts zu H haben wollen. Wenn man den Frieden schaffen « die Weltwirtschaft wieder Herstellen wolle, sei notwendig, daß diese beiden Nationen in Genua ver seien. Die Washingtoner Konferenz, erklärte Lloyd E weiter, errichtete den Frieden im Westen. Die Konferenz ! Genua wird hoffentlich- den Frieden im Osten bringen ist unser Friedensprogramm. Es wird keinen Frieden g wenn nicht ein wirkliches Einvernehmen vorhanden ist A wenn nicht bei diesem Einvernehmen eine beträchtliche VM derung fällt, die drückenden Rüstungen, die immer nochsi der Welt lasten. Wenn in Genua ein Einvernehmen erm wird, so werden sicher die Nationen selbst eine Herabsetzung^ Rüstungen verlangen. England hat das Beispiel gegeben f setzte sein Heer unter die Kriegsstärke herab und verringere j> Bestand seiner Flotte und Luftmacht. Zum Schluß sagte SU George, es sei die Aufgabe des Britischen Reiches, zur W fung des Friedens auf dem Kontinent beizutragen.

Paris, 23. Jan. Zur Rede Lloyd Georges schreibt K Temps". auf dem Gebiete der äußeren Politik habe SU George nur auf Hoffnungen hingewiesen und diese in jz haften Farben geschildert, während ein düsteres Bild genüp würde, um die Wirklichkeit darzustellen. Wie Lloyd Geoq- so hasse man in Frankreich den Krieg. Wie er, glaube m daß die Völker Europas nur gemeinsam gedeihen könnten. U geräde deswegen sei man immer für die finanzielle SolidM der Alliierten eingetreten. Um den Frieden Europa; - festigen, dürfe man vor allen Dingen das Einvernehmen zk schen den Alliierten nicht zerstören. Lloyd George habe ck vorgestern Worte gesprochen, die sich gerade gegen die «W blickliche französische Regierung richteten.

,e,«g»pk«i»:

Vierteljährlich m Neuenbürg S7.- Durch die Post Ort<» und Oberamts»

an

Verkehr sowie im sonstigen inländischen Verkehr ^i.27.7S mit Postbestellgeld.

In Fällen von höherer «e» »alt besteht kein Anspruch Lieserung der Zeitung oder aus Rückerstattung des Bezugspreise».

Bestellungen nehmen alle Poststellen, in Neuenbürg ruherdem die AuSträger jederzeit entgegen.

«trokonto Nr 2< bei der O.A.-Sparkasse Neuenbürg.

IS.

Deutj

Mt«che«, N. Jan. Die ? einer neuen Krise. Ihr Gründe, Loy, der wiederholt in der Oe! «nd der auch schwere Differr Hauptmann der ehemaligen Ei »»deren führenden politischen Korftandschast seiner Partei m menbruchs aus dem politische: gut, über die Aera Mayer-K Nächstenliebe zu breiten. Pol! kusfion ausscheiden.

Berlin. 23. Jan. Die Be kompromist drehen sich neuerdii her Erfassung der Sachwerte

Lege« Re

Aorstamt Reuenbürg.

ötimhälz Bkckif.

Am Mittwoch, 25. Januar ds IS., vormittags 10 Uhr, kommen auf der Forstamts­kanzlei dahier 240 St. Nadel­holz-Langholz mit 45,90 Fm. IV. bis VI. Kl. (bestellt) aus Etaatsw. Brenntenwäldle zum Verkauf.

Aorstamt Lavgeudrand

(Württbg.)

Wegtmu-Mord.

Zu vergeben die Instand­setzung der mittleren Strecke des unteren Förtelbergwegs im Staatswald IV Hengstberg «ls ein Los:

I. Erdarbeiten mit einem

Voranschlag öon 6500 »4t

II. Chaussierung mit einem Voranschlag von 13500

II!. Dohlenlegung und Pslasterarbeit 2000 ^

Liebhaber wollen ihre An­gebote unter Zugrundlegung der bestehenden gedruckten Be­dingungen in Prozenten des Ueberschlagsprches bis Mittwoch, 1. Aebrnar, vorm. 11 Uhr, aus der Forftamtskanzlei ein reichen, woselbst Kostenvor­anschlag und Bedingungen ein­gesehen werden können

Aorstamt Liebenzell.

Nadelholz-Ltangen- Vcrkauf

am Dienstag, den 31. Jan., nachm. V» 1 Uhr, imOchsen" in Lrebenz ll aus Staatswald sämtlicher Hüten:

Baustaugeu : 1689 l»., 599 Id., 277 II. und 48 Ul. Kl.;

Ha stauge»: 910 I., 916 II., 279 lll. Klasse;

Hopfenstangen: 1474 I., 399 II.. 85 111., 1102 IV., 998 V. Klasse;

Rebst.: 2460 I. und 355II. «lasse.

Losverzeichnisse von der Forstdiretiion, G. f. H., Stutt- gart.

Kaufe

S»ld

gewerblichen Verarbeitung.

zur

August MM. Pforzheim.

Wdelmetallhandlg., Enzflr. 39,

3468.

Zur Durchführung der auf 15. Febr. 1922 zu erwar­tenden Mehlnachberechnung hat die Landesgetreidestelle an­geordnet :

Die Giltigkeit der Februarbrotmarken 5, 6, 7 und 8 wird beschränkt auf die Zeit vom 16. bis 28. Februar 1922."

Die Einlösung dieser Brotmarken vor 16. Februar 1922 ist hienach unzulässig.

Die Ortsvorfteher werden beauftragt, den Kleinveikäufern und Verarbeitern von Mehl diese Anordnung unterschriftlich mit dem Hinweis zu eröffnen, daß etwaige vor dem 16. Febr. 1922 eingelöste Februarbrotmarken 5 bis 8 bei der Fest­stellung des Mehlvorrats nicht abgeschrieben werden können.

Neuenbürg, den 21. Jan. 1922. Oderamt:

Wagner.

Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

Im Handelsregister ist am 13. Januar 1922 eingetragen worden:

1 ) Abteilung für Wef.Firme«:

a) bei der Firma Fremdenheim Bergfrieden, (vormals Montebello), Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Wild­bad ; Der Geschäftsführer Karl Riester in Wildbad ist ent­lassen. Neuer Geschäftsführer ist Albert Baur, Kaufmann in Calw;

d) bei der Firma Geiger L Bacher, Baugeschäft in Neuenbürg; Die Gesellschaft ist aufgelöst, die Firma erloschen. 2) Abt. für Eiuzelfirmen: bei der Firma Gg. Haizmann Baumaterialienhandlung

in Neuenbürg: Tie Firma ist erloschen.

Den 20. Januar 1922.

Obersekretär Dürr.

Jugendamt Calw.

Tie vom Verwaltungsausschuß des Jugendamts Calw erlassene Besoldungssatzung für die Beamten und Beamtinnen des Jugendamts wurde mit Erlaß der Kreisregierung vom 16. 1. 1922 Nr. 73 genehmigt. Sie liegt 14 Tage lang, vom 23. Januar bis 5. Februar 1922, auf dem Oberamt zur allgemeinen Einsichtnahme auf.

Calw, den 20. Januar 1922.

BezirkSverbaud:

Der Vorsitzende: Goes.

II

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Waldrevnach, den 20. Jan. 1922.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir Krim Hinscheiden unserer lieben, guten Mutter

Charlotte Breymaier,

geb. Faas,

erfahren durften, für die zahlreiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte, insbesondere für den erhe­benden Gesang und für die Blumenspenden sagen wir unseren herzlichen,Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Neuenbürg.

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Zu erfragen in der Ge- schäftsstelle desEnztäler".

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