statt, Las einen guten Verlauf nahm. Das Fest begann mit «inem Wettfahren innerhalb des Vereins, bei dem sich bedeu­tende sportliche Leistungen zeigten. Unter Vorantritt der Wildbader Musikkapelle sammelten sich Mttags 1 Uhr die Vereine zum Festzug durch die schöne geschmückte Hauptstraße des Orts. Auf dem Festplatz entwickelte sich bald ein munteres Treiben, da es an Wwechslung für Jung und Alt nicht fehlte und auch der Himmel am Nachmittag ein freundliches Gesicht machte. Beifall , fanden die von Mitgliedern des Neuenbnrger Vereins in schmucker Tracht aufgeführten Reigen. Nach der um 6 Uhr erfolgten Preisverteilung, bei welcher von 11 Renn­fahrern und 15 Langsamfahrern je 5 mit Preisen bedacht wurden, verabschiedeten sich die fremden Gäste mitAll Heil" Und herzlichemAuf Wiedersehen!"

Württemberg.

Freudenstadt, 16. Aug. (Wahl.) Bei der Ortsvorsteher­wahl in Durrweiler ist Schultheiß Lenk, dessen Wahlzeit abge­laufen war, mit 95 von 98 abgegebenen gültigen Stimmen wieder gewählt worden.

Stuttgart, 16. Aug. (Einigkeit macht stark.) Als der Württembergische Waldbesitzerverband vor dr-' Jahren in Nulendorf gegründet wurde, hatte er nur 23 glieder mit 34 069 Hektar Wald. Inzwischen sind die l. enzollerischen Waldbesitzer hinzugekommen und die Organisation hat sich auch in Württemberg derart ausgebreitet, daß der Verband heute 484 Gemeinden mit 127 449 und 1903 Private mit 236 075 Hektar Wald umfaßt. Stach seiner Mitgliederzahl steht der Württembergische Verband unter den 20 deutschen Waldbesitzer­verbänden jetzt an erster und nach Alächenzahl an dritter Stelle. Da die gesamte Waldfläche des Landes zur Beitragsleistung in die Landwirtschaftskammer eingezogen ist, verlangt der Ver­band, daß die von Gemeinde- und Privatwaldbesitz aufzubrin­genden Gelder wieder für Zwecke der Forstwirtschaft (Wald­besitzerverband) verwendet und die Befugnisse des forstlichen Ausschusses der Landwirtschaftskammer erweitert werden.

Stuttgart, 16. Aug. (Die Mitwirkung der Gerichte bei der sozialen Kriegshinterbliebenensürsorge.) Die schwierige wirtschaftliche Lage, in der sich zahlreiche Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern befinden, läßt es dringend wünschenswert erscheinen, ihnen hinsichtlich der Abtragung ihrer Verbindlich­keiten in geeigneten Fällen weitgehende Erleichterungen zu gewähren. Zu diesem Zweck ist laut Verfügung des Justiz­ministeriums auf eine Heranziehung der Organisationen der sozialen Kriegshinterbliebenensürsorge Bedacht zu nehmen. Ihre Beteiligung liegt umso näher, als zu den Pflichten der Hauptfürsorgestellen und Fürsorgestellen für Kriegshinterblie­bene auch die Beratung der Kriegshinterbliebenen in Rechts­streitigkeiten gehört und in den Fällen, in denen die Verschul­dung von Kriegshinterbliebenen auf den Verlust des Ernährers zurückzuführen ist, von der sozialen Fürsorge der Lage des Einzelfalles entsprechend eine angemessene Unterstützung durch Zuschüsse oder Darlehen gewährt werden kann. Um den Organen der sozialen Fürsorge ihre Aufgabe tunlichst zu er­leichtern, wurden die Gerichte angewiesen, den Fürsorgestellen bei etwaigen Anträgen auf Gewährung von Akteneinsicht oder auf Zulassung von Vertretern in gleicher Weise entgegenzu­kommen. Weiter sollen es sich insbesondere die Friedensrichter angelegen sein lassen, den Kriegshinterbliebenen, soweit erfor­derlich im Benehmen mit den Fürsorgestellen, ihren Rat und Hilfe zur Verfügung zu stellen.

Stuttgart, 15. Aug. (Warnung vor einem Schwindler.) In letzter Zeit hat der Konservatoriumslehrer Wilhelm Gulba von Beuthen, der sich auch Dr. Reuter nennt, in verschiedenen Städten wertvolle Geigen aufgekaust und wertlose Schecks da- fitr in Zahlung gegeben. Gulba ist mittelgroß, schlank, hat blonde zurückgekämmte Haare, einen kleinen blonden Schnurr­bart und trägt einen Sportanzug. Vor dem Schwindler wird amtlich gewarnt.

Sindelfingen, 16. Aug. (Ein freches Stück.) Diebe, die durch Eindrücken eines Fensters in den Stall gelangt waren, versuchten im Hause eines hiesigen Bäckermeisters ein junges Schwein abzuschlachten. Da die Bewohner durch das Geschrei des Tieres aufmerksam gemacht, Licht machten, verschwanden die Eindringlinge unerkannt, nachdem sie dem Schwein zwei, offenbar nicht von Metzgern herrührcnde Stiche in den Hals beigebracht hatten.

Bietigheim, IS. Mg. (Das Großfeuer und die Woh­

nungsnot.) Die Sammlung für die durch das Großfeuer geschädigten Familien hat bis jetzt etwas über 45 000 ÜC er­bracht- Auch Lebensmittel, Kleider usw. sind gespendet worden, aber das alles reicht lange nicht hin. Am schlimmsten ist die Wohnungsnot, weil 22 Familien durch den Brand obdachlos geworden sind und die Zahl der Wohnungsuchenden jetzt auf fast 100 gestiegen ist. Die Stadt ist nicht in -der Lage, aus eigenen Mitteln neue Häuser zu bauen. Nach einem Vortrag des Landcswohnungsinspektors, Baurat Daser-Stuttgart, wurde deshalb die Gründung einer Baugenossenschaft in An­griff genommen. Die Stadt hat 200 Anteilscheine zu je 50 gezeichnet, obgleich die Industrie sich über ihre Beteiligung noch nicht ausgesprochen hat, erscheint die Gründung des Vereins gesichert, der in der Nähe des Bahnhofs zu bauen beabsichtigt.

Altenrieth OA. Nürtingen, 16. Aug. (Eine Stuttgarter Gesellschaft), die Vereinigung von Geschäftskollegen einer Stuttgarter Buchdruckfirma, brachte, wie das Stuttgarter Neue Tagblatt berichtet, dem Bauer Christian Fritz am Sonntag eine originelle Huldigung. Sie hatten in Erfahrung gebracht, daß der Bauer Fritz während -des ganzen Krieges und in der schlimmen Zeit der Revolution bis auf den heutigen Tag keinen Pfennig über den Höchstpreis verlangt hat. Die Hamsterer, die in -Fülle sein Haus überliefen, gingen von ihm weg, mit Lebensmitteln, die ihnen zum Höchstpreis überlassen worden waren. Die Gesellschaft hatte nun eine feine, künstlerische Ehrenurkunde anfertigen lasten, die dem glückstrahlenden Bauer bei einer gemütlichen Tafelrunde mit einem sinnigen Prolog überreicht wurde. Das gute Beispiel des Bauern Fritz hat schon in weiteren Kreisen Schule gemacht. Möge bald ein sehr großer Teil des gesamten Volkes von dem jetzigen Stand­punkt abweichen und mehr an sich selber denken.

Geislingen, 16. Aug. (Ein Findling.) Auf der Staffel des Gasthauses zumReichsadler" wurde ein 2^ Jahre alter herrenloser Knabe am Freitag gefunden, zu dem sich seither iveder Vater noch Mutter gemeldet hat. Man vermutet eine Aussetzung des hübschen, gut gekleideten und munteren Büb- leins, das etwas schwäbisch spricht. Die Wirtin zumReichs­adler" hat sich des Kindes einstweilen liebevoll angenommen.

Heidenhenn, 16. Aug. (Die Wünschelrute.) Bei der Firma C. F. Ploucquet hat der bekannte Wünschelrutengänger Otto Gräßle, städt. Beamter in Stuttgart, in 7L- Meter Tiefe eine Wasserader mit einer Maximalleistling von 60 Sekunden­liter gemutet, eine Wastermenge, die eine moderne Wasseran­lage für eine Stadt mit ca. 60 Tausend Einwohnern aus­reichend versorgt.

Söflingen OA. Ulm, 16. Aug. (Merkwürdiger Brand.) Freitag nacht bemerkte eine nach Hause gehende Frau, daß aus einer Wohnung im Klosterhof starke Rauchwolken hervorgualm- ten. Sie meldete dies der Polizei. Diese fand in einem Par­terrezimmer, daß ein Bett in Brand geraten war. Es wird vermutet, daß ein Vorübergehender Zigarrenstumpen oder ein brennendes Zündholz in das Zimmer geworfen und so den Brand verursacht hat.

Vom Heuberg, 16. Aug. (Wie es draußen aussieht.) Die lange Trockenheit hat auch auf unseren Höhen sämtliche Ge­treidesorten ausnahmsweise früh zur Reife gebracht. Bereits zu Beginn des August konnte mit dem Schneiden des Dinkels der Anfang gemacht werden. Letzterer ist bei ausgezeichnetem Erntewetter unter Dach gekommen. Das Erträgnis ist Heuer ganz ungewöhnlich gut. Die Halme waren mannshoch, die Aehren lang und schwer. Die geerntete Brotfrucht verspricht ein ausgezeichnetes Mehl und vorzügliches Brot. Der Haber ist auf rauheren Stellen im Halm etwas kurz geblieben, doch ist der Körnerertrag durchweg recht zufriedenstellend. Wenn von manchen Gegenden berichtet wird, daß die Dürre in Hin­sicht auf die Oehmdernte einen völligen Ausfall verursachte, so können wir mit dem zweiten Futterschnitt Wohl zufrieden sein. Die Wiesen haben durch die Trockenheit keine Not gelitten und auf den härteren Plätzen ist infolge des nunmehr einge­tretenen Regens immerhin noch auf Herbstfutter zu rechnen. In auffälliger Frische haben sich trotz der Trockenheft die Kar­toffelstöcke erhalten. Man schreibt dies der steinigen Beschaf­fenheit unserer Böden zu und macht die Erfahrung, daß die dem Boden reichlich beigemengten Steine zur Erhaltung der Feuchtigkeit wesentlich beitragen. Nach der nun erfolgten Durchfeuchtung des Erdreichs sind ganz gute Aussichten auch für die Kartoffelernte vorhanden.

Bon der Donau, 16. Aug. (Mißglückte Nacktkultur.) Ein Kavalier von der neuen Sorte ging mit seiner Freundin in

Siegende Liebe!

Zeitroman aus dem Osten von O. Elste r.

, 18 Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

Da fiel draußen ein Schuß.

Kcite und ihr Vater schreckten empor. !

Um Gottesivillen, flieh, Hasso! Rette dich!" bat Kcite angstvoll.

Ter litauische Knecht stürzte herein.

Tie Kosaken sind im Torf!" schrie er.

Lebe wohl, Kcite Herr Rektor, leben Tie wohl!"

Noch ci. nal preste Hasso die Geliebte an das Herz, dann eilte <" davon. j

Der Met.ereiter kam ihm mit den Pferden entgegen, f

Die Kosaken, Herr Oberleutnant!" ^

Ja, ich weiß. Nur Ruhe, Konrad. Eine Hand voll Kosaken kümmert uns nicht."

Nee, Herr Oberleutnant," grinste der Dragoner.

Hasso sprang in den Sattel. ' '

Da krachten an der Biegung der Gasse mehrere ' Schüsse und die Geschosse Pfiffen den beiden Rettern um die Ohren. Die Gestalten mehrerer Kosaken auf ihren i kleinen struppigen Pferden wurden sichtbar.

Nun ist es aber Zeit!" rief Hasso und gab sei­nem Pferde die Sporen, daß es in gestrecktem Ga- s lopp davonsprengte, gefolgt von dem Meldereiter. !

Schüsse krachten hinter ihnen. Fehlendes Geschrei! erklang. Die Bauern stürzten aus den Häusern, fast s schien es, als ob sie sich den Deutschen entgegen- - werfen und sie festhalten wollten. Doch der Revolver Hassos und der Karabiner des Dragoners schreckten sie zurück.

Bald lag das Dorf hinter den beiden Reitern. In kurzer Entfernung trafen sie ans eine Kavallerrepatcouille, s die auf das Schießen hin nach dem Torfe entsandt war. >

Die Kosaken wagten sich nicht weiter vor. Als die Patrouille sich dem Dorfe näherte, flohen sie und verschwanden in dem nahen Walde.

8.

Von Mitau und Riga, aus der großen Festung Kowno am Njemen führten die Russen starke Heeres­abteilungen heran, um die deutsche Stellung bei Szawte zu umklammern. Jetzt galt es zu zeigen, was deutsche Kraft und deutscher Mut gegen eine zahlreiche Ueber- macht zu leisten imstande waren! Nur Kavallerie und die Division, zu der Hassos Regiment gehörte, waren verfügbar, um den Ansturm der russischen Uebermacht abzuwehren.

Die drei Regimenter der Division bezogen nördlich der Stadt eine befestigte Stellung. In Lchützcngräben lagen die Bataillone, Drahtverhaue schützten diese Grä­ben; die Batterien waren hinter der Jnfantcriesiellung eingegraben; Kavallerie sicherte die Flanken.

So erwartete man den Feind, der sich schon bei Ja- nischki auf der großen Straße von Mitau in großer Stärke gezeigt hatte.

Kavallerie- und Patrouillengeplänkel leiteten den Hauptkamps ein, und dann brach das Gewitter des Artil- leriekampses los, daß Luft und Erde unter den Don­nerschlägen der schweren Geschütze erzitterten.

Wie das Gebrüll eines urweltlichen Niesentieres klang der Donner der Geschütze. Tie Russen hatten eine starke Artillerie aufgefahren, die mit Granaten und Schrapnells die deutsche Stellung überschütteten. Die deutschen Geschütze, meistens leichteren Kalibers, nur eine Haubitzbattcrie war vorhanden, erwiderten dieses furcht­bare Feuer, konnten aber die Feuerschlünde der Russen nicht zum Schweigen bringen.

Uno dünn setzte gegen Morgen der Jnfantcriefturm an. In dichtgedrängten Massen stürmten die Russen vor. Ein rasendes Schnellfeuer der Infanterie, der Maschi­nengewehre empfing sie. Granaten und Schrapnells schlu­gen krachend und heulend in ihre Reihen ein, Tau- ,

W-It und bE im

gleitete. Dann badete man, natürlich nach den neuen ununterbrochenen

sätzen der Naturfreunde und Wandervögel, die es nur den »Üi-Ider» langsamen Te

Häßlichen, Geschlechtskranken und Muckern - wie -Ciie dem lEwinen ^ einer Tagung feierlich beschlossen - überlassen in ' «M st"d, brauchensie

ch-r n-ch so notdürftigen B-Il-idung LU? " «ML»

ist alles rem". Dieser Ansicht schien aucki ein ^ Unter diesen Umstan

der an der reinen Wäsche und an den Kleidern ^ ^ ikiten des Fahrdammes f.

hatte, daß er alles mitnahm "U^naerer Zeit bereits zc war immerhin nobel: Für ihn ließ er die Zupfgeige und waren, dieser Verke sie eiir Paar weiße Schuhe zurück. Wie sich das Pärlein ^ ^uiifmig dieser Vorschläc

- »ij Ergeben, daß man zu M wurden an den mnf wi

weiter berichtet.

err

^ Beobachtungstürme

untereinander durch och

Vermischtes.

Von der bayerischen Grenze, 16. Aug. (Gerichts- »»«malvorrichtungen Verbund Volksjustiz.) Vor dein Amtsgericht in Memmingen stand d, ««inen, die gleichzeitig da Kaufmann Wilhelm Rosenbaum, der kürzlich bei den ,> ^dcr dieser Türme ve wallen mißhandelt wurde. 56 Pfund Mehl, das bei ihn, >, M rot, gelb und grün, schlagnahmt war, hatte er für sich verbraucht. Am 27. M das Signal, daß der - wurde bei ihm eine Kontrolle vorgenommen und dabei, »L Avenue freigegeben w Zentner Butter festgestellt. Es wurde ihm zur Last gelegt, «dm die die Avenue reck habe beabsichtigt, 6 Zentner Butter zurückzubehalten, un, h M Verkehrsregelung r. ab 1. Juli teurer verkaufen zu können. Rosenbaum wurde z, ^ Erscheinen des grünen L einer Gesamtgefängnisstrafe von 5 Wochen und zu einer HA ä ngr dem Wechsel der .! strafe von 3000 verurteilt. gezeigt. Es drent

Hilfe" für Oberschlesien. Wie aus Stettin gemeldet M Mrkehr nach allen Richte lieg! jetzt das Ergebnis der Bäderwoche für die OberschllM ^ ^ Fußgänger haben sic Hilfe'für Pommern vor. Es ist ein wahrhaft überrasche^ .z Zystem hat sich so gut Ergebnis. In Heringsdorf wurden im ganzen für das nch ftMg der Verkehr in der leidende Oberschlesien 600 ,/i aufgebracht und SwinemünW-Mst bat, ohne daß sio hat sich zu 1500 cmfgeschwnngen. Viel kleinere Bäder hchrM Fährverkehrs Unzutr- weit größere Beträge gesammelt, so Zinnowitz etwa 10 M ^>1 N

Misdroy über 9000 Man kann dieses Ergebnis nicht andeN Buhmn-Ave g . denn als einen Skandal bezeichnen. In Heringsdorf gibt zM owen

unseres Wissens zahlreiche Badegäste, die für ein AbendbiMw. GsM mch

mehr Geld ausgeben, als in ganz Heringsdorf für OberschlksmP der Glaub ^ ^

gesammelt wurde. In diesem. Wie in anderen Badeorten A^rüMache der Ostsee wird ein Luxus entfaltet, der sogar im Ausland aber^,

den falschen Eindruck Hervorrust, daß Deutschland ein reiLMrten kann, beweist die so

und blühendes Land ist. Es ist geradezu beschämend, wie MM aus der Zeft-srlsder gc

sieht, daß diese Leute, die mit dem Gelbe nur so herümwechyWE Baritonist Theodor

nicht einmal das Schamgefühl aufbringen, das sie zwinggU- Winkelmann glaubte sb

müßte, daran zu denken, daß Tausende Deutscher in M«- süm Einfluß des Dreie , schlesien im Kampfe für jenes Deutschland geblutet haben M Wim TEwawer ar verarmt sind, das diesen Schiebern durch eine allgemeine Nit Gestatt Lauen. Ais ein solches Leben der Verschwendung möglich macht, z,, l Rolle des Wolfram von Achtung des Deutschtums in anderen nationalbewußteren»> käe, bemerkte er rm Uv« dern kann ein solches Benehmen wahrlich nicht beitragen. st" w Tannhausers Hano, Mindesthonorare und Meisthonorare amerikanischer W. «Am einen Horror vor rurgen. Unter den amerikanischen Chirurgen ist ein DisvR ff kimm Satz auf das wng darüber entstanden, welches das Mindest- und das MAsthon» p stebmfaus vor L-cyrea g rar für eine Operation sein solle. Auf das Mindesthonor« wutend m me Mi haben sie sich einigen können; es soll 35 Dollar betragen. Ts> W "n MM Avenooen gegen sind die Newhorker Chirurgen nicht damit einverstanlÄ, st' Harfe auszukampfen g daß die medizinische Hauptfakultät der Johns HapkinS Univer-! Me die Schanspreler, sc sich das Höchsthonorar sich eine Operation auf 1000 Dollack cktvren im Bann aberglc festgesetzt. Sie verlangen vielmehr, daß überhaupt kein HöA »trennte sich beispielsweise satz aufgestellt wird, Wohl mit Rücksicht auf ihreKundschaft' l keinen Preis von semer unter den Milliardären von Newyork. bringendes Amulett stell

Ansgleichende Gerechtigkeit. Eine nachdenkliche Geschäft >el, der Leiter desTheatrS aus Kanada, die in unseren Tagen der Preissteigerung sch äter einen Strohhut, ube zeitgemäß ist, wird .jn amerikanischen Blättern erzählt. Ei» M verscheuche, und daß ch Bäcker des Dorfes Sainte-Fohes in der Nähe von Quebec nah« i unter dem Schutze der al­seine Butter stets von einem Bauern in der Umgegend. Einei ^Kopfbedeckung stehe. Dc Tages schien es ihm, daß die Butter nicht das vereinbarte Ge- ß' dem Personenverzeichnrs wicht hatte; er wog sie also und stellte fest, daß der Bauer ihn rla Porte-Saint-Martin r hie und da weniger lieferte. Er machte ihm darüber Vorhai- r»r Totah figurierte, einer tungen und die Sache kam vor den Richter.Hast du eine Ws zu dem Zwecke erfund! Wage?" fragte der Kadi den Bauern.Ja, Herr Richter.' «Wch sei noch als mtc Saft Du Gewichte?"Nein ich habe keine."Aber wie Mt, daß Mastenet eine so kannst du denn dann deine Butter richtig wiegen?"Das ist xhatte, daß er bei seinen M ganz einfach," erwiderte der wackere Landmann.Seitde» der Bäcker die Butter von mir kaust, nehme ich von ihm da!

Brot, und das Brot ist mein Gewicht, dessen ich mich bediene, um die Butter zu wiegen. Wenn das Gewicht nicht richtig ist, so ist das des Bäckers Schuld und nicht die meine."

stgsam Vermied und bei de

Mg.

Zigarrenbuchführung. ! Zigarre zu schätzen wisse Buch darüber zu führen Rauchen kostet. Neuliü st genau ausgeschrieben hc

sende niedermähend, aber immer neue Maßen drängten

vorwärts, Welte auf Welle eines sturmgepeitschten ^wcht hatte. Im Durchschn

Zwei Tage hielten die Deutschen diesem furcht­baren Ansturm tapfer Stand. Dann wurde der linke Flügel ihrer Stellung eingedrückt und von Süden käme» neue Truppen, um die deutsche Stellung in der rechten Flanke zu umfassen.

Die Stellung bei Szawle war unhaltbar geworden.

Der Rückzug wurde befohlen, hinter Szawle sollte eine neue Stellung bezogen werden. Es war dunkle Nacht, als der Rückzug angetreten wurde.

Hassos Regiment deckte ihn. Heftig drängten die Russen nach.

Wir müssen Hält machen," sagte Oberst Winkler,

und ihnen eine Lehre geben. Reiten Sie zu dein erst?«

Bataillon; es soll das Dorf 8a rechts vor uns be­setzen und so lange halten, bis alles in Sicherheit ist."

Hasso sprengte zu dem Bataillon, dessen Komman­deur er den Befehl überbrachte.

Keine leichte Aufgabe, knurrte dieser, gab aber die nötigen Befehle, und die Kompagnien besetzten den Saum des Dorfes.

Oberst Winkler und Hasso blieben bei dem Bataillon.

Jetzt erst merkte Hasso, daß es das Heimatsdors Kätes war, das man besetzt hatte.

Wo mochten Kcite und ihr Vater jetzt sein? Hat­ten sie sich aus dem Getünuncl der Schlacht gerettet?

Oder weilten sie noch in dem Rcktorhause?

Doch Hasso hatte keine Zeit, sich nach ihnen um- z.uschauen.

Schon schlugen die ersten russischen Granaten pras­selnd in das Tors ein und das Hurra der stürmenden Russen ertönte.

Schnellfeuer knatterte ihnen entgegen und die Wel* len der Stürmenden fluteten zurück.

(Fortsetzung folgt.)

Zigarren täglich.

MH eine Viertelmillion a Met hatten.Trotzdem i Um') sagte er,denn sie Mt, die durch nichts in d »der Kuß einer Frau gegc Mich gute Zigarre an sei Mich ist, daß ich bis zu ^ ich die Rekordziffer von m Österreicher namens ! !Wn über seinen noch r Ä. In 27 Jahren v M hatte er nicht chenige' M hatte er 43 500 gesch s Baust. Die Zigarre, die E lang, und er hatte aut mrm, die er verbraucht Zum Zigarrenrauci «s verwandt. Oft hekon !mm HM, und infolgedl Wngen, sich dft Gurgel a wieviel Glas Bier ie: in runder Zahl macht

das Rauchen Verbote

Rauchen überall dort e ' , vor allem Feuersges überall ist indes die F' Mene, und es gibt außer ? kommen an bestimmten O d gewiß nirgends gerauch »dlich oder gar gesetzlich Gefahr oder sonstige 2 Abahn und in der Straf st Rücksicht auf die Nichtrau ARauchen grundsätzlich ver Wr war nach 4 Uhr nc hse erlaubt, aber im Iah kderemzelte Börsenbesuche Mnen, und daraufhin erfc