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Keldrennach, den 13. August 1921.
Danksagung.
Für die vielen Beweise liebevoller Teilnahme am allzufrühen Tode meines lieben Mannes, unseres besorgten Vaters, Großvaters, Schwiegervaters und Onkels
Jakob Dsngler,
insbesondere für die zahlreiche Begleitung zum Friedhof durch drei Kriegervereine und Bewohner von Nah und Fern, sowie für den erhebenden Leichengesang und die herzliche Kranzwidmung von Vorstand Schönthaler, sagt innigsten Dank namens der gebeugten Hinterbliebenen.
Die Witwe: Barbara Derrgler.
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14. August 1921.
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annähernd 2,4 Million« 1,7 Millionen Gulden, 7VV 000 Gulden im Fo zenau Nachweisen, allerd Arbeit soll sich lohnen u, werden müffen von He heutigen Tag. Es ist b> kiuellen, vor allem auc wie das ev. Herzogtun beneidet und darob gej schlage sind, den Grund die jährlichen Mehrertr« » Reserven für schlimme .
gekonnt
^ " die fürstlichen Schulden
kiffen zu fröhnen und hlimdern. Mer freilich, der Mann Herkommen, waltung des Kirchengut »nd durchsichtige und i p gut. Der Forstrat 1736 bis 28 000 Marge das Medizinalwesen un öde Albgegenden an, v den Krappbau ein, kür lang, hatte das ganze sich, errichtete ein Kam Oekonomiekommissariat serungen in Unterricht endlich den Apparat 0 1030 höhere, mittlere u anderem die Besoldung vermitteln und für die stallen zu sorgen hatten vortrefflich funktionier mit einem Federstrich u Freiheit der ev. Kirche kn. Was in den Iah getrieben wurde, ist der ben von fürstlicher Wi kuren. Wir bemerken « Mißbrauch des Kirche für den Waffensttllstar I Millionen betrugen, «erden mußten. Es Gefälle des geistlichen <- Tagen jährt es sich - bei einander sein. De alles zusammenhelfen. Not, so die Sachen, in der am 4. Februar tt christlichen Mitspitzbub die eine eigene Darstell Geld verwendet wurde twiel, so mag das c Wenn 1796 die ungari einschleppten, die mehr Kriegslasten, so mag d zur Steuer der Not ar fettigen lassen, da ja bezahlt wurde, aber i verschiedenen fürstliche intereffe rubrizieren u a«s auch nicht. Intc fahren, wie man diese: des Kirchenguts von »is was Rhlcmd auch
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