önne, solche Zweifel zw überwinden, folgten die Zuhörer dem gedanken­angetan war. so manche Bedenken m den Weg zu weisen aus dem rs lichte Land des Glaubens. Die :n es dem geschätzten Redner zu ^ mit seinen überzeugenden Worten nem herzhaften, freudigen Glauben, unter Leitung von Herrn Haupt- getragen, feierliches Orgelspiel und die weihevolle Stimmung dieser in schönster Erinnerung bleiben

en Sonntag fand in derSonne" ntag des Unteren Schwarz- tziencn waren von 14 Vereinen 27 : große Anzahl von Turnern und ? Saal bis auf den letzten Platz ung der Vertreterliste eröffnete um Hauptlehrer Strohmaier von igen Ansprache den Gairtag. Aus ' zu entnehmen, daß der Gau auch cculichen Mitgliederzuwachs zu ver- ete auch die im letzten Jahre abge- gen, welche von echt turnerischer urchaus gelungen und mustergültig Besonders hob er die 3 Jubiläums- tteuenbürg, 60jähriges, Höfen und rbiläum, hervor. Weiter berichtete ts- und Gemeindebehörden die Ein- . daß hauptsächlich das Turnen Se­id Jugenderziehung in die Hand zu n Lei Beschaffung von Turn- und len Seiten größtmöglichstes Entge- . Mit unserem Turnerwahlspruch ü getrost in die Zukunft zu schauen Pater Jahn's treu weiterzuarbeiten m Beifall aufgenommene Ansprache, des Gauturnwarts; auch aus diesem turnerischer. Beziehung ein reicyes egt. Der Bericht des Gaukassiers war >ir in unserer Gaukasse leider keine wken konnten, sondern mit einem ssen wurde. (Bekanntlich versorgen rateriellen, sondern nur rein ideale slgten die verschiedenen Anträge der üben entspann sich eine recht leb- der Antrag a der Gauleitung, r zwei größere Saalveranstal- rg und eine in Wildbad, abzuhalten, stimmen angenommen. Als Tag der lkersaal in Neuenbürg wird der 17.

. Antrag der Gauleitung, betreffs z von den Wetturnern, wurde nach auausschuß zurückgezogen. Auf An- rde beschlossen, au chin diesem Jahr m und wurde dasselbe dem Turn­übertragen. Die Wahlen brachten mgen. Wiedergewählt wurden Per cstand Hauptlehrer Strohmaier, rssier Gottl. Leistner, Höfen. Als wurden gewählt Gustav Sichaible, edrich Seufer. Obernhausen; als eder K. Titelt us, Neuenbürg und >. Mit den Wahlen war der Haupt­esordnung soweit erledigt. Gauvor- dankte den Vertretern für die Mit- inf den Gautag. Durch ein frisches - einen würdigen Abschluß. M.

,laimtmachlmg der Zentralstelle für die Landwirt- sst über die weitere Erhöhung deS BeschälgeldS aus den staatlichen Beschälplatten.

Mit Genehmigung des Ernährungsministeriums ist das den Stutenbesitzern für das Decken der Stuten auf den Mchen Beschälplatten zu entrichtende Beschälgeld (Z 7 der Mordnung vom 13. Februar 1906 (Reg.Bl. S. 13) mit rkung von der Deckperiode 1921 an auf

150 Mark

gesetzt worden. Für das Decken der Stuten ist von jedem »tenbesitzer V- Zentner Hafer abzuliefern, der im Betrag 35 Mark auf das Deckgeld angerechnet wird. Die dnntmachung vom 10. Dezember 1920 (Staatsanzeiger 285), wonach das Beschälgeld auf 100 Mark festgesetzt «den ist, wird hiemit aufgehoben.

Stuttgart, den 2. Februar 1921. Sting.

Verkehr mit Eiern.

Die Landesversorgungsstelle erläßt eine Verfügung über Verkehr mit Eiern im Wirtschaftsjahr 1921 (Staatsanz. 23 und 30). Hievon ist hervorzuheben:

1. Der Erwerb von Eiern zum eigenen Verbrauch ittliegt keiner Beschränkung.

2. Kleinhändler haben eins Bescheinigung des Orts- lstehers darüber mit sich zu führen, daß sie den Eier- ,del für sich und ihre Hilfskräfte bei der Ortspolizeibe- ide ihrer gewerblichen Niederlassung oder ihres Wohnsitzes jemeldet haben. Der Kleinhandel muß schon vor dem Fan. 1920 betrieben worden sein. Kleinhändler ist, wer Eier unmittelbar an die Verbraucher absetzt.

3. Der Großhändler bedarf zum Aufkauf eines be­eren Erlaubnisscheines, den er beim Oberamt beantragen l. Ebenso brauchen Hilfspersouen und Beauftragte der vßhändler (Unterkäufe'') einen Ausweis, der gleichfalls von ! genannten Behörde ausgestellt wird. Erlaubnisschein und sweis können zurückgezogen werden, wenn sich der Händler « Unterkäufer als unzuverlässig erweist.

Der Wortlaut der Verfügung ist aus dem Staatsan­ger, der auf den Rathäusern eingesehen werden kann, er­tlich.

Neuenbürg, den 8. Februar 1921. Oberamt:

W agner.

Württemberg.

(Das' eigene Heim des Landwirt- rds. Eierpreis.) Das Restaurant

i, in nächster Nähe des Bahnhofs, Eck--

-raße ging durch Kauf in den Besitz Ne uenb ur g. Hauptverbands für Württemberg uni An Paar guterhallene Von zuständiger Seite wird mitgetelltl Stellungen der Landesversorgungsstelll Kid,

m 30. Januar bis 5. Februar in eimi i neue

der Erzeugerpreis für ern Er 1 Mail' .A * .

"d in der Umgebung ^r größere- UM-VMllksHW,

Preise gefordert wurden. ^ r.

Febr. (Ein Menschenfreund. Du ^5, forme eine 10 Mon. alte leeblatt erzählt: Wenn Diebe stehlen, ägennutz: aus naheliegenden Gründe»,, ms, jede Spur, die zur Entdeckung Mrbig) sind zu verkaufen. ; zu verwischen. Ein Arbeiter nament ><rer Sägerweg 278 ».

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er hervor,Tu willst ja nichts isso ist Dir im Wege, Tu schlägst ihn

t.O Schwester," klagte sie,wie So lange er krank ist, will er en!"

ie nicht bekümmert," sagte Mary it man häufig bei Kranken, daß nen sonst die Liebsten auf der Welt und nichts von ihnen wissen wollen! stich den Fall gehabt, daß eine in nde Frau während ihrer schweren nicht die Nähe ihres Mannes ver- whig, mein Kind," sagte sie liebe- eiche kühle Hand auf die fieberheiße md es war, als ob diese linde Berüh- Hasso wurde merklich nchiger. ete Gabriele die Schwester. Sie hatte reite des Bettchens gesetzt, das frei

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