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Stuttgart, 10. Febr. Die De- bergs hat zu den Pariser Beschlüs an die Reichsregierung abgehen I D. V. P. Württembergs weiß j Mehrheit des deutschen Volkes d Beschlüsse Unerfüllbares und Urr Annahme dieser Forderungen dc und die Versklavung seiner Bel herbeiführen müßte, ohne dadurä rungen zu ermöglichen. — Die D. Einspruch gegen die Annahme der die Revision des gleichfalls Unm trags von Versailles auf friedlff verlangt demgemäß von der Rei Mittel unversucht läßt, um d Selbstvernichtung abzuwenden, m verweigert, falls die Verhandluw annehmbaren Ziel führen.
Berlin, 10. Febr. Der deut diesjährige Versammlung Ende 3 - Durch den Schiedsspruch des dm Berliner Stadtarbeitern 15 zugesprochen worden; die Streik! Zuverlässig wird bekannt, daß jedem Abstimmungsberechtigten 8( M Franken versprechen, wenn c Mens abgibt. Es ist Gefahr, da land verloren geht, wenn nicht st dem Reich sich nach Oberschlesiei Deutschland zu stimmen. — Wie Polen die Drahtverbindung zwi Mig gestört. Dadurch ist die Re Regierung in Oppeln abgeschnitte Zweierlei Stei Stuttgart, 9. Febr. Der Wist Vewerbe hielt im Stadtgarten ei Der Vorsitzende Kaufmann Knoll strzen Bericht über die Tätigkeit fahren und betonte die Schwier der Handel- und Gewerbetreiben! Zusammenhalt mehr als je nötig richtete eingehend über die Verhar Stuttgarter Gemeinderats über d m einzelnen Beispielen, in welö böhe künftig die Besteuerung de «folgen werde. Dabei ist besond jeutige umfangreiche Handel M Haften, der Betriebsräte und de- teuerfrei bleibe. So- wie die Zust mtwickelt haben, könne es nicht ll dm Gewerkschaften Betriebsmittel Verfügung gestellt. Es wäre Zei Handwerkskammern sich einmal d men. In der Besprechung wurde . zur Zeit im Kolonialwarenh chäftszweigen infolge der Konjuni verkauft werden müsse. Ein besoi diesen Verlustverkäufen noch die l müsse. Weiter wurde noch mitget irr Handel und Gewerbe Lemni liehen Vereinigungen eine Steu> ivird.
Einfuhr von Schft
Aus dem Reichsministerium s oirtschaft wird uns geschrieben: A mer behördlichen Bewirtschaftung fand genommen wurde, erhielt i ür Fleischeinfuhr das Recht, inne 9.80 swiesener Kontingente Einfuhrbe Hmalz zu erteilen. Diese Einfuh 13.80 ^r Zeit erhöht worden, so daß Hmalzeinfuhr einsetzen konnte, di estzustellenden Sinken des Schweir durch eine in den nächsten Tagei äugende Verordnung des Reichsmi iandwirtschaft wird mit Wirkung re Einfuhr von Schweineschmalz ; wm 15. Februar 1921 bedarf es ali ür Schweineschmalz nicht mehr, vrdnung wird ferner vom gleichen Gänseschmalz freigegeben.
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Paris. 9. Febr. In der Kami wumer die Pariser Beschlüsse g>
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iücksichtnahme auf Deutschland vi Paris, 9. Febr. Wie das „Pet n Frankreich zurzeit ein großer Id etzt mehr Vieh als im Jahre 1914. uere nicht mehr in den Ställen h mrkte; dadurch ist der Preis für vrückgegangen, sowohl in Paris, c iutter und Eier sind ebenfalls ir Geflügel und Wild. (Also nicht mdern auch Vieh, das man zur Deutschland abnahm und damit or allem Frauen, Kinder und l verhungern ausliefertc. Schrift.)
Bukarest, 9. Febr. In Beamtin, es stebenbürgischen Abgeordneten eutsche Sprache vom rumänischer lrucklich als gesetzlich berechtigt ai Stockholm, 9. Febr. Eine M wgshetzrede Trotzkis, in der er ölen eingetreten ist.