für die gezahlten Beträge auf; d) durch Hingabe selbstgezeich- netcr deutscher Reichsanleihen. Ter Nachweis ist durch eine Bescheinigung der Sparkasse, Bank usw. bei der die Zeichnung seinerzeit erfolgte, zu erbringen. Die Annahme erfolgt bis S1. Dezember 1920 zum Nennwert (für ein Kriegsanleihestück über Mark 100. können also Mark 100.— Reichsnotopfer entrichtet werden.) Da das Notopfer am 1. Januar 193O bereits fällig, war, wird für die zur Bezahlung des Reichsnotopfers verwendete Kriegsanleihe nach diesem Termin kein Zins mehr vergütet. 9lach dem 1. Januar 1921 abgelieferte Reichsanleihe wird nur noch zum Steuerkurs (Mark 77.50) angenommen. Die Lieferung sollte spätestens in der ersten Dezemberwock-e erfolgen, da nach diesem Termin die Zms- scheine für 2, 1, 21 zur Einlösung bereits abgetrennt und somit kapitalertragssteuerpflichtig sind. Die Abgabepflichtigen werden in ihrem eigenen Interesse veranlaßt, sich sofort zu vergewissern, welchen Betrag sie als Notopfer mindestens entrichten müssen, und sollten hierauf die Abgabe in bar odec durch.Hingabe von Reichsanleihe bis spätestens Anfang Dezember d. I. vollziehen. Sämtliche öffentlichen Sparkassen sind als amtlickie Annahmestellen zugelassen und sind bereit, Barzahlungen und Reichsanleihe kostenlos anznnehmen.
^ Höfe« a. E., 23. Nov. (Geglückter Fahnderstreifzug? Einen geglückten Fahnderstreifzug unternahm Sattlermeister Krämer in Höfen a. E., als er am frühen Morgen des 20. ds. beim Betreten seiner Werkstatt die betrübende Entdeckung machte, daß chm in der Nacht sein Fahrrad, verschiedenes Leber, Gamaschen, Rucksäcke, seine langen Stiesel und dergl. gestohlen worden waren. Rasch entschlossen entlehnte er bei seinem Nachbar ein Fahrrad und ging auf die Suche. Nach einer kaum ständigen Fahrt im raschesten Tempo talabwärts, hotte er auch einen Radfahrer ein, der einen mächtigen Sack auf dem Gepäckträger des Rades mitführte, und konnte trotz der Dunkelheit auch bald sein eigenes Fahrrad erkennen. Unser Sattlermeifter unterhielt sich nun in harmloser Weise mit dem Fremden, fragte ihn, ob er vom „Hamstern" komme; auch er sei auf einer „Hamsterfahrt", und so könnten sie beide miteinander zur Stadt fahren. Unterdessen waren die beiden beim Vorstadtbahnhof Neuenbürg angekommen und standen wegen des eben eintreffenden Frühzuges nach Pforzheim Vörden geschlossenen Schranken. Die günstige Gelegenheit benützte Krämer, um sich seinem „Hamsterkollegen" als der durch ihn Bestohlene und Eigentümer des Fahrrades vorzustellen und ihn mit Hilfe eines vom Zug kommenden Mannes festzuneh- «en. Der Einbrecher und Dieb, ein 24jähriger früherer Hoteldiener in Baden-Baden, war durch diese rasch veränderte Sachlage sprachlos und ließ sich ohne jegliche Gegenwehr dem Landjägerkommando vorführen, wo alsdann unser wackerer Sattlermeister sein Fahrrad und den gesamten Inhalt vcs Sackes als seine Beute wieder nach Hause nehmen konnte. Die nn Rucksack des frechen Diebes befindlichen 6 Hühner stammten aus Calmbach.
Würvlemverg.
Calw, 23. Noll. (Belästigung der Ordnungspvlizei.) Kürzlich kam abends ein Kommando de« Ordnungspolizei zur Grenzsperre durch Unterreichenbach. Halbwüchsigen Burschen und einigen Krakehlern, die sich beim Ansichtigwerden ver Beamten zusammengerottet hatten, schien dies willkommene Gelegenheit zu sein, diesen allerlei unflätige Redensarten zuzurufen. Nur dem besonnenen Verhalten der Beamten war cs zu verdanken, daß es zu keinen unliebsamen Weiterungen kam.
Stuttgart, 23. Nov. (Eine russisch-technische Staais- kommission.) Wie der „Sozialdemokrat" mitteilt, war vergangene Woche eine russisch-technische Staatskommission, Genosse Morossanoff von Stirzfeld, in Stuttgart. Da die Russen nur Pässe bis 13. November hatten, wurden sie für kurze Zeit in Haff genommen. Eine weitere Verlängerung des Aufenthalts war vom Auswärtigen Amt in Berlin bereits zugesagt. Die Kommission besuchte verschiedene Fabriken, landwirtschaftliche Maschinen- und Gerätelager, hatte auch eine Besprechung mit der Geschäftsstelle der Interessengemeinschaft Auswanderung Ost über die praktische Ausführung der Auswanderung nach Rußland. Auch die Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim und das städt. Gut Klein-Hohenheim. Die Russen sollen sich über den gartenbaumäßigen landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Betrieb in Württemberg sehr gewundert haben.
... »i.
Eine Erzählung aus dem Leben »on Fr. Lehne.
18 . Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
In minder befriedigter Stimmung war Wolf. Was wußte Mary denken! Aber wenn er die Sachlage klar achte, mußte sie einsehen, daß er Rücksichten zu neh- ' -n hatte — sie war ja ein vernünftiges Mädchen! Unerhört, wie Gabnele. di? ihr, was Reinheit und Lauterkeit des Empfindens anoeiraf, weit nachstand, wegwerfend von ihr gesprochen hatte — Gabriele mit ihrer . p'ttan c--. und Frivolität! Sollte trotz
fit doch etwas von ihren Zusammenkünf- ?eu ui oie Oeffentlichkeit gcdrung -u ifin? Es war wirklich besser, tvenn sie aus der Stadr ging. Aber wie sollte -r ohne sie weiter leben? Und sie konnie ,a vvr dem fünfzehnten Juli ihre Stellung nicht aufgeben. Wohin oann mit ihr ? Dachte er an seine Familie, krampfte sich ihm das Herz v-ol! Bitterkeit zusammen: sein Vater schrieb inchl, für den existierte er überhaupt nicht mehr: nur- °?dwin, ?ee rlotte, lustige Bruder, gedachte zuweilen mer mir einigen Zeilen. Und Wo.s hatte so viel Sinn tt- ein Familienleben — und nun er ein Weib lieben > lernr, da stellten sich seiner Bereinigung mit dem- mlben so große Schwierigkeiten entgegen.' Er hatte nur em kleines Vermögen; aber er stand ja dicht vor dem Hauptmann, da wäre die Sache nicht so schlimm gewesen jedoch Mary — er wußte von ihr so wenig; seit jenem Abend hatten sie nicht wieder davon gesprochen. Zart- sühlend, wie er war, hatte er niemals wieder eine Frage nach ihrer Vergangenheit getan. Ein? Abenteuerin war sie nicht — konnte sie nicht sein, dazu war jn zu unschuldig und harmlos — an ihrer Aufrichtigkeit zu zweifeln, wäre Sünde gewesen — diese Angen und Luppen konnten nicht lügen — mochte Sttachwiy ingm, was er wollte! Im Geiste trat ihr süßes Antlitz vor jein Auge, und heiße Sehnsucht packte i!m, in i reu Armen alle Unruhe, alle quälenden Gedanken zu vergessen. —
Stuttgart, 23. Nov. (Straßenbahnunfall.) Ei« 28jäh-.iger Eisenbahngehilfe wollte während der Fahrt in den Straßenbahnwagen einsteigen, wurde dabei von einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden. Wagen angesahren und ertttt erhebliche Verletzung am Kopfe. Er wurde in eine Krankenanstalt überführt.
Untertürkheim, 23. Nov. (Gegen-Denkschrift des früheren Daimlerbetriebsrats.) Der frühere Betriebsrat der Daimler- Werke hat nun auch eine Denkschrift ausgearbeitet, die sich in allen Punkten gegen die von der Daimler Motoren-Gesellschaft ausgegebene Denkschrift über die Zustände in ihrem Betrieb wendet. Die Regierungsdenkschrift wird kaum berührt. Alles was gegen die Daimler-Denkschrift gesagt worden sei, treffe auch für die Hegierungsarbeit zu. Pfuscharbeit und Diebstähle werden als Kleinigkeiten abgelehnt, und besonders auf den Gewinn der D. M.-G. hingewieseu, der von einer Prüfungskommission für 1914 bis 1917 mit 81,6 Millionen Mark berechnet wurde, während die veröffentlichten Gewinne nur 25,2 Mill. Mark betragen sollen. Die Betriebseinschränkung der Firma und die Stillegung sei veranlaßt gewesen durch Zahlungsschwierigkeiten, nicht durch das Verhalten der Arbeiterschaft.
Heilbronn, 23. Nov. (Württembergisches Obst nach — Holland.) Unterländer Schiffer, die auf Rheinschiffen arbeiten, teilen dem „Neckar-Echo" niit, daß auf diesen Fahrzeugen große Mengen württembergisches Obst nach Holland transportiert und dorthin verkauft wird. Es handle sich hauptsächlich um Früchte aus dem Weinberger- und Oehringer-, Kocher- und Jagsttal sowie aus den Löwensteiner Bergen und dem Mainhardter Wald.
Heilbronn, 23. Nov. (Trotz Leugnens verurteilt.) In Neckarsulm drang ein Dieb auf erschwerte Weise in ein Haus ein und erbrach eine Kellertüre mit einein Meißel. Aus dem Keller konnte er je ein Paar Militär-Rohrstiefel und Schnürschuhe entwenden. Als vermutlicher Täter wurde der Arbeiter- Josef Scholz von Bärdorf ermittelt. Er hatte sich an diesem Tage dort Herumgetrieben, trug die gestohlenen Stiefel und war auch im Besitz des Meißels, mit dem wahrscheinlich die Tür erbrochen wurde. Daneben war Scholz bereits einmal in Ausübung einer Arbeit in dem Keller gewesen, wo er auch die Stiefel bemerkt haben mußte. Er bestreitet, der Täter zu sein. Die Strafkammer verurteilte ihn trotzdem zu 1 Jahr 7 Monate Gefängnis und 5 Jahr Ehrverlust.
Biffingen a. E., 20. Nov. Die Enzgauwerke teilen mit: Infolge des andauernd schlechten Wasserstandes ist die Kohlen-
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Aber er mußte sich bis morgen abend gedulden, was ihm eine Ewigkeit schien. Was sollte das erst werden, wenn sie gänzlich von einander getrennt waren? — Was hatte die Liebe für eine Macht über ihn erlangt — das hätte er nimmer gedacht! Alles andere wac ihm g eichgültig geworden — was fragte er jetzt nach Auszeichnungen und Anerkennungen! — so gan; erfüllte ihn s in Lieb! Manchmal überfiel ihn eine unsinnige Angst, sie
könnte ihm entrissen werden-oder untreu werden;
der Gedanke drückte ihm dann da? Herz ab, und er fand erst wieder Ruhe in ihrer Gegenwart, die ihn beseligte, ihn berauschte.-
V.
O laß dich halten, goldne Stunde.
Die nie so schön sich wieder beut!
So Brust an Brust, so ganz mein eigen,
So halt ich dich, geliebtes Bild!
Es rauscht die Nacht, die Lippen schweigen,
Und Seele tief in Seele quillt.
och bin vein Glück, du meine Wonne,!
Ich bin dein Leben, du mein Licht,
Was soll uns Tag, was soll uns Sanne? ' M schöne Nacht, entgeh uns nicht!
Otto Roquett«.
Eine zauberisch schöne Nacht, so warm und schmeichelnd die Lust, so durchtränkt vom Dusc ver Rosen und dem betäubend süßen Geruch der Akazien, so verheißungsvoll ,in der Sülle, die nur von den schluchzenden Sehnsuchtslauten der Nachtigall unterbrochen wurde, daß heut' jeder Kummer, jedes Weiterdenken aufhören mußte!
„Zwei Tage nicht gesehen! O Lftbster, wie ist mir die Zeit lang geworden," flüsterte Mary, sich innig in Wolfs Arm schmiegend —"wie immer saßen sie unter der großen Linde, wo es so köstlich in der stillen Dämmerung war. .
zufuhr auf dem Wasserwege fast ganz ins Stocken gerate»- auch die direkten Zufuhren von der Zeche durch die Bah« vermögen wegen des Wagenmangels die Ausfälle nicht zu decken, sodaß, wenn sich der Wasserstand nicht rasch bessert, scho« in den nächsten Tagen mit der teilweisen Einstellung der Stromlieferung gerechnet werden muß. Wenn auch auf de« Lagern zur Zeit noch einiger Bestand vorhanden ist, so handelt es sich um nur minderwertiges Material. .
Mergentheim, 23. Nov. (Bauerntag.) Der zuerst ffft Schrozberg geplante Bauerntag für die Oberämter Crailsheim Gerabronn und Mergentheim, findet nunmehr am kommenden Montag, den 29. November in Mergentheim statt.
Lorch, 23. Nov. (Die hereingefallene Ententekommission.) Eine Abordnung der Stuttgarter Ententekommissiou suchte hier vergeblich nach einem Waffenlager, das in der kürzlich abgebrannten Scheuer eines hiesigen Bürgers versteckt gewesen sein soll. Es handelte sich um Waffen der Einwohnerwehr die in der Scheuer aufbcwahrt, aber auch angemeldet waren' Durch die Pressemitteilungen der U. S. P. war die Entenie- »kommission auf diese falsche Spur gelenkt worden.
Tübingen, 23. Nvv. (Schlecht belohnte Gastfreundschaft.) Vor der Strafkammer stand der 25jährige Kaufmann und Kriegsinuali.de Johannes Auberg von Neuenar. Er kam im Juli d. I. nach Egenhausen OA. Nagold und fand Sei zwei Fräulein gastliche Unterkunft. In deren Abwesenheit erbrach er den Schreibtisch und entwendete 20 500 Mark Wertpapiere. Einen Teil des Geldes verschwendete er auf einer Reise ins Bayrische, den Rest von 13 000 Mark versteckte er unter einem Baumstumpf im Wald bei BeiWrgen, Die Strafkammer verurteilte ihn zu 1 Jahr 3 Monate Gefängnis.
Schwenningen, 23. No», (Brand.) Die Mühle im benachbarten Dauchingen und das angebaute Wohngebäude sind abgebrannt. Vom Mobiliar- konnte nur wenig in Sicherheit gebracht werden. Der Schaden ist daher erheblich, zumal da ein Mehl- und Getreidevorrat von ca. 100 Zentner mitverbrannt ist.
Mm, 23. Nov. (Unglücksfall. — Nette Bescherung.) Major Rundel hatte ein noch wenig eingefahrenes Pferd z« einer Chaisenfahrt benützt. Das Pferd scheute und Log das andere mit. Major Rundel und der Kutscher wurden heraus- geschleudert, ohne bedeutenden Schaden zu nehmen. Die Fra» Major wurde gegen einen Randstein geschleudert und schwer verletzt. Die Pferde rannten durch eine enge Gasse, die gerade in den Eingang zur Wirtschaft „Zu den drei Linden" führte. Ein Pferd kam in den Hausgang, das andere mutzte schwerverletzt vom Platze geschasst und getötet werden. Ein etwa 60jähriger Mann, der nicht schnell genug ausweichen konnte, wurde an den Füßen schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus geschafft werden. — Am Sonntag wurde in einem Straßenbahnwagen der Strecke Neu-Ulm—Ulm ein neugeborenes totes Kind unter dem Sitz gefunden. Es ist sogar fraglich, ob die Mutter, die nicht bekannt ist, nicht während der Fahrt von der schweren Stunde überrascht wurde. Es handelt sich um eine vorzeitige Geburt. Untersuchung ist im Gange.
Baden.
Pforzheim, 23. Nov. Gestern abend 6 Uhr wurde, laut „Pforzh. Anz." die Weckerlinie der Feuerwehr gerufen. Es brannte in der Göthestraße, in der Doublefabrik von Fr. Kämmerer, von wo sich alsbald eine große Rauchsäule erhob. Der Brandherd war im Glühraum. Bei Montagearbeiten war aus einer Leitung etwas Oel auf einen im Gang befindlichen Glühofen gelaufen und hatte sich entzündet. Das brennende Oel floß darauf in den Raum aus, in dem die Glühöfen sich befanden. Das Oel verbreitete sich auf dem Boden und setzte den ganzen Raum in Brand. Durch die Hitze brach dann die Decke des aus Eisenboten erstellten, 5x7 Meter Grundfläche messenden Raumes teilweise herab, und die Feuerwehr hatte viel zu tun, um das Feuer einzudämmen. Erst nachdem das Oel alles ausgelaufen war, konnte das Feuer gelöscht werden. Die Feuerwehr rückte erst um halb 11 Uhr wieder ab. Der Schaden am Gebäude, namentlich der Decke, an Oel, Glühofen usw. ist erheblich. Doch tritt keine Betriebsstörung in der Fabrik ein. Bei dem Brand ist glücklicherweise niemand an seiner Gesundheit verletzt worden. — Bei der Straßenbahn verweigern seit gestern früh die Handwerker den Fahrdienst, den sie sonst jeden' Morgen als Aushelfer ausführten, um den Arbeiterverkehr von auswärts hierher zu bewältigen. Die
„Und wie ich mich nach Dir gesehnt habe, Maus, brauche ich Wohl nicht erst zu sagen," entg'gnete er, sie mit ent'sickten Blicken betrachtend, „wie schön Tu wieder anssiehst!"
„Tu Schmeichler," lächelte sie, „mache mich doch nicht eitel!" Und wieder kosten sie miteinander. — „Tu, Wolf, hast Tu auch Tein Bild für Bergers mitgebracht? Wir hatten es Ihnen versprochen.
„Natürlich, mein Lieb! Ich vergesse nichts, was ich einmal gesagt!"
„Tann lasse cs uns hintragen; ich habe das meine auch!"
„Warte doch noch bis nachher; wollen wir nicht den schönen Abend noch für uns genießen? Es ist doch so köstlich," bat er.
„Tas können wir trotzdem noch. Ich möchte Mutter Berger noch eine Kleinigkeit geben; sie ist nicht gem allein; ihr Mann ist bei Wilhelm. Nachher möchte ich Tich noch etwas fragen."
„Tann komm, Maus! Wir halten uns aber nicht lauge auf; denn auch mir liegt etwas am Herzen — wegen neulich." Er nahm ihr ein kleines Paketchen ab und sie gingen zu Frau Berger, mit großer Freude von ihr begrüßt.
„Ich habe ja schon gewartet; mir ist's so gruselig; Berger ist heute mal zu Wilhelm gegangen Gegen 10 wollte er zurück sein."
„So spät ist's ja noch lange nicht, Mutter Berg?r!" meinte Wolf. »
„Nun setzen sie sich man, Fräulein Mariechen (sie konnte sich an das fremdklingende Mary nickt gttvöh- nen). Fräulein Mariechen trinkt ein Glas Limonade, ja ?" Und während die Alte geschäftig hin und her eilte, öffnete Mary das Paket und nahm eine hübsch garnierte schwarze Haube, sowie ihr Bild heraus. -
,, (Fortsetzung folgt.) , :
Koblenz,
:m Jahresb ,S die Koste: H aus 257 S z'fi Million- Kassel, 2 »sabrik von - idurch, daß »zahl Baua, Met, fünf u Görlitz, »chdem geste faßt worden ind der Met Mit nieder.
hd die Verha ibermals gesch iort zu Aussck Berlin, ! ler Streik in ichnt. Auch i Ad der Betri Stockholv sei aus Helsin jade gestern d Agsschreiben r Herde heute od Amfierda -lebt für die ei Lebensgefahr, md Prinzessin Wn von Bra Amsterdai mlden, wurde m-el-Amara I
Wählt.
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