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, nicht rasch bessert, scho» «eisen Einstellung der z. Wenn auch aus de» vorhanden ist, so handelt :ial. .
ntag.) Der zuerst für ! Oberämter Crailsheim, lunmehr am kommenden' entheini statt.
ene Ententekomnlission.) ntentekommission suchte er, das in der kürzlich Ärgers versteckt gewesen en der Einwohnerwehr auch angemeldet waren' ö. P. war die Entenre- nkt worden, ahnte Gastfreundschaft.) ihrige Kaufmann unt Neuenar. Er kam im lold und fand Lei zwei en Abwesenheit erbrach 500 Mark Wertpapiere, er auf einer Reise ins versteckte er unter einem n. Die Strafkammer »efängnis.
> Die Mühle im benach- Wohngebäude sind ab- r wenig in Sicherheit her erheblich, zumal da i. 100 Zentner nütver-
— Nette Bescherung.) eingefahrenes Pferd z« d scheute und zog das utscher wurden heraus- zu nehmen. Die Fra» geschleudert und schwer ; enge Gasse, die gerade m drei Linden" führte, i andere mußte schweltet werden. Ein etwa rüg ausweichen konnte, rd mußte ins Kranken- rntag wurde in einem Ilm—Ulm ein neuge- efunden. Es ist sogar unt ist, nicht während überrascht wurde. Es . Untersuchung ist im
nd 6 Uhr wurde, laut merwehr gerufen. Es blefabrik von Fr. Kam- stauchsäule erhob. Der Montagearbeiter: war . im Gang befindlichen indet. Das brennende dem die Glühöfen sich dem Boden und setzte ie Hitze brach dann die <7 Meter Grundfläche d die Feuerwehr hatte en. Erst nachdem das Feuer gelöscht werden. Uhr wieder ab. Der )ecke, an Oel, Glühofen etriebsstörung in der icherweise niemand an Bei der Straßenbahn vierter den Fahrdienst, er ausführten, um den zu bewältigen. Die
chnt habe, Maus, ' entg'gnete er, sie ie schön Tu wieder
che mich doch nicht nander. — „Tu, rgers mitgebracht?
se nichts, was ich
) habe das meine
llen wir nicht den ? Es ist doch so
Zch möchte Mutter sie ist nicht gern Nachher möchte ich
n uns aber nicht rs am Herzen — kleines Paketchen nit großer Freude
ist's so gruselig; ;egangen. Gegen
Mutter Bergrl"
n Mariechen (sie ary nicht gwöh- Glas Limonade, hin und her eilte, e hübsch garnierte
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Mache der Fahrdienstverweigerung sind Lohnstreitigkeitcn. c.ii Montag früh müssen deshalb die Arbeiterzüge im An- Mß an die Albtalbahn ausfallen. Der Verkehr wurde auch jjciüe nicht ausgenommen. In den Werkstätten wird gearbeitet.
Neueste Nachrichten.
' Ao-leoz, 24. Nov. Wie gemeldet wird, heißt es in M Jahresbericht des amerikanischen Generalftabschefs, daß die Kosten der amerikanischen Besatzung in Deutschland ech auf 257 Millionen Dollar belaufen, wovon Deutschland zz'/s Millionen bezahlt habe.
Kaffel, 23. Nov. Bei dem Fabrikumbau der Lokomo- iivsabrik von Hentschel ereignete sich ein schweres Bauunglück Dadurch, daß die eiserne Dachkonstruktion einstürzte und eine -nzahl Bauarbeiter unter sich begrub. Ein Arbeiter wurde Met, fünf wurden schwer verletzt.
I Görlitz, 23. Nov. Heute früh legten die Metallarbeiter, wchdem gestern wegen Lohndifferrnzen der Streikbeschluß Mt worden war, in allen Betrieben, soweit sie dem Verlad der Metallindustriellen Niederschlesiens angehören, die stbeit nieder.
Berlin, 24. Nov. Wie der .,Berl. Lokalanz." meldet, ft der Kommunistenhäuptling, Gärtner Streidel, vom Volks- Mt zu 12 Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verur- » worden.
Berlin, 24. Nov. Blättermeldungen aus Stettin zufolge d die Verhandlungen zur Beilegung des Landarbeiterstreiks ibermals gescheitert. Nach Meldungen von Rügen ist es M zu Ausschreitungen der Ausständigen gekommen.
Berlin, 24. Nov. Der „Voss. Ztg." zufolge hat sich ür Streik in Ratibor fast auf die ganze Industrie ausge- Khnt. Auch die Belegschaften der Eisenbahnhauptwerkstätte ind der Betriebswerkstätte sind in den Ausstand getreten. ! Stockholm, 24. Nov. „Nordiska Pressezentralen" melkt aus Helsingfors, der deutsche Gesandte Freiherr v. Brock jabe gestern dem Präsidenten der Republik sein Abberuf- Ngsschreiben überreicht. Der neue Gesandte, Dr. Wallrath, fterde heute oder morgen in Helsingsfors eintreffen.
Amsterdam, 24. Nov. Nach Ansicht der Aerzte be- fteht für die ehemalige deutsche Kaiserin keine unmittelbare Mnsgefahr. An ihrem Lager weilen der Kronprinz, Prinz «id Prinzessin Adalbert, Prinz Oskar und Herzog und Hertzgin von Braunschweig.
Amsterdam, 23. Nov. Wie die Blätter aus London Leiden, wurde General Townshend, der Verteidiger von M-el-Amara bei der Ersatzwahl in Wrekin, ins Unterhaus mahlt.
! Paris, 23. Nov. Nach einer Londoner Meldung des Mit Parisien" hat das Auswärtige Amt vorgeschlagen, der Staatssekretär des Aeußeren, Berthelot, möge am 25. Nov.
> London sein. Ministerpräsident Levgues werde erst am 8. Nachfolgen.
Paris, 23. Nov. Der neue englische Botschafter in ans, Lord Marding, wird Ende dieser Woche in Paris »treffen.
Paris, 23. Nov. Der Gemeinderat von Paris hat an irnizelos eine Sympathieadresse gerichtet und beschlossen, m Straße in Paris nach ihm zu benennen.
Gens, 24. Nov. Der Völkerbundsrat hat beschlossen, ie skandinavischen Staaten einzuladen, sich an der Polizeien Ueberwachung des Abstimmungsgebiets von Wilna zu Egen. Jeder Staat wird gebeten, nach Wilna ein Äachement von hundert Mann zu senden.
Marseille, 23. Nov. Heute sind einige griechische Äsche Persönlichkeiten angekomyren, die sich nach Nizza lVenizelos begeben wollen.
Rom, 24. Nov. Wie Messaggero aus Belgrad meldet, mummt Wesnitsch anstelle des zurückgetretenen Trumbitsch ü Ministerium des Aeußern.
Rom, 23. Nov. d'Annunzio erklärte, wie die „Epoea" Ü, er erkenne den Vertrag von Rapallo nicht an. Die «Handlungen zwischen d'Annunzio und Caviglia werden dessen noch fortgesetzt.
, Rom, 23. Nov. Eine Depesche aus Zara besagt, daß
MWsllng ber Geschlechtskrankheiten.
Es ist Anlaß gegeben, auf die oberamtl. Bekanntmachung vom 9. VII. 1919 (Enztäler Nr. 158) aufmerksam »machen.
Eine Beratungsstelle für Geschlechtskranke des hiesigen ichlks befindet sich in Stuttgart, Rotebühlftr. 133, Sprecher» jeden Werktag außer Samstag — nachmittags i bis 5 Uhr.
Die Beratungsstelle hat die Aufgabe, Personen, welche ch Geschlechtskrankheiten leiden oder gelitten haben oder zu Mn befürchten, kostenlos und streng verschwiegen zu
nalen.
Für Geschlechtskranke von Wildbad und Umgebung t auch bei Herrn Medizinalrat Dr. Schober in Wildbad Hrend seiner Sprechstundenzeit zur Beratung gegeben. Neuenbürg, den 20. November 1920.
Oberamt:
^ Reg.-Assessor Rilling.
itiekerei..^oärv". UM
Llvlol»8lr»88v S3.
Vt»I» ZLOUlpI.
Aussteuern,
^ iw eigenen Betrieb bergsstellt.
Will!, slttM. «MlIWl. WlMi.
Kurbststietzerei.
die Nachricht über die Besetzung der Inseln Selve und Ulbo durch Legionäre d'Annunzios jeder Grundlage entbehrt.
Athen, 23. Nov. In Beantwortung der Anfrage der alliierten Regierungen erklärte die Regierung, daß sie gerne einen Teil dev Truppen Wrangels in Athen aufnehmen werde.
Athen, 23. Nov. Die Regierung hat, um die Rückkehr Konstantins zu beschleunigen, beschlossen, unwiderruflich eine Volksabstimmung auf der Grundlage der Wählerlisten vorzunehmen. Das Datum des Plebiszits wurde vom 28. Nov. auf den 5. Dez. verschoben. Der Regierungspresse zufolge, wird sich Rhallis in die Hauptstädte der Entente begeben, um direkte Besprechungen anzuknüpfen.
Der Finanzausschuß zum Etat des Innern.
Stuttgart, 23. Nov. Der Finanzausschuß des Landtags begann heute die Beratung des Etats des Ministeriums des Innern. Berichterstatter Braig gab einen allgemeinen lleber- blick über die im Ministerium tätigen Beamten und Angestellten. Redner der Bürgerpartei, der Deutsch-demokratischen Partei und der beiden sozialistischen Parteien stellten eine große Anzahl von Anfragen an den Minister des /Innern. Dieser antwortete, daß er, soweit es sich um Anfrage/ handle, die sich auf einzelne Etatstitel beziehen, seine Erklärungen bei der Beratung der betreffenden Titel abgehen werde. Zu den allgemeinen Anfragen nahm der Minister folgende Stellung, ein: Die Aufhebung der Kreisregierungen sei nach seiner Ueberzeugung erst notwendig, wenn eine Aenderung der Gemeinde- und Bezirksordnung durchgeführt sei; vor rem Sommer nächsten Jahres sei es ihm aber nicht möglich, diesen umfangreichen Gesetzentwurf vor den Landtag zu bringen. Die Staatsvereinfachung werde vom Ministerium des Innern daun durch Zusammenlegung einzelner Oberämter zu größeren Oberamtsbezirken durchgeführt werden. Er hoffe diese Frage zugleich mit der Gemeinde- und Bezirksordnnng einer- Lösung entgegenführen zu können. Eine Verschmelzung der Landarmenverbände sei in Aussicht genommen. Er wolle zugleich einen Lastenausgleich herbeiführen. Sodann behandelte der Minister die Eingemeindungsfragen von Stuttgart und stellte sich auf den Standpunkt, daß Hedelfingen und Obertürkheim nicht vorweg nach Stuttgart eingemeindet werden konnten. Gleichzeitig müsse auch die Eingemeindung von Botnang, Kaltental und der einen oder anderen Gemeinde vorgenommen werden. Die Sache sei schwierig, weil die Existenz des Oberamts Cannstatt davon abhänge und weil auch die Oberämter Waiblingen und Ludwigsburg dadurch in Mitleidenschaft gezogen würden. Hinsichtlich des Reichskommunalisierungsgesetzes sprach der Minister aus, daß dieses für Württemberg keine Praktische Bedeutung habe. Im übrigen werde er nur solche Gesetzentwürfe befürworten und selbst einbringen, die. unbedingt notwendig seien; eine gewisse freie Entwicklung der Gemeinden und der Allgemeinheit müsse auch noch möglich sein. Hinsichtlich des Ban- und Wohnungswesens hoffe er in verhältnismäßig kurzer Zeit mit einem großzügigen Plan vor den Landtag treten zu können. Die Zwangsbewirtschaftung des Wohnraums müsse zwar bleiben, aber eine gewisse Abkehr von der gegenwärtigen Art der Bewirtschaftung sei notwendig. Hinsichtlich der Erstellung neuer Wohnungen stehe er aui dem Standpunkt, daß eine Dezentralisation notwendig sei und daß mehr im Lande draußen und in den kleinen Gemeinden gebaut werden müsse. Die Großstädte dürften nicht noch mehr vermehrt werden. In der Herstellung von Baustoffen empfehle sich vielleicht das Shsten; der gemischten Wirtschaft (Beteiligung von Kommunen an den die Baustoffe erzeugenden Einrichtungen). Er habe feststellen lassen, daß, wenn Württemberg 2000 einfache Wohnungen baue, diese auf insgesamt 40 Milk zu stehen kommen. Die Einbringung eines Amtsblattgesetzes hält der Minister nicht für eine zwingende Notwendigkeit, er sei bereit, weiter in dem Sinne zu wirken, daß von Bezirk zu Bezirk und von Gemeinde zu Gemeinde eine Verständigung hierüber herbeigeführt werde. Es sei bedauerlich, daß früher über die Frage eines Neubaus des Ministeriums des Innern viel geredet worden sei, daß man aber die Tat nicht habe folgen lassen. Dadurch sei die Erwerbung neuer Bureauräume notwendig geworden. Die Militärverwaltung zeige der Zivrl- verwaltung gegenüber in der Herausgabe von Mietsräumen kein Entgegenkommen. Die Zentralstelle für Landwirtschaft könne Wohl solange nicht an das Ministerium des Innern angegliedert werden, als noch die öffentliche Bewirtschaftung von Lebensmitteln stattfinde. Die Kommunalverbände ließen
Oberamt üleuenbürg.
Gründung ein« freien SchWrinuung.
Für den Oberamtsbezirk Neuenbürg soll eine freie Schlosferimmng neu gegründet werden.
Die von den Bevollmächtigten eingereichte Satzung ist von der Regierung des Schwarzwaldkreises genehmigt worden. Die Unterzeichner des Antrags und diejenigen, welche weiter der Innung beitreten wollen, werden zu der auf Samstag, den 27. November 1920, nachm. 3 Uhr in der Wirtschaft z. „Eintracht" in Neuenbürg anberaumten
Versammlung
berufen, in welcher die Innung konstituiert und die erforderlichen Wahlen zu den Jnnungsämtern usw. vorgenommen werden.
Den 22. Nov. 1920.Reg.-Ass. Rilling.
Haustein«,
rauh »der bearbeitet, Mauer-, Schichten-«. Stückttein«, Platten in jeder Ausführung
liefert prompt
Adolf Hberst,
Steinbruch-Betrieb mit Anschluß-Gleis,
Ittersbach i. ZZ.
sich nicht von den Oberämtern loslösen; das sei auch die Ansicht zahlreicher Oberämtmänner. Die Sozialisierungskommissio« könne und müsse, wenn sie weiter nötig sei, beim Ministerium des Innern bleiben, weil dort die Bewirtschaftung der Elektrizität und die Wasserwirtschaft untergebracht seien. Ob ein Kleinbahngesetz in Württemberg notwendig sei, vermöge er noch nicht zu sagen. Einen Wänderungsgesetzentwurf zum Gebäudebrandversicherungsgesetz werde er beim Zusammentritt des Landtags einbringen; die Regierung lege Wert darauf, daß dieser Entwurf noch in diesem Jahre zur Annahme gelange. Einen Gesetzentwurf über die Besolduttgsverhältnisse der Körperschaftsbeamten hätte er schon eingebrachl, wenn nicht durch das Reichssperrgesetz neue Schwierigkeiten entstände - wären. Er hoffe, daß dieser Entwurf gleichfalls noch in diese n Jahre vom Landtag verabschiedet werden könne. — Me von den einzelnen Parteien gestellten Anträge kommen erst mo.gen zur Verhandlung. Nächste Sitzung Mittwoch vormittag 9 Uhr.
Keine militärische Auslieferung Danzigs an Pole«.
Berlin, 23. Nov. Die aus Paris zurückgekehrten Dan- ziger Delegierten, an ihrer Spitze Oberbürgermeister Sahm, haben, wie ans Danzig gemeldet wird, dortigen Pressevertretern Aufklärung über verschiedene Punkte gegeben, welche bei der bisherigen telegraphischen Berichterstattung unklar waren. Daraus ergibt sich zunächst, daß der Völkerbund nicht gewillt ist, in normalen Zeiten irgend einer fremden Macht zu gestatten, eine Garnison in Danzig zu unterhalten. In dem amtlichen Dokument heißt es u. a. über diesen Punkt: „Es ist wichtig,'festzulegen, daß das Mandat, das gegebenenfalls vom Völkerbund der polnischen Regierung erteilt werden kann, niemals gegeben werden kann als ein Recht, das andere davon ausschlietzt, und daß es nur gegeben werden kann, nachdem der Rat des Völkerbundes in jedem Fall die besonderen Umstände erwogen hat, um zu vermeiden, daß der Völkerbund als Beschützer der freien Stadt Danzig in einem internationalen Kampf Partei nimmt, anders als in Uebereinstimmung mit den Bestimmungen des Völkerburrds." lieber den neuen Oberkommissar für die Freistadt Danzig wissen auch die zurückgekehrten Delegierten nichts Bestimmtes. Seine jährlichen Bezüge sind auf 100 000 Goldfranks festgesetzt worden. Der Betrag soll durch Polen und Danzig gemeinsam aufgebracht werden. Die Danziger Sicherheitspolizei hat auf Beschluß des Völkerbunds die vom Deutschen Reich übernommenen Bestände an Waffen und Munition an Polen abzuliefern. England und Frankreich wollen dauernd im Danziger Hafen einige Kriegsschiffe stationieren, welche die Hoheitsrechte des Völkerbundes dokumentieren sollten.
Das Befinden der ehemaligen deutschen Kaiserin.
Die „Preßinformation" meldet aus Amsterdam: Das Befinden der ehemaligen deutschen Kaiserin gibt fortwährend zu Besorgnissen Anlaß. Die Herztätigkett ist schwach und unregelmäßig. Die Kaiserin erlitt in den letzten Wochen drei Schwächeanfällc, weshalb die Aerzte den Zustand als kritisch erklären.
Die französische Außenpolitik.
Paris, 22. Nov. Am Mittwoch wird die Regierung dem Kammerausschuß für die auswärtige Pdlttik einen Bericht über die allgemeine Lage zu erstatten haben. Bertoux, der Präsident dieser Kommission, hat der Regierung mitgeteilt, er werde sie über die Haltung befragen, die die Regierung gegenüber Rußland und insbesondere gegenüber dem Krimkonflikt, sowie hinsichtlich Syrien und Cilizien und angesichts deS Umschwungs in Athen einzunehmen gedenkt. Vor kurzem hat Bertoux in der Wochenschrift „Le Journal" die französische Wrangelpolitik ziemlich heftig angegriffen. Diesen Angriffen haben sich Poincare und der Publizist Jules Nillet in der „L'Europe Rondelle" angeschlossen. Die Sitzungen dieses Kammerausschusses für auswärtige Angelegenheiten werden den ganzen Mittwoch in Anspruch nehmen, sodaß die Plenarsitzung mehr als je auf engste Fühlungnahme mit London angewiesen ist, werden alle Angriffsgelüste, die sich gegenüber dem gegenwärtigen Kabinett bemerkbar machen, in den Hintergrund treten müssen, um die bevorstehende Konferenz des französischen Ministerpräsidenten mit Lloyd George nicht zu verzögern und um nicht von vornherein jede Aussicht auf Erfolg zu nehmen. In der Kammer ist übrigens auch eipe Interpellation über die neue Lage in Griechenland und über die Frage der Revision des Friedensvertrages von Sevre eingebracht worden.
LMmrWWtk Bezickvem« Remlckg. Betreff: Erleichterungen beim Eingehen von Haftpflichtversicherungen.
Der landwirtschaftl. Bezirks-Verein hat mit dem Allgem. Deutschen Versicherungsverein A.G. Stuttgart einen Empfehlungsvertrag nach der Richtung abgeschlossen, daß alle Vereinsmitglieder, die eine neue Haftpflichtversicherung mit dem Allgem. Deutschen Versicherungsverein abschließen oder eine bereits bestehende Versicherung erneuern, einen Extra» Rabatt von 1V"/» erhalten.
Wir machen unsere Mitglieder auf dieses Vertragsverhältnis aufmerksam und ersuchen sie, beim Abschluß von Haftpflichtversicherungen in ihrem eigenen Interesse auf dem Allgem. Deutschen Versicherungsverein Rücksicht nehmen zu wollen.
Bereinsvorstand Kübler.
FelleN!
2 für Leder- wie Pelzfabrikation tauft zu den 2 allerhöchste« Tagespreise« an
2 Erich Maischhoser, Psorzhem,
2 Moderne Tierausstopferei,
2 Linbeustr. 32. Telefo« 1301.
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