Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.
Neuenbürg, 17. Nov. (Gemeinderatssitzung vom 16. November.) Bezüglich der Vergebung der Schreiner- und Flaschnerarbeiten zu den Wohnungseinüauten kam cs zu keinem Beschluß, weil die Angebote den Voranschlag überschritten und deshalb zuvor noch weitere Angebote und ein Gurachten des staatlichen Schiedsamts eingeholt werden sollen.
Der Erlös aus der außerordentlichen Holzmtzung vom Durchhieb der Straßenbaulinie Neuenbürg-Waidrennach und von dem auf Anordnung der Regierung im Wirtschaftsjahr 1920 über den Plan gehauenen Drittel ist nach der Anordnung der Körperschafts-Forstdirektion entweder einem Forstausgleichgrundstock zuzuführen oder ist die außerordentliche Nut- »ung im Lauf der nächsten Periode zum Ausgleich zu bringen. Da die Stadtverwaltung z. Zt genötigt ist, Kredit in Anspruch zu nehmen, die Festlegung der Gelder deshalb nicht wirtschaftlich wäre, so wird beschlossen, die außerordentlichen Nutzungen in möglichst gleichen Raten durch Minderung der Hiebmenge im Laufe der nächsten 10 Jahre zur Ausgleichung zu bringen.
Im Anschluß hieran trägt der Vorsitzende die wesentlichen neuen Bestimmungen über Brennholzversorgung vor.
Aus Anlaß der Besprechung der z. Zt. in Ausführung begriffenen Arbeiten am Mühlekanal bringt der Geinrinderat einstimmig zum Ausdruck, daß er in die vorschriftsmäßige Ausführung der Arbeiten durch die Firma Nöding und Stöber von Pforzheim und die Tätigkeit des mit-der Oberbauleitung beauftragten Stadtbaumeisters Stribel keinen Zweifel setzt, sondern vielmehr volles Vertrauen hiezu bat. ^
Sodann wurde noch eine Reihe kleinerer Verwaltungs- gegenstände und Rechnungssachen erledigt. Die Quäker spessung von Kindern soll auch für hier beantragt werden. Geklagt wurde darüber, daß sich öfters Schulkinder tagsüber in der Turnhalle unbeaufsichtigt Herumtreiben. Es sollen die nötigen Schritte zur Abstellung dieses Unfugs veranlaßt werden. Der Vorsitzende erstattet noch Bericht über den Verlauf des am 13. November abgehaltenen Städtetags des Schwarzwaldkreis- Städteverbandes.
Neuenbürg, 18. Nov. Was lange währt wird endlich gut! Dies gilt auch von der Neuenbürger Kriegschronik.' deren Erscheinen bereits für April geplant war, das sich aber durch verschiedene Hindernisse immer wieder verzögerte. Nun liegt die Arbeit vollendet vor uns, gerade ncch rechtzeitig, um anläßlich der am kommenden Sonntag stattfindenden Totenfeier jedem Einwohner, insbesondere aber den Angehörigen und verwandtschaftlich oder freundschaftlich Nahestehenden unserer toten Helden als Erinnerung zu dienen. Von berufener Seite wird uns an Hand amtlicher und privater Quellen eine Art Lebenslauf unserer Braven vor Augen geführt; ihre Heldentaten, ihr ruhmvolles aber beklagenswertes Ende, ihr Verdienst um die Heimat, für welche sie ihr Leben zum Opfer brachten, ziehen noch einmal an unserem geistigen Auge vorüber und lassen uns jene schwere aber große Zeit nochmals miterleben. Am Schlüsse der 8 Seiten im Großformat umfassenden, mit einem Umschlag in Satz und Druck entsprechend ausgestatteten Arbeit werden uns die auf dem Felde der Ehre Gebliebenen in natürlicher Treue im Bilde vor Augen geführt, sinnig gruppiert um das Bild der Heimat, die sie so sehr liebten. Die Neuenbürger Kriegschronik ist so recht geeignet, dem gegenwärtigen wie den kommenden Geschlechtern ein Erinnerungszeichen zu sein an die Zeiten von 1914-18, wo deutsche Heldensohne auf so vielen Kriegsschauplätzen Wunder von Tapferkeit gegen eine vielfache Uebcrmacht verrichteten. Das Werk ist nur in kleiner Auflage hergestellt, welche bald vergriffen sein dürste, weshalb umgehender Bezug sich empfiehlt. Ihr Erwerb ist eine Art Ehren- und Dankespflicht gegenüber jenen, welche für uns gekämpft, gelitten und geblutet haben und die Liebe zur Heimat, zum deutschen Vaterland mit dem Heldentod besiegelten. Auch für auswärtige Neuenbürger bildet das Werk eine wertvolle Erinnerung an die Heimat. In den nächsten Tagen wird das Werk auf dem Wege der Kolportage zum Preise von 10 Mark angeboten. Wir können den Bezug nur empfehlen.
Württemberg!
Stuttgart, 17. Nov. (Ernennung.) Für den in den Ruhestand getretenen Vorstand der Landesversicherungsanstalt WLWtt-'mberg. Präsident v. Hilbert, wurde Regierin gspräsident
Friede!, der Präsident der Regierung des Jagstkreiscs, zum Amtsnachfolger ernannt.
Eßlingen, 17. Nov. (Werkzeugdiebe.) Kürzlich liefen nachts zwei mit Säcken schwer bepackte Männer einer Schutzmannpatrouille in die Hände. Es stellte sich heraus, daß die beiden in einer Werkzeug- und Feilenfabrik in der Wilhelm- straße ihre Säcke mit Werkzeugen verschiedenster Art gefüllt hatten. Die Spitzbuben wurden sofort festgenommen und mußten ihre schwere Bürde selbst zur Polizeiwache tragen.
Heilbronn, 17. Nov. . (Ein teurer Schweinebraten.) Das dem Bahnwärter Hoffmann in Großgartach aus dem Stall gestohlene Schwein ist in geschlachtetem Zustand in der Wirtschaft zur „Stadt Heidelberg" aufgefunden worden in dem Augenblick, als man sich den Braten gut schmecken ließ. Der Braten dürste teuer zu stehen kommen.
Bartenstein, 17. Nov. (Weidmannsheil.) Der fürstliche Förster A. Trips hat aus einer Dohle, ohne einen einzigen Schuß abfeuern zu müssen, 5 kapitale Füchse herausholen lassen. Von den roten Freibeutern wurde einer nach dem andern erschlagen.
Bempflingen, 17. Nov. Much im Tode vereint) Komm bald nach! Das waren die letzten Worte der sterbenden Gattin zu ihrem Manne Friedrich Wurst, als sie am Samstag verschied. Der Mann-folgte ihr am Sonntag und so wird das Paar heute in ein gemeinsames Grab gebettet. '
Tuttlingen, 18. Nov. (Jubiläumsspende.) Die Aktiengesellschaft für Feinmechanik vormals Jetter und Schcerer, die in diesem Jahr auf ihr 25jähriges Bestehen zurückblickt, hat unter ihre Beamten, Angestellten und Arbeiter die Summe von 400 000 Mark als Geschenk verteilt.
Gusscnstadt OA. Keidenheim, 16. Nov. (Ein Wohltäters Der jüngst verstorbene hiesige Ehrenbürger Valentin Thierer hat nur für andere gelebt. Gussenstadt steht mit seinen sozialen Einrichtungen dank Thierers Schöpfungen, bis jetzt Wohl einzig da. Als solche sind zu nennen: Erstellung eines Denkmals sür Kaiser Wilhelm I., Gründung einer Gemeindekrankenschwesterstatton, Erbauung eines Gemeindehauses mit Jakobshalle und Ursulastift, Errichtung einer Kinderschule, Einrichtung eines Sport- und Spielplatzes, Gründung und Ausbau des Ortsmuseums, Schaffung noch verschiedener weiterer gemeinnütziger Unternehmüngen im Verein mit seinen beiden noch lebenden Brüdern.
Langenau, 16. Nov. (Zeitungs-Jubiläum.) Der Langen- auer Anzeiger, den Christian Honold sen und jr. Herausgaben, kann am !7 November auf ein OOjährigcs Bestehen zurück-
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1849 ::
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Lin Lesuok meines reiekbrrltixen Lagers : : : : loknt sieb immer! : : : :
! Ein Frühlingstraum.
! Eine Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehne.
IS. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Mit Ungeduld sehnte er den Tag herbei, der sie zu seinem Weibe machen würde. Wenn er auch dem geliebten Soldatenstande entsagen mußte — dieses Mädchen war so mit seinem Inneren verwachsen, daß er sich ein Leben ohne sie überhaupt nicht mehr denken konnte. So schön sie war, so klug war sie auch; sie verstand so aus sein Denken und Fühlen einzugehen, das ihre gleichsam mit dem seinsgen verschmelzend, ohne daß es > vieler Worte bedurft hätte. Sein ganzes reiches Emp- ^ finden, das er niemals in Kleinigkeiten zersplittert hatte, l gehörte ihr — sie war sein einziger Gedanke.
Es war, als ob der sonst so ruhige Mann von ; einem Taumel erfaßt wäre, der ihn unfähig zu etwas s anderem machte. Mit Ungeduld sehnte er den Mittag ! herbei — dann sah er sie wenigstens, sie konnten einen stummen Gruß miteinander tauschen — mit noch größerer Ungeduld aber den Abend, wo er sie an sein Herz drücken konnte — und die Abende zählte er zu den verlorenen, an denen er verhindert war, mit ihr zusammen ' zu sein. Dann schrieb er ihr noch lange Briefe, damit ! sie doch etwas entschädigt werden möchte. —
- Detlev von Strachwitz war der einzige außer Berger, i der um seine Liebe wußte. Er war ihm ja auch
- Vertrauen schuldig, und er freute sich, jemand zu haben, dem er wenigstens etwas sein Herz ausschütten konnte, sonst drohte ihm das Glücksgefühl die Brust zu sprengen. — Ungefähr eine Woche nach der ersten Zusammenkunft mit Mary hatte ihn Strachwitz eines Vormittags «ach dem Dienst aufgesucht. Nach seinem üblichen Stöhne« über die hohen Treppen und nach dem üblichen Kognak ging er geradewegs aufs Ziel los:
„Man sieht Sie ja gar nicht mehr, he? — Haben wohl meinen Rat betreffs der Kleinen befolgt und haben selbstverständlich reüssiert?. Wie steht's denn?L"
„Bitte, Strachwitz, nicht in dem Ton reden, bitte ferner keine Ihrer so beliebten Bemerkungen machen, dann will ich erzählen!"
„Da beginnen Sie also — ich bin wirklich neugierig."
Wolf berichtete nun, daß er geschrieben; wie er voller Ungeduld ihre Antwort erwartet und dann endlich von ihrem ersten Begegnen.
Aus seiner Stimme zitterte seine innere Erregung, und fast gerührt hörte ihm Strachwitz zu, der unter seiner leichten frivolen Außenseite ein selten treues, gutes und aufrichtiges Herz barg. Ihm war es neu, den sonst so zurückhaltenden Kameraden so erregt zu sehen.
„Mso auf dem Friedhof treffen Sie sich," schüttelte Strachwitz den Kotzs, „sonderbarer Ort, brr —"
„Sic sind noch nicht dort gewesen, Strachwitz, sonst würden Sie sich nicht so darüber wandern. Glauben Sie denn, wir sitzen mitten zw scheu Gräbern? Nein, es ist so friedlich und still dort — die Hälfte des Friedhofes ist ein richtiger Park mit schattigen Wegen und blühenden Büschen! Und wir wollen doch nicht gesehen werden —"
„Bezweifle ich nicht! Also denn von Herzen Glück! Mögen Sie nie enttäuscht werden, Wolfsburg — es sollte mir leid tun!"
„Das ist unmöglich! Mein Märchen ist so schön, so gut und so klug —"
„Das sagen alle Verliebten! — Wissen Sie etwas Näheres über seine Familienherkunft?"
„Viel nicht!" Und Wolf erzählte ihm das Wenige, das er von Mary wußte.
Nachdenklich hörte Strachwitz zu. „Hm," meinte er dann, „klingt eigentlich sehr romantisch — Mutter russische Fürstin usw.! Haben Sie sich auch genau erkundigt, ob alles stimmt?"
„Strachwitz!" brauste Wolf da auf, „müssen Sie denn immer Zweifel in das holde Mädchen setzen? Ich weiß nicht, was ich denken sollt" ^ ^ ' i -
blicken Seit 1906 erscheint das Blatt dreimal wöchentlich Der Ausbau der Zeitung ist geplant ^
Ulm, 17. Nov. (Ein Opfer des Krieges.) In einer Versammlung wurde der Rabattsparverein für Ulm und Umgebung aufgelöst. Vor dem Krieg stand er in großer Blüte und war ein Mittel gegen die schleudernde Rabatt- gewährung der Warenhäuser und Konsumvereine. DerMerci» hatte eine eigene Geschäftsstelle und es war kaum ein Geschäft zu finden, das ihm nicht angehörte. Millionen wurden jährlich an Rabattmarken umgesetzt. Das Vermögen des Vereins soll an die Mitglieder verteilt werden.
Laupheim, 17. Nov. (Erwischter Dieb.) Kommt da ein Handwerksbursche in einen Laden auf dem Marktplatz zu betteln. Weil niemand anwesend ist und längere Zeit auch niemand in den Laden kornmt, entwendet er sämtliches Papiergeld aus der Ladenkasse und flüchtet. Der Bursche wurde aber sofort von einigen Mauern verfolgt und ergriffen. In seine« Besitz wurde noch sämtliches 'Geld im Gesamtwert von 154 - Mark oorgeftlnden und dem Eigentümer wieder zurückgegeben. Der Dieb wurde ins Amtsgerichtsgefängnis eingeliefert.
Tettncmg, 17. Nov. (Gegen die Hausierer.) Die hiesige Schneider-Innung macht im Amtsblatt bekannt, daß sie die meistens minderwertigen von Hausierern gekauften Stoffe nur gegen einen Aufschlag von 20 Prozent auf den Arbeitslohn verarbeite. Dieser Aufschlag wird bei den von den Schneidern oder ansässigen Stoffhandlungen gekauften Stoffe nicht berechnet. Die Stoffhandlungen geben dem Käufer eine Bescheinigung mit.
Baden. ^
Pforzheim, 16. Nov. Am 24. Oktober wurden hier eine« Geschäftsmann aus dessen Wohnung ein Geldbetrag von etwa 24 000 Mark entwendet. Die Diebe sind jetzt verhaftet worden; es sind zwei Burschen im Alter von 18 und 19 Jahren. Von dem Gelde sind 21 760 Mark wieder beigebracht worden, dcn Betrag hatten die Täter vergraben. — Den beiden bei de«' Straßenbahnunglück am letzten Sonntag schwer Verletzten, Weil und Hochmut, geht es heute verhältnismäßig ordentlich, Was den am schwersten mitgenommenen Weil betrifft, so hofft man jetzt, ihm den noch nicht abgenommenen zweiten Fuß erhalten zu können.
Lörrach, 16. Nov. Das Anwesen der Witwe Uebelen ist aus unbekanntem Grund am Sonntag früh vollständig niedergebrannt. Der im Dachstocke wohnende Regierungsbaumeister Freund konnte nur das nackte Leben retten.
Konstanz, 16. Nov. Zur Zeit findet hier Mission statt. Einer der Franziskaner-Patres ist ein Herr mit starker Leibesfülle. Diese ist umso auffälliger, als er dabei klein ist. So wirkt seine Figur in der Jetztzeit allgemeiner deutscher Schmächtigkeit auffallend. Ost muß der Pater darüber auch allerlei Bemerkungen hinter sich her hören. Das aber ist er schon gewöhnt und läßt ihr: kalt. Auf dem Wege zur Kirche kam ihm dieser Tage ein Trupp junger Arbeiter entgegen. Und während des Vorbeigehens sagte einer von ihnen gar zu vorlaut: „Bei dem Pfäfflein herrscht aber keine Fleischnotl' Darüber natürlich allgemeines Gelächter seiner Kameraden. Schneller als die Leute es dachten, hatte der Pater aber die Gesellschaft mit kleinen Schrittchen seiner kurzen Beine eingeholt und schlagfertig antwortete er ihnen: „Fleischnot herrscht auch in Konstanz nicht, denn hier gibt es viele Ochsen! Sog« in kleinen Herden laufen sie frei auf der Straße herum.'
Vermischtes.
Dortmund, 17. Nov. Gestern riß im Schacht 2, Zeche Westfalen, das Förderseil. Beide Körbe stürzten in die Tiefe. 15 Mann sind tot.
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„Das Richtige, lieber Freund! Ich meine es nur gut! Denken Sie aber nicht, daß ich eifersüchtig bin auf Ihren Erfolg. Bewahre! Bin sehr stark engagier^ wenn auch nicht in solcher Weise wie Sie — ich liebe das Reelle — bin nicht für Mondscheinnächte und dergleichen Zauber — habe aber dafür die Augen offen und sehe die Dinge an, wie sie sind! — Sie wollen doch wohl das Mädel heiraten — da darf man sich nick, allein von der Liebe beherrschen lasse.-, da muß man vor allem den Verstand ;u Rate ziehen, und das tun Sie nicht!"
„Ich glaube meiner Mary
„Sollen Sie auch! Ist ganz gut und schön; genügt aber nicht! Prüfen, prüfen und überlegen — nicht blindlings zutappen! — Na, für heute genug! Mit verliebten Leuten ist nicht viel zu reden! — — Im übrigen gebe ich Ihnen aber den guten Rat, Ihre alten Bekannten, guten Freunde und getreue Nachbarn nicht zu vergessen — in Ihrem Interesse, lieber Wolfsburg! A propos! — Die schöne Ella fragt oft nach Ihnen; es ist nicht gut, die Familie zu vernachlässigen- wer weiß, ob man die Leute nicht mal nötig hat: Deshalb braucht doch niemand zu ahnen, daß Sie von zarten Banden gefesselt sind! — — Noch eins, heute abend geruht der Alte ins Kasino zu kommen, keiner fehle! Nur damit Sie es wffftu' Na. Servus endlich!" Damit ging er.
Halb geärgert, halb gerührt hatte Wol, ihm zugehört. „'s ist doch ein guter Kerl," dachte er dann. Nun mußte er Mary abschreiben, denn er konnte den Abend nicht anderswo zubringen, wenn der Alte sich sehen ließ, dessen Bevorzugter er sogar war! — Nachdem der Brief befördert war, — Mary fand ihn am Abend, wenn sie aus' dem Geschäft kam, sicher vor — schleuderte er langsam nach der Promenade. Dort begegnete ihm Gabriele Ulrich, sebr elegant und vornehin gekleidet.
! . . (Fortsetzung jolgt.), , ^ .o
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