latt dreimal wöchentlich.
es Krieges.) In einer rverein für Ulm und eg stand er in großer die schleudernde Rabatt- nsumvereine. Der/Verein s war kaum ein Geschäft Millionen wurden jährlich rmögcn des Vereins soll
' Dieb.) Kommt da ei« ' dem Marktplatz zu bet- ind längere Zeit auch det er sämtliches Papter- Der Bursche wurde aber nd ergriffen. In seine» n Gesamtwert von 154- >er wieder zurückgegeben. ingnis eingeliefert. Hausierer.) Die hiesige att bekannt, daß sie die wn gekauften Stoffe nur nt auf den Arbeitslohn den von den -Schneidern kauften Stoffe nicht Heden dem Käufer eine
tober wurden hier einem nn Geldbetrag von etwa d jetzt verhaftet worden;
8 und 19 Jahren. Von beigebracht worden, den — Den beiden bei dem' ntag schwer Verletzten, chältnismäßig ordentlich, en Weil betrifft, so hofft ommenen zweiten Fuß
r der Witwe Uebelen ist früh vollständig nieder- de Regierungsbaumeister retten.
indet hier Mission statt. Herr mit starker Leibes- er dabei klein ist. So allgemeiner deutscher der Pater darüber auch hören. Das aber ist er rf dem Wege zur Kirche nger Arbeiter entgegen, einer von ihnen gar zu aber keine Fleischnot!' hier seiner Kameraden, itte der Pater aber die nner kurzen Beine ein- nen: „Fleischnot herrscht es viele Ochsen! Sogar der Straße herum.'
5.
ß im Schacht 2, Zeche be stürzten in die Tiefe.
KK
,<j unck küftlenä Lntrünckungcn, rclrvuncken und
dlivca-Lreoie.
OamvnrL.
Ich meine es nur h eifersüchtig bin auf 'ehr stark engagiert, nie Sie — ich liebe scheinnächte und der- ür die Augen offen ind! — Sie wollen - da darf man sich hcn lasse.-, da muh kate ziehen, und das
zut und schön; ge- id überlegen — nicht heute genug! Mit reden! — — Im r guten Rat, Ihre ld getreue Nachbarn teresse, lieber Wolfs- Ella fragt oft nach e zu vernachlässigen- ht mal nötig hat: ahnen, daß Sie von - Noch eins, heute zu kommen, keiner Na. Servus end-
te Wot; ihm zuge- ," dachte er dann, denn er konnte den n der Alte sich sehen war! — Nachdem and ihn am Abend, icher vor — schlen- nade. Dort begeg- gant und vornehm
Hannover, 16. Nov. Der etwa 1000 Einwohner zählende <7, Artlenburg in der Lüneburger Heide steht seit gestern nd in Flammen. Bis jetzt sind 30 Gebäude niedergebrannt.
! schwerer Sturm herrscht, war die Löscharbeit bisher er- Die benachbarten Städte sind um Hilfeleistung an- worden.
Das Gewissen. In dem bayerischen Ort Wiggensbach Mion. Während dieser erhielt ein Geschäftsmann einen M mit 500 Mark Inhalt und kurzum Begleitschreiben, aus ^ zu entnehmen war, daß das beiliegende Geld eine Ent- Äigung für gestohlene Sachen sei.
^ WB nicht alles teurer geworden ist. In einem Aufsatz Internationalen Monatsschrift für Wissenschaft, Kunst und Mk bespricht Staatsminister Schmitt-Ott die Not der ! Men Wissenschaft und hebt u. a. die Schwierigkeit für x experimentelle Naturwissenschaft hervor, gesunde Versuchs- ... -u erträglichen Preisen zu beschaffen. Ein Kaninchen koste 60—80 Mark gegen 3 Mark und eine Maus 4 Mk. m einige Pfennige vor dem Kriege. Das ist doch etwas ,rt Sollten sich Schieber und Wucherer auch des Mäuse- b emächtigt haben? _
Handel und Verkehr.
Stuttgart, 17. Nov. Dem Dienstag-Markt am hiesigen u. Schlachthof wurden zugetrieben 81 Ochsen, 2 Bullen, Jungbullen, 130 Jungrinder, 234 Kühe, 135 Kälber, 119 veine und wenige Schafe und Ziegen, die sämtlich verkauft uden. Verlauf des Marktes: gute Qualität lebhaft, sonst Ag. Erlöst wurden für je 1 Ztr. Lebendgewicht Ochsen, M, Jungrinder 1. Qual. 750 Mk., 2. 600—700 Mk., für zhe 1 650—750 Mark, 2. 500—600, 3. 300—400 Mk., für Wr 1- 1050—1100, 2. 950—1000 Mk., 3. 800—9hundert tt, für Schweine 1. 1300—1400, 2. 1200—1300 Mark.
Neuere Nachrichten.
Stuttgart, 17. Nov. Bei der Beratung der Grund- und Mudesteuer im württ. Steuerausschuß wurde keiner der «träge, auch nicht der stiezierungsentwurf, angenommen, Mg erst eine zweite Lesung entscheiden wird.
Stuttgart, 17. Nov. Am Sonntag waren in Stuttgart li Funktionäre der Links-U. S. P. Württembergs versammelt, er Zusammenschluß mit den Kommunisten für Neujahr mde vorbereitet. Der „Sozialdemokrat" führt von jetzr ab mUntertitel „Organ der U. S. P. und K. P. Württembergs."
„Kommunist" stellt sein Erscheinen ein. Dessen bisheriger iedakteur, der Kommunist Schreiner, tritt in die Redaktion es „Sozialdemokrat" ein.
Mannheim, 17. Nov. Gestern vormittag wurden zwischen er Station Blankenloch und der Blockstatiun Lachwald an er Strecke Mannheim—Karlsruhe durch einen Personen,ug m einer ArbLitergruppe sieben Streckenarbeiter getöt't, zwei hlver und zwei leichter verletzt. Die Arbeiter wollten dem jiiterzug ausweichen und traten in das Gleis dis Pe ssmen- O-
Dresden, 17. Nov. Die sächsische Regierung hat etwa 200 icherheitssoldaten mit Automobilen in die Gegend von 'lauen gesandt, um sie vor weiteren Taten des Banditen Kz zu bewahren. Bei dem gemeldeten neuen Erpressungs- -rsuch an dem Fabrikanten Knoll handelt es sich um eine
Paris, 18. Nov. Am Montag haben hier die Vsrhand-
ichrtägigen Verhandlungen vor der Sachverständigenkommis- «n des Wiedergutmachnngsausschusses und vor einer Untermmission haben die deutschen Vertreter Gelegenheit gehabt, il Stellungnahme der deutschen Regierung ausführlich dar- «egm. Die Verhandlungen sind noch nicht zum Abschluß rlmgt.
Marseille, 17. Nov. Die Gewerkschaften der eingeschrieben Seeleute haben einen Aufruf erlassen, in dem sie daran Mein, daß die französischen, italienischen, englischen und mdmavischen Gewerkschaften, sowie die internationale Träns- irtarbeitervereinigung sich dahin geeinigt hätten, alle Muni- mstransporte unmöglich zu machen. Transporte nach dem «Aande dürften nur für Friedenszwecke erfolgen.
Amsterdam, 17. Nov. Wie aus Aberystwith gemeldet «d, wurde der ausrangierte leichte Kreuzer „Amethrsst" in r Nacht vom Dienstag während eines heftigen Sturmes « seinen Ketten losgerissen und so eine Strecke von 25 Oschen Meilen getrieben. Er geriet in der Cardigan-Bucht °s Grund. Im Firth-of-Forth riß sich einer der ausgelievr- n deutschen Zerstörer los und strandete ebenfalls.
London, 18. Nov. Im Unterhaus lenkte ein Abgeord- ' st« die Aufmerksamkeit der Regierung aus die offizielle Erung, derzufolge dem deutschen Exkaiser seit Januar 1919 6 auf den heutigen Tag aus Deutschland 4 236 800 Pfund üerling zugesandt worden sind. Er verlangte die Beschlag- ahnie des Privatvermögens der Hohenzollern zur Unier- rchung Opfer ihrer Politik. Bonar Law antw artete, der Wische Botschafter in Berlin habe in dieser Angelegenheit MrMgiiM erhalten. — Ueber die letzten Ereignisse in Griechenland erklärte Bonar Law, auf die Verantwortlichkeit, Frankreich und England aus den Verträgen von 1853 und Zugekommen sei, sei in der Einleitung des Vertrags von 'bt'res verzichtet worden. Frankreich und England hätten vr völlig freie Hand in der Frage der Rückkehr Konstantin! "t den griechischen Thron.
Württemberg und die Frage der Mietssteuer.
. s sich die Landesregierungen seinerzeit mit der Frage t Mietssteuer beschäftigen, hat auch die württembergy-he Mrung dazu Stellung genommen, und zwar hat sie eine lehnende Haltung eingenommen und dies dem Reichsrat tgtteilt. Diese ablehnende Haltung wurde von dem Vertreter si si-achsen bei einer vor kurzem in dieser Frage in Berlin gehaltenen Konferenz der einzelnen Länder geteilt.' Zurzeit Rn die Dinge so, daß der Reichsrat die Miessteuec vertagt der Begründung, daß man einer Mietssteuer nur Preten könne, wenn gleichzeitig eine Verordnung über Wnneten erlassen würden.
Dm Borgange in Böhmen.
- 17. Nov. Die Schulbehörde ordnete die Revision der Schulräume zur Beseitigung aller an Oesterreich ,.. Dabsburgör erinnernden Bilder an. Einer Deputation, Beseitigung der österreichischen Andenken und Stand- R Äderte, wurde beim Ministerpräsidenten versprochen, Mchwerden zu prüfen. — In Pilsen kam es aus Anlaß . reignisse in Eger zu Kundgebungen. Die Menge dri.ng
^Druckerei des „Pilsener Tagblatts" ein und machte Las
en der heutigen Ausgabe unmöglich.
Brunn
drangen etwa hundert tschechische Studenten in die dortige deutsche Technische Hochschule ein, doch gelang es der Pvlizss, die Ordnung wieder herzustellen. Der „Prager Lokalkorrespondenz" zufolge kam es vor dem Parlament zu einem Zusammenstoß zwischen der Volksmenge und der berittenen Polizei. Die Menge drang in das Stiegenhaus des Pa.-la- ments ein.
Gegen die Errichtung eines nationalen Königtums in Ungarn.
Wien, 17. Nov. Wie der „Abend" meldet, wird der tschechische Minister des Aeußern Benesch im Völkerbundskongreß in Genf den Antrag unterbreiten, der Kongreß möge sich nicht nur gegen eine Wiederkehr der Habsburger auk den ungarischen Königsthron, sondern auch gegen die Errichtung eines nationalen Königtums in Ungarn aussprcchen. Man glaubt, daß Südslavien und Rumänien diesen Antrag unrer- stützen werden und daß der Völkerbundskongreß einen diesbezüglichen Antrag annehmen werde.
Die deutsch-schweizerische Presse für Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund.
Bern, 17. Nov. Mit Rücksicht auf die Universalitär des Völkerbunds bezeichnete die gesamte deutsch-schweizerische Presse der letzten Tage die baldige Aufnahme Deutschlands als vollwertiges Mitglied des Völkerbunds als wünschenswert hält es aber für opportun, daß in der laufenden Session des Völkerbunds diese Frage nicht angeschnitten wird und billigt deshalb die Zurückhaltung Deutschlands, das kein Aufnahmegepuch gestellt habe, als politisch taktvoll. Die „Thurgauer Zeitung" verweist bei dieser Gelegenheit auf das in Deutschland fehlende Vertrauen in den gegenwärtigen Völkerbund und erklärt, auch die Deutschen hätten Anspruch auf Garantien dafür. Laß man sie mit dem Programm des Völkerbunds nicht ebenso zum Narren halte wie mit den 14 Punkten Wilsons.
Bayerns Eisenbahn-Sonderrechte.
Auf eine Anfrage des Abgeordneten Held über angebliche Absichten Berlins, die Zweigstelle München des Neichseiicn- bahnministeriums zu beseitigen, gab Ministerpräsident von Kahr in der heutigen Landtagssitzung die Auskunft, daß sie bayerische Regierung in wiederhollen Verhandlungen mit oer Berliner Zentrale eine eigene Bahnmaterialbeschasiungs>r:lle im Interesse von Bayerns Industrie und Handel für notwendig erklärt habe. Wenn der frühere Eiscnbahnminister Hoß dazu auffordere, selbst vor einer Aenderung des Staatsorrtrags nicht zurückzuschrecken und die bayerische Zweigstelle zu beseitigen, so warne er vor solchen Versuchen. Bayern habe das Recht auf eine sein ganzes Wirtschaftsgebiet umfassende Eiscnbayn- zentrale mit allen notwendigen Zuständigkeiten.
Amtliche Mitteilung des Völkerbundsrats.
Genf, 17. Nov. Der Völkerbundsrat hielt heute Nochmittag 6 Uhr eine Sitzung ab. Er beschäftigte sich mit rer Frage der Verfassung der Freien Stadt Danzig. Nach Anhörung und Prüfung des Berichts über die von dem Polnischen Delegierten und dem Danziger Vertrete: in der letzten Sitzung aufgeworfenen juristischen Fragen setzte ver Völkerbundsrat den Text der Verfassung der Freien Stabt Danzig endgültig fest. Dieser Text wird veröffentlicht werden, sobald er den beteiligten Parteien übermittelt worden ist.
Genf. 18 Nov. Wie die Schweizerische Depeichcn-Agemur von unterrichteter Seite erfahrt, ist in der Sitzung des Völker- Lundsrats vcn Mittwoch Abend, in der die Danziger Verfassung festgesetzt wurde, weiterhin beschlossen worden, Polen grundsätzlich das Mandat für die militärische Verteidigung Danzig zu übertragen. Die Einzelheiten der Durchführung des Mandats sollen in allernächster Zeit festgesetzt werben. Paderewski ist gestern Abend nach Paris abgereist, wo demnächst die von der Botschafterkonferenz ausgearbeitete Danziger Konvention, die von der Delegation der Freien Stadt Danzig bereits angenommen wurde, ebenfalls von den Polen unterzeichnet werden soll.
England und Irland.
London, 18. Nov. In Killalos wurden 'gestern morgen vier vorgestern Abend verhaftete Männer bei dem Versuch zu entfliehen, von den Begleitmannschaften erschossen. Zwei Artillerieoffiziere, die am 29. Oktober aus Fermoy abgefahren sind, sind verschwunden. — 16 Mitglieder des Kingstowner Sinn-Feiner-Clubs wurden gestern bei einer Razzia von Polizisten und Soldaten verhaftet. Das Haus, in dem sich der Club befindet, wurde durch Feuer geschädigt. — Sinn- Feiner haben in der Nähe von Cork 4 englische Stabsoffiziere aus einem Zuge herausgeholt und gefangen genommen Einer der Offiziere gehörte dem Standgericht an, das den Bittuer- meister abgeurteilt hat. — Die Arbeiterkonferenz Südirlands sprach sich für Einberufung einer konstituierenden Versammlung zur Ausarbeitung einer Verfassung für Irland aus.
Zur Niederlage Wrangels.
London, 17. Nov. Exchange Telegraph meldet, daß General Wrangel bereits in Konstantinopel eingetroffen sei.
Kopenhagen, 18. Nov. Tschitscherin richter an Lord Curzon folgendes Telegramm: Aus Informationen von verschiedenen Quellen entnehmen wir, daß man die Absicht hat, die englischen Kriegsschiffe zu benutzen, um General Wrangel und die Güter, die er sich in Südrußland angeeignet hat, auf andere Küsten zu verbringen.' Es kann nicht geleugnet werden, daß die Teilnahme der englischen Marine an den Bewegungen der Insurgenten, die gegen Rußland kämpfen, ein feindseliger Akt der englischen Regierung der russischen Regierung gegenüber und eine Verletzung der Versicherungen bildet, die uns die englische Regierung in dieser Frage zu wiederholten Malen gegeben hat. Die russische Regierung zählt fest darauf, daß die englische Regierung von jeder,Handlung dieser Art absehen wird, aus der die russische Regierung sonst die sich aufzwingenden Schlüsse ziehen müßte.
Die Lage in Griechenland.
Athen, 17. Nov. Das Kabinett wird morgen den Eid leisten. Ehallis wird das Portefeuille des Aeußern übernehmen. — Wahrscheinlich wird die Königin Olga heute i ie Regentschaft übernehmen. Venizelos ist endgültig zurückgetreten. Die Führer der Mehrheit erklären, daß die Wiedereinsetzung des Königs Konstantin eine vollendete Tatsache sei. Venizelos erklärte: Ich habe meine Pflicht getan. Das Volk hat meine Politik verurteilt. Ich ziehe mich zurück. Ist das die Handlung eines Tyrannen? ,
Athen, 18. Nov. Venizelos hat vor seinem Rücktritt die strengsten Befehle zur Aufrechterhaltung der Ordnung gegeben. Blättermcldungen zufolge wird die Mehrzahl der. venczelisii- schen Be nnten auf ihrem Posten verbleiben. Man glanbt, daß die Alliierten König Konstantin nicht anerkennen werden, wenn er auf den Thron kommen sollte.
Der Eindruck der griechischen Wahle« in Genf.
Das griechische Wahlergebnis rief unter den VölkerbundS- delegierten großes Aufsehen hervor. Die griechischen Delegierten im Völkerbund, u. a. auch der Außenminister Politis, wohnten bisher noch den Verhandlungen bei. Die griechischen Anhänger des Königs Konstantin in Genf veranstalteten ein Meeting, indem sie beschlossen, sich sofort nach Luzern zu begeben, um dem König ihre Ergebenheit zu versichern Gleichzeitig wurde ein Telegramm nach Luzern gesandt, in dem man dem König zum Entscheid des griechischen Volkes beglückwünschte. Die „Suisse" meldet, daß laut einer bei ver hiesigen griechischen Kolonie eingetroffenen Athener Depesche sämtliche griechischen Auslandsmissionen abberufen werven sollen.
Hardings Völkerbund
Aus Washington wird gemeldet: Präsident Harding wird in der nächsten Zeit offiziös die Ministerpräsidenten von England, Frankreich, Italien, Japan und Deutschland zu emer Konferenz einberufen, um die Grundlagen eines neuen.Völkerbundes zu studieren. Dieser Völkerbund soll sich auf einen internationalen Gerichtshof stützen.
„Abrüstung."
Paris, 17. Nov. Der Korrespondet des „Echo de Paris" in den Vereinigten Staaten kündigt an, daß Amerika einen Plan für eine Riesenflotte aufgestellt habe. Vor allem seien zwei neue Schiffstypen im Bau begriffen, welche die Vereinigten Staaten in bezug auf die Kriegsschisfahrt an die erste Stelle der Welt setzen würden.
Stadtpflrge UenenbLrg.
Aufforderung.
Die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuern für 1920
sind zu zw.i Drtttel verfallen. Ihre Höhe fürs ganze Steuerjahr wird über das Doppelte des letzten Jahres hinausgehen. Die Steuerpflichiigen werden ausgefordert, Abschlagszahlungen in der Höhe der vorjährig:n Steuer unverzüglich hierher zu leisten.
Stodtpflege: Essich.
Feldreunach-Pfiuzweiler.
Aommewden Sonntag findet die Weihe der neuen Glocken und des
Krttgtt-ItukMls in UnMiler
statt in folgender Ordnung:
9—10 Uhr: Konzert vor dem Schulhaus-Pfinzweiler. V^ll Uhr: Aufstellung des Festzugs vor dem Rathaus Feldrennach.
V 2 II Uhr: Kirchgang, Gottesdienst mit Glockenweihe. 12 Uhr: Abmarsch der Krieger und Vereine nach Pfinzweiler.
ll/rl Uhr: Deickmalseinwcihung daselbst.
Anschließend Festtafel in der „Sonne" in Pfinzweiler. Den 17. November 1920.
'Ortsvorsteher.
Bekanntmachung!
Der wetten Einwohnerschaft Neuenbürgs und Umgebung zur Kenntnis, daß wir in drei
Wochen eine» Massen ver kauf von Musikinstrumenten aller Art veranstalten.
Mandolinen, Gitarren, Geigen, Zithern, Cellos, Lauten,
a^us feinstem Holz gearbeitet. An diesem billigen Verkauf haben nur diejenigen Berechtigung, die ihre Einkanfskarte vorweisen können. Karten sind noch längstens vis SarnS» tag, den 2V. erhältlich mit Katalog.
Musik Haus Kelterer, Pforzheim,
Altstadt, nur Oeftl'the 86 : Reparatur u. Bauwerkstätte.
Wh- und MchcmkM
der Reim Gewerkschaften Pforzheim,
Klostermühlgasse 1.
Neu eiugetroffen:
Großer Posten Kinder-SttiiniO, StstchMe. Ardeitrhosen, l». Schweizer Manchester, ausgezeichneter Imen-Mantelftoff,
1.40 Meter breit zu Mark 90.— pro Meter.
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Sttsaurschntz Wrzheiw der Allgew. Deutschen Gewerdschnstsbnnder.
Unser Verkausslokal ist geöffnet täglich von 9—1 Uhr
vorm., von 3-6 Uhr nachm. Verkauf an jedermann.