Deutschenhaß in Belgien.

Haag, IS. Juni. Aus Antwerpen wird gemeldet: Bei der deutschen Firma Sicks wurden gestern die Bureaus voll­ständig zerstört. 500 Personen drangen in das Haus ein. Während Tausende sich draußen ansammelten. Alle Möbel »uvden auf die Straße geworfen und vernichtet, ebenso sämtliche Geschäftsbücher. Als die Polizei endlich erschien, W«r Nichts mehr zu retten.

Die Regerrevolten in Marseille.

Marseille, 18. Juni. Zu der Meuterei der Senegal- ueger in Marseille wird gemeldet: Die französischen Neger­truppen, die vor einigen Wochen aus dem Rheinlands weg- zenommen waren, sollten bekanntlich nach Syrien verschifft «erden. Den Trupven war ihr Ziel geheim gehallen worden, »eil unter ihnen schon starke Unzufriedenheit herrschte, daß «au sie »om Rheine fortgenommen hatte, wo es ihnen aus­gezeichnet gefallen hatte und wo sie noch länger hätten bleiben wollen, obrvvhl viele von ihnen schon 6 Jahre Dienst t««. Als sie erfuhren, daß die Transportdampfe: nach Gyrien gehen würden, verweigerten sie, wie schon kurz be­richtet, den Dienst. Ihre Offiziere konnten nichts mehr gegen sie ausrichten und es herrschte völlige Disziplinlosig­keit, die zu Bedrohungen der Offiziere führte, so daß diese flüchten mußten.

Die Neger haben im Hafenviertel van Marseille wie Vandalen gehaust, furchtbare Zerstörungen angerichtet und geplündert. Viele sind einfach desertiert und versuchten mit Dampfern nach Algier zu gelangen. Einige Hundert über­fielen die Mannschaft eines kleinen Dampfers, warfen sie i« die See und fuhren mit ihm ab, wurden aber durch ein Darpedoboot wieder eingebracht. Durch zwei Bataillone Infanterie ist es gelungen, die Mehrzahl der Neger wieder einzufangen. Sie werden jetzt nach Afrika zurückgebracht »erden müssen, da ihre Verwendung in Syrien unmöglich geworden ist. Es wird aber auch befürchtet, daß sie in Afrika eine unerwünschte Propaganda führen könnten, wes­halb der Kriegsminister zunächst noch eine Untersuchung an- »rdncte, um unerwünschte Elemente fernzuhalten.

Rußlands Vorräte an Rohstoffe« «ud Nahrungsmittel».

Krassin hat, wie über Kopenhagen gemeldet wird, in seiner bekannten Unterredung mit dem Londoner Korrespondenten derLiberte" auch Auskünfte über die russischen Vorräte an Rohstoffen und Nahrungsmitteln gegeben. Herr Krasfin teilte mit, Rußland könne 51 Millionen Tonnen Petroleum ausführen, eine halbe Million Tonnen Standard-Bauholz, fünf Millionen Tonnen Hanf und sehr große Mengen Leder, Mais, Mineralöle usw. Krassin garantierte den Ausländern ferner das Recht der Ausnützung der großen Zellulose- und Papierbercitungsanlagen, sowie den Verkehr auf der Wolga und dem Donaukanal. Die fremden Aktiengesellschaften sollten längere Konzessionen für den Export russischer Produkte erhalten.

Das englisch-amerikanische Flottenwettrüste«.

Amsterdam, 18. Juni. Im englischen Unterhaus sagte in Erwiderung auf eine Anfrage der Erste Lord der Admi­ralität über das Verhältnis der englischen zur amerikanischen Kriegsflotte: An großen Kriegsschiffen mit Geschützen von IS Zoll besitzen die Vereinigten Staaten 16, England keine. An Schiffen mit einer Geschwindigkeit von 33'/« Knoten und »ehr besitzen die Vereinigten Staaten große Schiffe 6, Eng­land keine. Leichte Kreuzer haben die Vereinigten Staaten 10, England keine. Zerstörer haben die Vereinigten Staaten 262, England 196. Auf weitere Fragen sagte Lang, die Admiralität sei sich der Wichtigkeit der weiteren Entwicklung der Marine bewußt und werde nicht ermangeln, nötigenfalls «eue Mittel im Parlament anzufordern.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Auf Grund der in Stuttgart abgehaltenen Prüfung fl u. a. zur Versebung ständiger Lehrstellen an evangeli­

schen Volksschulen für befähigt erklärt »orden Merz, Wil­helm, »on Herrenalb.

Neuenbürg, 2l. Juni? Die Einkommensteuermarken (der Berlinw Witz nennt sieErzberger-Marken") »erden jetzt »on der Reichsdruckerei hergestellt. Sie kommen durch die Postämter am 21. Juni zur Ausgabe. Sie sind 28 Millimeter breit und 21 Millimeter hoch. Zunächst gibt es in roter Farbe zu 10 Pfg., braun zu 50 Pfg., grau zu 1 Mark, braun zu 2 Mk., grün zu 5 Mk., grün mit hellrot zu 40 Mk. und violett mit gelbbraun zu 25 Mk. Später wer­den solche zu 50 und 100 Mk. ausgegeben. Das Bild der einzelnen Marken ist verschieden. Der Wert tritt überall in großen Zahlen hervor. Sie haben außerdem sämtlich die InschriftEinkommensteuer" in deutscher Schrift. Die Mar­ken werden in Bückdruck auf weißem Papier mit dem Wasser­zeichenVierpaß" hergestellt. Sie «erdee in Bogen zu 50 Stück geliefert. Für den Ersatz verdorbener Marken und den Umtausch gelten dieselben Bestimmungen wie für die Umsatzsteuermarken.

Württemberg.

Stuttgart, 19. Juni. (Einkaufsgenossenschaft der Be­amten, Staats- und Gemeindearbeiter.) Gegenwärtig ist die Gründung einer Einkaufsgenossenschaft der Beamten, Staats­und Gemeindearbeiter im Gange. Die Genossenschaft (G.m.b.H) soll die Beschaffung »on Lebens- und Wirtschaftsbedürfnissen im Großen und Kleinen gegen Barzahlung vermitteln. Auch können für die Genoffen Rabattverträge mit Gewerbetreibenden beschlossen werden. Die Beamtenschaft soll dadurch einen Einfluß auf die Preisregulierung und ein Mitbestimmungs­recht im wirtschaftlichen Leben erhalten. Zu den Konsum­genossenschaften soll kein Gegensatz geschaffen werden, eben­sowenig sollen die Kleingewerbetreibenden ausgeschaltet werden. Der Geschäftsanteil für jeden Genossen ist auf 100 fest­gesetzt. Die Regierung bringe der Bildung einer derartigen Genossenschaft ein großes Interesse entgegen, ob Staatsmittel im jetzigen Augenblick zur Verfügung gestellt werden können, sei jedoch fraglich. »

Stuttgart, 10. Juni. (Zur Warnung). Dieser Tage kam ein Fall vor, daß ein Kranker während der Nacht statt von der Arznei, die für ihn auf dem Nachttischchen bereit stand, von Jvdtinktur die ebenfalls dort stand, einen Löffel voll einnahm. Er zog sich eine schwere Vergiftung zu, deren Folgen glücklicherweise durch das rasche Eingreifen des Arztes gemildert werden konnten. Dieses Vorkommnis gibt Veran­lassung, darauf hinzuweisen, daß Arzneimittel, die vom Apo­theker in sechseckigen Gläsern abgegeben werden, wie dies bei obiger Jodtinktur regelrecht der Fall war, nicht eingenommen werden dürfen. Der Apotheker ist, was wenig bekannt zu sein scheint, verpflichtet, Arzneimittel für den innerlichen Ge­brauch in runden Gläsern, Arzneimittel für den äußerlichen Gebrauch in sechseckigen Gläsern abzugeben. Der Kranke fühlt also auch bei schwacher Beleuchtung oder in der Dunkelheit an der runden oder sechseckigen Form des Arz­neiglases, «b das darin enthaltene Medikament eingenommen werden darf oder ob es zum äußerlichen Gebrauch bestimmt ist.

Stuttgart, 19. Juni. (Die Geschäftsstockung). Wegen Geschäftsrückgang hat die Firma Hermann Tietz etwa 50 weiblichen Angestellten gekündigt. Den Kündigungen ging eine Besprechung im Betriebsrat voraus, der die Gründe für diese Maßnahme anerkennen mußte.

Stuttgart, 19. Juni. (Vollständiger Stillstand am württ. Gerbrindenmarkt). Die Lage auf dem Württ. Gerb­rindenmarkt paßt sich durchaus dem Bild auf dem Rundholz­markt an. Völlige Kaufunlust in allen Teilen des Landes. Eine große städtische Forstverwaltung hat auf verschiedene Ausschreiben eines größeren Postens Gerbrinde nicht ein ein­ziges Angebot erhalten, einer Forstverwaltung im Jagstkreis wurden 8 Mk. für den Zentner Eichengerbrinde geboten. Vor wenigen Wochen zahlte der Württ. Gerberverein noch 60 Mk. für den Zentner Eichenrinde an die Staatsforstver­waltung.

Stuttgart, 19. Jum. (Zweierlei Reckt) . Ernährungsministerium hat schon vor Wochen an ki» n! ämter die Anweisung ergehen lasten, daß Min.z. ? Beamte, Geistliche und Lehrer, die zu Erholung" beurlaubt sind, sowie die sie begleitende Ehefrau ohne Vorlegung eines amtsärztlichen Zeugnisses A und Erholungsaufenthalt zugelassen sind. (Und di! ^ Sterblichen? Schriftl.) oie

Lud»igsb«rg, 20. Juni. (Im Kopf fänats am Samstag frth vor 7 Uhr durch die Straßen der wanderte, konnten zwei junge Männer beobachten di? Schaufensterputzen Zylinderhüte trugen. Es ist 'eine « würdige Zeit: Die einen gehen ohne Kopfbedeckung s»»,? und die anderen schaffen im Zylinder. Aber im s fängls an.

Tübiugen, 19. Jmü. (Keine Rückkehr zur U, Zu der Mitteilung, daß der frühere UmversitätsMs Dr. Koch wieder in die kathol. Kirche zurückgekehrt sei), derTübinger Chronik" von unterrichteter Seite Der Inhalt dieser Mitteilung ist erfunden. Kein Won von ist wahr.

Schwenningen. 20. Juni. (Ein teurer Rausch, auswärtiger Bauer hatte in der Wirtschaft zumMer'! viel Wein getrunken und sich dann vor dem Stall Schlafen medergelegt. Als er wieder aufivachte, M Katzenjammer groß, denn es fehlten ihm 2500 eine große silberne Taschenuhr.

Geislingen a. St., 20. Juni. (Das Ergebnis Protestversammlung). Im Anschluß an die Teuerung^ stration begab sich eine Abordnung in Begleitung des L amts, Negierungsrat Beutel, nach Stuttgart in das ungsministerium, wo Minister Gras die gewünschten Müsse erteilte. In anderen Bezirken des Landes k auch kein besseres Brot verabreicht werden. Wenn b« Bauern genügend Mehl zu Wucherpreisen zu bekomm möge man sie zur Anzeige bringen. Mehlsendungen! unterwegs, die auf ein besseres Brot hoffen ließen, abei sprechen könne der Minister nichts. Die MilchpreiseU sei dadurch erzwungen worden, daß die Landwirte nu! Lieferungsstreik drohten, wenn sie nicht auf ihre Gesteii kosten kämen, die nach Ansicht des Ministers I.?! pro Liter betragen.

Blaubeuren, 19. Juni. (Der alte Milchpreis,, gestern gilt der alte Milchpreis bis auf weiteres« Es schweben zur Zeit Verhandlungen, von denen M wartet, daß sie zu einem alle Beteiligten befriedigender gebnis führen. Glückliches Blaubeuren I

Giengen a. Br., 20. Juni. (Die Maul- und KI seuche.) Im nahen Brenz sind innerhalb 24 Stund! einem Stall 5 Stück Vieh an Maul- und Klauenseist fallen, in anderen Ställen 23 Stück. In der bet barten Stadt Niederstotzingen sind innerhalb 10 TM Stück an der bösartigen Seuche verendet. Im Na: ort Oberstotzingen wurde dem Landwirt Josef Sch« von einer Kuh, der er Arznei einschütten wollte, Horn eine Auge eingestoßen.

Baden.

Heidelberg, 19. Juni. Der Abbau des Heide!! Nahrungsmittelamtes wird als Folge des Abbsue! Zwangswirtschaft in absehbarer Zeit beginnen müssen, verlautet, wird erwogen, zum 1. Oktober vorläufig etw Angestellten des Nahrungsmittelamtes zu kündigen, schweben darüber noch Verhandlungen, doch dürfte die digung kaum zu umgehen sein.

Mannheim, 19. Juni. In einer Hausfrauenvch lung schilderte Bürgermeister Walli die Schwierigkeit« Milchversorgung Mannheims. Neben der Abgabe von vieh an den Feindbund könnte das besetzte Kehlen anstatt früher 67000 L ter jetzt nur noch 1000 Liker liefern. Die Landwirte würden heute mehr Milch » als in Kriegszeiten. Die Freigabe der Flei,chn»S würde die Miicherreuauna nicht fördern. In der W

Art läßt nicht non Art.

Roman von H. Hill.

51) (Nachdruck verboten.)

Die Gräfin zog die Augenbrauen in die Höhe und sah mit einem halb erstaunten, halb mißbilligenden Blick zu ihrem Stiefsohn hinüber. Die Ausdrucksweise des Grafen mißfiel ihr in hohem Maße. Und sie verstand seine Absicht um so weniger, als sie ja nichts von dem Verdacht ahnte, der sich gegen den Doktor Odemar erhoben hatte. Mit Ausnahme Ediths befanden sich übrigens die anderen an­wesenden Damen in der nämlichen Lage.

Ich bin ebenso wie der Herr Major der Ansicht, daß wir uns um das Tun und Lassen des Herrn Doktor Odemar nicht im mindesten zu kümmern haben," sagte sie.Und es gibt nichts Gefährlicheres, als dem Geschwätz der Dienst­boten ein Ohr zu leihen."

Die unzweideutige Zurechtweisung oeranlaßte den Schloßherrn zu einem höhnischen Grinsen, aber er verfolgte den Gegenstand nicht weiter, und der Senator, der ihn während der letzten Minuten unausgesetzt scharf beobachtet hatte, lehnte sich mit einem Seufzer der Erleichterung in seinen Sessel zurück. Er wußte, daß die Widerwärtigkeiten, die er von dem Erscheinen des Grafen an der Familien­tafel gefürchtet hatte, nunmehr vorüber waren. Denn dieser junge Mann war nach seiner Ueberzeugung einer von denen, die einen Knochen nicht früher aus den Zähnen lassen, als bis sie ihn vollständig abgenagt haben, und sein Verstummen bewies dem alten Herrn, daß er weitere ver­giftete Pfeile wenigstens für den Augenblick nicht mehr in seinem Köcher hatte.

Die unerfreuliche Mahlzeit ging denn auch wirklich ohne weitere Zwischenfälle zu Ende. Sowie das Dessert aufgetragen worden war, gab der Senator seiner Tochter einen Wink, die Tafel aufzuheben, und unter einem Vor­wände begab er sich mit ihr und den anderen Damen i» ihre Gemächer hinauf, ohne daß der Graf einen Ver­

such gemacht hätte, ihnen seine Gesellschaft länger auf­zudrängen.

Edith blieb noch ungefähr eine halbe Stunde lang bei ihrer Mutter, schweigsam und in sich gekehrt, aber doch in so gefaßter Haltung, daß niemand erriet, wie trostlos es in Wahrheit in ihrem Herzen aussah. Dann verabschiedete sie sich und ging, wie sie es oft zu tun liebte, wenn keine Gäste unterhalten werden mußten, in die Bibliothek hinab, wo sie gern die Zeit bis zum Schlafengehen über einem Buche verbrachte.

Heute freilich dachte sie nicht daran, zu lesen. Sie hatte sich hierher geflüchtet, weil ihr schließlich selbst die Ge­genwart der teuersten Menschen unerträglich geworden war, und weil sie dem Verlangen nicht mehr widerstehen konnte, allein zu sein mit ihren trübseligen Gedanken und ihrem tiefen Schmerz.

Sie konnte nicht daran zweifeln, daß der Stiefbruder in bezug auf die Abreise Odemars die Wahrheit gesprochen hatte; denn der Dummheit einer Lüge, die so kurze Beine gehabt hätte, hielt sie ihn nicht fähig. Aber sie zermar­terte vergebens ihren Kopf, um eine Erklärung zu finden. Was, um des Himmels willen, konnte sich seit ihrer ge­strigen Unterredung mit dem geliebten Manne zugetragen haben, das ihn zu solchem Entschluß zu bestimmen ver­mocht? Jedenfalls mußte es etwas ganz Außerordent­liches gewesen sein, wenn es ihn hatte veranlassen können, alle Regeln der Klugheit so ganz außer acht zu lasten. Denn er konnte unmöglich im unklaren darüber gewesen sein, daß er mit einer Abreise, die vollständig das Aus­sehen einer überstürzten Flucht hatte, seinen Feinden selbst die allsrgefährlichste Waffe in die Hand lieferte.

Der Entschluß mußte ein plötzlicher gewesen fein; I denn wenn er sich schon gestern mit derartigen Absichten j und Plänen getragen hätte, würde Odemar gewiß nicht > gezögert haben, ihr davon Mitteilung zu machen. Aber daß ! er ihr nicht einmal ein beruhigendes Wort geschrieben : hatte, beunruhigte sie am allermeisten; denn sie konnte es nicht anders erklären als damit, daß sich der Schriftsteller unerwartet von einer Gefahr bedroht geglaubt hätte, von einer Gefahr, die so jäh über ihn hereingebrochen war,

er nicht einmal die Zeit gefunden hatte, an st

n die Angst zu denken, ln die sie durch seinen « reiflichen Schritt gestürzt werden mußte. ,

In einen der großen Klubsessel zurückgelehnt,«« e darüber nach, von welcher Art wohl diese GeM lesen sein könnte, und ob ihr Stiefbruder abermals s »and im Spiele gehabt haben mochte. Zu einem . is freilich konnte sie mit all ihrem Grübeln nW mgen. Sie stand hier vor einem Rätsel, dessen ur die Zukunft bringen konnte, und das ihr vis > me lange Reihe banger und kummervoller vtun ur zu gewisse Aussicht stellte.

Plötzlich wurde sie aus ihrem Nachdenken du ieräusch aufgeschreckt, das von einem der aus oie inausführenden hohen französischen Fenster herkam. evor sie den Kopf gewendet hatte, um sich von rche zu überzeugen, stieg in ihrer Seele dre 0 uf an einen anderen, nicht allzuweit zuruckl g lbend, wo sie in diesem nämlichen Raum e hrecklichsten und folgenschwersten Abenteuer >hr )aseins hatte erleben müssen. Mit voller Deutl-chkeU! ;nes Ereignis vor ihrem Geiste, und nachdem I as Gesicht vollends dem Fenster zugekehrt haue, e einen lauten Aufschrei des Schreckens un -tzens nicht unterdrücken; denn was sie o ^ aar ja eine genaue Wiederholung dessen, was . Y

^ Vor dem Fenster, durch das er eingetreün

cand ein Mann, dessen Erscheinung in lederOnz

ieselbe schien, wie die des nächtlichen Embrech , ^

Zedanken oft genug beschäftigt haU ter bes°

atte begreifen können, wodurch er ihren ^

oben mochte, ihn unbehelligt entkommen Z eue Eindringling war von derselben ta,^§ en nämlichen weiten Mantel und d.eselb MMjed or dem Gesicht. Sein Benehmen freilich > ehr wesentlich von dem des Mannes, ^ u«

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