Aelvrennach.
NochreU-cNsaMS.
Wir beehre« unS, Verwandte, Fremide und Bekannte z« unserer am
So«ntag, de« 1. Febr«ar 1S20,
i« Gasthaus zum »Adler*
stattfindende«
llotzreikseier
freundlichst »injuladen.
Wilhelm Merkte, Goldarbeiter. Marie Jack, geb. Mitschele. Kirchgang 1« Uhr.
Wir bitte«, dies als persönliche Einladung «ntgegenmhmen z» «ollen.
Stadtpflege Neuenbürg. Dm Samstag, 81. dS. MtS.,
nachmittags 4 Uhr, wird eine Anzahl
Stumpen
an Ort und Stelle öffentlich versteigert.
Zusammenkunft auf dem neuen Weg beim Schießhaus. Den 30. Januar 1920. Stadtpflege: Essich.
Ottevhaufen - Eonweiler.
Hochzettseinladung.
Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Sonntag, den 1. Februar 1S2V
stattfindenden
KochzeiLsfeier
E in das Gasthaus z. »Waldhorn* in Conweiler
^ sreundlichst rinzuladen.
D Richard Sackmann,
D Sohn des Ehr. Sackmann, Küfermstr. t. Ottenhausen.
D Emilie Genthuer,
^ Tochter des Wilh. Genthner, Goldarb. in Conweiler.
^ Kirchgang 11 Uhr t« Conweiler.
x Wir bitten, dies als persönliche Einladung ^ entgegennehmen zu wollen.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Brotkarten-Abgabe.
Am Samstag, 31. Januar
8'/, Uhr vorm, an Nr. 1—300, 9'/, U vorm, an Nr. 301—600, 10'/, U. vorm, an Nr. 601 bis zum Schluß.
Da gleichzeitig eine Neuregelung der Zuckerknuden» tste vorgenommen wird, wird ersucht, daß möglichst jede Haushaltung ihre Karte selbst abholt.
Butter-Verkauf.
Am SamStag, 31. Januar
2 N. nachm, an Nr. 686 bis zum Schluß, 2'/, Uhr nachm, an Nr. 1—90, 3 Uhr nachm, an Nr. 91—180, 3'/- Uhr nachm, an Nr. 181—270, 4 Uhr nachm, an Nr. 271 bis etwa 320. Von Nr. ,1 ab kommen Mk. 8.20 für 1 Pfd. Butter zur Anrechnung.
Stadt. Lebensmittelstelle:
J.A.: Klink.
Pfinzweiler.
Hochzeits-Einladung.
Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer
Sonntag, de« 8. Februar 1V2V
stattfindenden
Kochzeits-Ieier
in das GaShaus zur »Souue* in Pfinzweiler
sreundlichst einzuladen.
Wilh. Hermann, Zimmermann, von Pfinzweiler.
Emilie Mitschele von Pfinzweiler. Kirchgang »/-II Uhr.
Wir bitten, dies als persönliche Einladung rnt- gegennehmen zu wollen. »
Neuenbürg.
«esncht
2 möblierte Zimmer
mit Küche oder Küchen-
benützuug von Ehepaar auf 1. April ds. Js.
Angebote unter Nr. 14 an die
Neuenbürg. Einen,
3 Meter lang, Durchmesser 25 cm., hat gegen Höchstangebot zu verkaufen.
Karl Kövig,
Oberer Sägerweg.
Eonweiler.
Einen
sitz- und Liegewagen
hat zu verkaufen
Frau Luise Merkte, Witwe.
Langenbrand.
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demjenigen, der mir über den Verbleib meines Hofhundes (Zweigraffe Spitzer und Schnauzer, langhuang) nähere Angaben machen kann.
Friedrich Fischer,
Landwirt.
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SiLtssvLarnL L Os.,
Neueubürg. Ein ehrliches
Mädchen,
welches dem Haushalt vorstehen kann und auch im Laden mithilft, auf 15. Febr. gesucht.
Wo? sagt die Enztälerge- schäftsstelle. ^
W i l d b a d. Schulentlassenes
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Billa Hafner.
Ein kräftiges fleißiges solides
für alle Hausarbeiten bei hohem Lohn und guter Behandlung .wegen Verheiratung des jetzigen Mädchens per 1. März ze ucht.
Fiau Emil Lausche, Pforzheim, Zerrennerstr. 45.
Ein ehrliches, fleißiges Mäd che« (ev.) nicht unter 17 Jahren wird für Küche und Haushalt auf ein Hofgut in nächster Nähe Pforzheim gesucht.
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ist wieder eingetroffen bei
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Telefon Nr. 26.
Höfe«, den 27. Jan. 1920.
vankkagung.
Für die -vjelen Beweise herzlicher Teilnahme an dem für uns so überaus schmerzlichen Verluste unserer lieben, unvergeßlichen Gattin und Mutier
Emilie Schon»;. B. «MM.
für die Kranzspenden, die ehrenvolle Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte, den erhebenden Gesang des Hertn Lehrers und. der Schulkinder, insbesondere auch denjenigen Nachbarsfrauen, die der lieben Dahingeschiedenen in ihren letzten Lebensstunden so tatkräftig Samariterdienste erwiesen, sagen nochmals auf diesem Wege innigsten Dank.
In tiefem Schmerze
di^ trauernden Hinterbliebenen:
Der Gatte: Ludwig Schwarz.
Der Sohn Hermann Hummel mit Frau Elsa.
Die Tochter Emilie Wolf mit Gatten Paul Wolf.
Nachruf.
Kam da jüngst, nach kurzer Pause, heil zurück vom Krankenhause. Gor so still in meinem Heime war's, die altgewohnten Räume gähnten an mich öd und leer, fand bei meiner Wiederkehr keine liebe Gattin mehr, die mit ihkem sonsten Wesen hälf mirvollends zu genesen. Dirmein Lieb! — Vas HymenS Hand, mit der Ehe Rosenband, einst so traut au mich gekettet, — hat man anderswo gebeitet. Schlägt wohl noch ein Menschenherz, das mir nachfühl! meinenSchmerz? Bist demLand, das deine Lieben, die hier noch zwückgebsteben, einst so schön mit dir verkkliipft, ach so jählings nun enischlüpft! War es Sehnsucht, wars Verlangen nach ihm, der vorangegangen ? Der sein blühend junges Leben hat fürs Vaterland gegeben, um den Du so oft geweint, dem Du wieder bist vereint. Wirst mit ihm aus jenem Leben als ein Sämtzgeist uns umschweben, bietet uns aus Himmelshöhn Euren Gruß aus Wiedersehn. Bis nach kurzer Trennung nur wir auch folgen Eurer Spur.
S chlummre sanft. >
IllM „kWMH" I« WWU
Am Sonntag, den i Februar findet ein
Tanzausilug nach Höfen
in den Gasthof zum »Ochsen* statt, wozu freundl. einladet
der Borstand.
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Z» Ltilrn »on hihkrn G«M«lk »«Pelp knn Anspruch a»f klefr- »n, >rr Zeitung o»er a»f Mch,«tzl,ng des SezngsprrVer.
«eßelnngen nehmen alle Poststellen, in Neuenbürg „ßerdem die Austräger jederzeit entgegen.
Girokonto Nr. 24 bei der Vderamts - Sparkasse Aenenbärg.
4- 88.
Aars der meistgelese «nsm ernsten Mahnruf 0 keit gewordenen grausigen wiesen und es bitter beklc dafür gewonnen haben, dc heute dieselben Güter und und Bequemlichkeit abzus Unserer trostlosen Lage füi Lebendes Volk keinen an Haltung dieser Lage anzig «Wen, die wir sonst an Umstellung zur Armut. ! aktivem' Hilfsmittel, mit und Gottoertrauen müsse! eichten, um es überhaupt sorgrmz ist in Gefahr. AI
«inen heute an wie einst
»n denen wir uns zu ratlon wurde bis jetzt ver Hausbrotes merkt man si finster der Bäcker sind vol werden bis zu einer Mar! lebt auch sonst in den T vnd Fastnacht.
Dabei steht unsere M L Pfennig. Die Katastrop Ausbruch der Revolution Mal so hoch wie heute, aus den Nullpunkt he rach Silberwucher an. Leute, seinerzeit, dem Gebote de- einen Pfennig Gewinn ge der Staat den pflichtverc sechs- bis zehnfachen Be Spekulation in alle: Oes Wo bleibt da Treu und Herkommen vor den Am werden jetzt schon gerade zige Allheilmittel ist die 3 hohung der Gehälter uni und eines schönen Tags versteht sich zwar von se Man hat jetzt den Jude meint, wenn man Löhn« steigerung der wichtigster wenigstens mehr gearbei nichts als die nun schon Im Zeichen der Freiheit st Polizei- und Militärgewc
Der Finanzausschuß Teuerungszulagen, die 0 81. März 25 Millionen Vertreter der süddeutsche um die Frage der Selb immer deutlicher und schc Ministern einzuleuchten, l scheu Einheitsstaat sehr davon, die bisherige Boi mit aufgehoben werden, bei der Unitarisierung völ neue Preußen sind -weil Mag sich nun jeder selbst vom neuen Preußen ges er doch, und alle die sc und der Erhaltung der. als unser Papiergeld in losung, in der wir leben am Unsere sogenannte schon so ausschließlich -w nicht mehr viel zu vertu noch mit einer richtigen Verfassung stammenden s schwindeln, dann sind w land.
Auch die Gewaltätig eisen sind ein Zeichen uns heute noch dutzende von Keine Woche vergeht, 0 lässigkeit angerichtetes ( dummer Junge wunder er aus den Reichssinanz abfeuerte und diesen nich gel wäre diesem Heiden er etwa Helfferich zu di gegen Erzberger zu sein« er nichts dümmeres tun scheiulich mehr genützt walle, die in Berlin imn der ungeheueren Aufregt der Spree zu herrschen r der. Als neueste Sensal «nd die Heerführer an b
HallaNd scheint fest zu
rufen und die Äuslieser