n der Etzenbahnstrecke Reim» e Leiche eines deutschen Sol-- hne befand, aus der sich zwei md I960 befinden, cd. Wie sehr die von der eny- chetze auch heute noch wirkt, ag des Kaufmännischen Der­len eines Mitgliedes des 58er folgendes entnehmen:lieber :n kann ich Ihnen leider nur entstandene Haß gegen alles dürfte, meiner Ansicht qach, hen Verhältnisse bessern wer- ; eifrig angefachi wird. Die Deutschen den Zutritt zum bst viele Naturalisierte habe« h gesellschaftlich und gefchäst-

Zerkehr.

en Schweinemarkt wäre« z«- Tschweine. Verraust wurden öesamt-Erlös uns 72 Läuser- l 20 615 Mark. Der Einzel- trug 292 bis 518 Mark, skr Nark.

utigen Schweinemarkt warm lös pro Paar 43055V Mk., laar 630-^820 Mark. Ver­

richten.

nft und Gewerkschaflsbeamle rg des Stadtschultheißenamt» is Württemberg ausgewieseu fob gegen, die Ausweisung eft. Die Ausweisung wurde gt,' aber nicht durchgefühn. rigen Sitzung des Landtag» u. a. besagt: Der Landtag hlichung des Verkehrswesens m Dezentralifanon geschieht, ößten süddeutfcyen Aerkehrs- ilten bleibt. Er erhebt An­bayerischen Landesregierung siostwesen je ein Laiüiesamt s Reichsverkehrsministeriunls wird. Der Landtag richtet ie Aufforderung, allen Ver- ezentralisation des Verkehrs- cken, mit aller Entschiedenheit

t das falsche Gerücht entstan- ifsion werde die öffentlichen sigen Sparkassensturm führte, ereng wurde geschlossen, nach- bie Wahrung der kirchlichen ing emer Ergebenheitsadresse

ahnerfrage folgt die General­em preußischen Beispiel und ig der Akkordarbeit ins Auge nieder rentabel zu machen, i, wird das von dem Reichs- >t der Ausfuhr, Veräußerung papiere über den 31. Januar an zwei Monaten verlängert n, Laß die Betriebsräte die die Arbeitsleistungen mit zu ge umkämpfte Forderung um ütsertrag werde sofort erfüllt, i sich zur Einstellung in den r Arbeitsbedingungen gemel- r 2000, Berlin II über 800, lreslau ll 1193, Breslau IV 8, Salbke 550, darunter 100 bahn beschäftigt waren. Aus ie Nachrichten vor.

Plesch erklärte gestern Nach- ichsfinanzminister Erzberger: normal zu bezeichnen. Tem- funktionen sind tadellos. Die t die Hoffnung, daß Minister jeder aufnehmen kann, n ist es im D-Zug Danzig lerheitspolizei gelungen, einen it Gold im Betrage von einer durchschmuggeln wollte. Er mdsbexg an der Warthe in

ine und die Steuerleute auf cn haben die Arbeit nieder- inem Schiff eine Unterbilanz tlassen worden ist. Jnfolge- nächsten Zeit erheblich ins

rer hat den Gesetzentwurf be- sanleihe von 450 Millionen

önlichkeiten haben vorgeschla- caree zum Kommissär für llillerand hat sich, wie der ihrend der kurzen Zeit feines stischen Arbeiterschaft in einer nmal fein Vorgänger fertig

erstreik in Italien ist beendet. ; Staatsanwalts der ehemals l der Nacht zum 28. Januar Judewitsch verhaftet, der sich die für die Verpflegung der ich ins Ausland zu begeben, udant sich des Revolvers be­scher: Polizisten entwaffnet, t'-Wilson forderte den Staats- mf, sich an den Kongreß zu z von 150 Millionen Dollars Oesterreichs und Armeniens glauben, daß die Vereinigten n so großen moralischen und

Die Heimkehr der Kriegsgefangenen.

Der 1. Zug mit den Heimkehrern, es sind 1000 Mann, traf «n 6 Uhr 37 Minuten auf dem Bahnhof Ludwigsburg ein. Das Kmpfangsgebäude war festlich geschmückt. Ueberaus zahlreich war die Bevölkerung anwesend, die die heimkehrenden Volksgenossen keudigst. begrüßte. Die Heimkehrer kamen aus dem Lager Dour- mans an der Marne und wurden offiziell von dem Empfangsaus- schuß und dem Lagerkommandanten, Major v. Haldenwang, be­grüßt. Die Kapelle des Artillerie-Regiments 13, die beim Ein­treffen des Zuges ihre Weifen erschallen ließ, führte die Heimkehrer solenn in das Durchgangslager Eglosheim, das ebenfalls in fest­lichem Schmucke prangte.

Münster, 29. Jan. Me ersten Kriegsgefangenentransporte aus Frankreich in das unbesetzte deutsche Gebiet sind in Münster einge- boffen und von der Bevölkerung stürmisch begrüßt worden. Die Heimkehrenden gaben an, daß die Abfindung der Kriegsgefangenen zur Zeit in Frankreich mit tunlichster Beschleunigung geschehe. Sie feien in den letzten Wochen gut behandelt worden.

Unglaubliche Wirtschaft.

Der Abg. Andre schreibt uns: Die Notlage auf. dem Gebiete der Beschaffung von Wäsche ist außerordentlich groß. Umso un­verständlicher ist es, daß immer Ausfuhrbewilligungen in der­artigen Artikeln erteilt werden. Ich bringe Nachstehend zwei sol­cher Ausfuhrbewilligungen zur allgemeinen Kenntnisnahme. Sie muten:

I.

Lei. 1538. Antr. Nr. 16 447.

Ausfuhrbewilligung.

Absender: Kolli und Schüle, A.-G. in Kirchheim-Teck.

Empfänger: Schweizer Manufakturwarengeschäfte.

Gegenstand: Zirka 30 000 Meter Kissenleinen, 83 Zentimeter breit, Kette und Schuß Flachsgarn, zirka 10 000 Meter Bettuch­leinen, 160 Zentimeter breit, Kette und Schuß Flachsgarn. Reingewicht: Zusammen 11 000 Kilogramm (elftaufind).

Wert zusammen: 120 000 Franken (einhundertzwqnzigtausend). Die Ausfuhr der vorstehend bezeichneten Waren wird genehmigt. Berlin, den 28. Oktober 1919.

Reichskommissär für Aus- und Einfuhrbewilligung. Meifinger.

II.

R. K. Württ. Nr. 5981. A.

Absender: Kolb und Schüle, A.-G-, Kirchheim-Teck.

Empfänger: Schweizer Manufaktvrwarengeschäfte.

Spediteur: C. E. Nörpel in Ulm a. D.

Gegenstand: zirka 12 000 Metcr Handtuchstoff, 50 Zentimeter breit, Kette amerikanisches Baumwollgarn, Schuß Flachs­

garn. Zirka 12 000 Quadratmeter Matratzendrell, 120 auf 160 Zentimeter breit, amerikanisches Baumwollgarn, Schuß Flächsgarn, Halbleinen. Zirka 10 000 Meter weiß rein Leinen, 160 Zentimeter breit, Kette und Schuß gebleicht, Flachsgarn.

Reingewicht: zusammen 9510 Kilogramm.

Wert: zusammen 162 200 Franken.

Die Ausfuhr der vorstehend bezeichneten Waren wird genehmigt. Stuttgart, den 29. Dezember 1919.

Reichskommissär für Aus- und Einfuhrbewilligung. Meisinger.

Es ist also zu beachten, daß die erste Ausfuhrbewilligung an die Firma Kolb und Schüle vom Reichskommissar in Berlin allein ausgestellt worden ist. Die zweite Ausfuhrbewilligung ging durch den Stuttgarter Beauftragten des Berliner ReichskommifsarS. Soviel mir bekannt ist, hat sich der Stuttgarter Beauftragte gewei­gert, für diese lebenswichtigen Waren die Ausfuhrbewilligung zu erteilen. Der Reichskommissar in Berlin hkki die vorgebrachten Be­denken nicht geteilt, sondern glatt genehmigt. Die Ausfuhrbewilli­gung soll seitens des Reichskommissars damit begründet worden sein, daß die Firma Kolb und Schüle Schweizer Waren dafür ein­führen wolle. Ob und welche Waren die genannte Firma einzu­führen beabsichtigt, ist mir nicht bekannt, aber die Tatzache besteht, daß lebenswichtigere Waren kaum eingesührt werden können als die Waren sind, die die genannte Firma mit Genehmigung des Reichskommissars ausführen darf. Daß solche Mengen Textil­waren, die wir unbedingt im Inland brauchen, als Kompensations­objekt ins Ausland geführt werden dürfen, ist ein Verfahren, das von der gesamten Oesfentlichkeit nicht verstanden werden wird. Ich frage, was gedenkt die Regierung mit einem Reichskommissar zu tun, der die notwendigsten Bedarfsartikel außer Landes führen läßt?

Soviel mir bekannt ist, befindet sich noch ein erheblicher Teil der Waren in Württemberg. Das Hauptzollamt Ulm kann darüber wohl Auskunft geben. Ich mache die württembergische Regierung und die Oesfentlichkeit aus diese Tatzache aufmerksam. An die Reichsregierung (Reichswirtschaftsministerium) habe ich mich schon brieflich gewandt. Der beste Schutz aber gegenüber derartigen Vorkommnissen scheint mir die Oesfentlichkeit zu sein. Deshalb habe ich die beiden Ausfuhrbewilligungen veröffentlicht. Sache der Regierung wird es sein müssen, zu veranlaßen, daß die Ware, die wir so bitter notwendig bei uns brauchen, im Lande bleibt. Manche Mütter wissen nicht mehr, wo sie die Windeln und die Wäsche für die kleinen Kinder herbekommen sollen. Anfcheinenn geht diesem Aus- und Einfuhrkommissar jede Kenntnis der tatsächlichen Ver­hältnisse ab.

««dkdch.

Dresden, 30, Jan. Als erste Maßregel gegen di« im LuM»° Oelsnitzer Kohlenrevier Streikenden hat die sächsische Regierung mit sofortiger Wirkung die Sperrung der Lebensmittelzulagen an­geordnet. Außerdem stehen Truppen bereit, um gegen Ruhestörer und Terroristen sofort einzuschreiten. An die Bergleute i» Ruhrbezirk, erließen die vier großen Bergarbeiterverbänd« eine letzte Mahnung, gegen fanatische Anhänger des Bolschewismus und der Kommunisten sich stark zu machen.

Admiral Reuker freigelasse».

London, 29. Jan. Me ZeitungGlobe" meldet, der verant­wortliche Urheber der Versenkung der Flotte von Scapa Flow, Admiral Reuter, der m England interniert worden war, sei frei- gelassen; er befinde sich bereits aus dem Wege nach Deutschland. In Parkhall hat einer der deutschen Kriegsgefangenen von Scapa Flow Selbstmord verübt.

Der französischen Rachsucht ins Stammbuch.

Amsterdam, 29. Jon.Daily Mail" veröffentlicht das Schrei­ben eines Engländers aus Berlin, indem es heißt, die Verurteilung der Gebrüder Röchling fei ein neues Beispiel dafür, was die Fran­zosen unter Gerechtigkeit gegenüber ihren frül^ren Feinden ver­stehen. Me gesamte französische Nation scheine von Rachsucht erfüllt zu fein. Der Verfasser fällt sodann scharfe Urteile über das Verhalten der französischen Besatzungsbehörden und -Truppe« auf deutschem Boden, wobei er besonders krasse Fälle anfikhrt, und hält die Zeit für gekommen, wo das englische Publikum den fran­zösischen Freunden klar zu machen habe, daß diese Politik der Wiedervergeltung aufhören müsse. In einem Leitartikel nennt Daily Mail" dieses Schreiben eine schwere Anklage. Das Blatt schreibt, für die Entsendung schwarzer Truppen nach dem besetzten deutschen Gebiet können nur 2 Gründe geltend gemacht werden, die Notwendigkeit und die Rache. Me Notwendigkeit fei jedoch nicht vorhanden und es wäre weit besser, das Besetzungsrecht voll­kommen aufzuheben, als schwarze Truppen zu verwenden._

Me elekiro-galvanifche Heilweise vermittels der Wohlmuth'schen Heilapparate hat sich selbst bei schweren, veralteten Leiden außer­ordentlich bewährt. Gicht, Rheumatismus, Fallsucht, Nerven­störungen, Lungenleiden usw. sind laut vorliegender Dankschreiben Geheilter in verhältnismäßig kurzer Zeit völlig auskuriert worden. Als Hausapparat für vorkommende leichte Erkrankungen und Kin­derkrankheiten sollte er in keiner Familie schien. Verlangen Sie kostenlos und fachärztlich überarbeitete Druckschriften bei L. Wohlmuth u. Co., Konstanz, Kreuzlingerstraße 47a.

Ständiges Znfcriem führt zm Erfolg.

Oberamt Neuenbürg.

Au die Gemeindebehörden.

Beendigung der Familien-Unterstütznng an Lazarettinsasser».

Das Reichsministerium des Innern hat am 5. Januar 1920 3. 6608 verfügt, daß die Familien von Kriegs­

beschädigten (entlassenen Lazarettinsassen) Anrecht auf Fa­milienunterstützung nicht haben, und daß die Familienunter­stützung mit dem 31. Januar 1920 auszuhören habe, daß es aber damit einverstanden sei, wenn die in Frage kom­menden Familien aus Mitteln der Kriegswohlfahrtspflege unterstützt werden, wenn die Kriegsbeschädigten wieder der Lazarettbehandlung bedürfen und eine Bescheinigung der Lazarettbehandlung beibri'ngen, wonach ihre erneute nicht nur vorübergehende Behandlung erforderlich sei.

Hiernach ist die Familien-Unterstützung' an Angehörige von Lazarettinsassen allgemein ab 1. Februar 1920 einzustellen.

Die Gemeindebehörden werden dringend ersucht, den in Frage kommenden Familien bei vorhandener Bedürftigkeit entsprechende Unterstützung aus Mitteln der gemeindlichen Kriegswohlfahrtspflege zu gewähren.

Den 28. Januar 1920. Bullinger.

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes Nrneubürg.

Abgabe MN AllslkvWt.

Den Gemeinden wurde

4643 kK Auslaudsschmalz und 2S98 Irx Soyafett

für Versorgungsberechtigte und Selbstversorger zugewiesen. Die Unterausteilung ist Sache der Gemeinden. Der Klein­verkaufshöchstpreis beträgt für Auslandsschmalz 15 für Soyafett 12 60 ^ je per Kg.

Den 29. Jan. 1920.Oberamtspfleger Kübler.

Umdh. SijiMmkr. Portri Nmeobörg.

oeffestkl-e omsmmliW

am Samstag, dev 31. Jarruar 192«, abends ^-8 Uhr, in der Wirtschaft zur Eintracht.

Thema: Die Not des Volkes und das gegenwärtige System.

Referentin: Frau Aui Röttcher, Stuttgart.

Auf die Bekanntmachungen der Zentralstelle für Gewerbe und Handel, betr.

VWdleiterkM, ForlbildiiWkors siir M- techoiker io Eiseodewodooftrokliooe««. Beginn «euer llolemchlskcitze in der Fachschule siir Fein­mechanik eiuschl. Wrmchcrei n. Elektromechanik

in Schwenningen a. N. (Gewerbeblatt Nr. 4 m 24. 1. 20) werden die beteiligten Kreise aufmerksam gemacht.

Neuenbürg, 28. Jan. 1920. Oberamt:

^^ Rilling, Reg.-Ass.

Die Militär. Kuranstalt Wildbad hat im Wege der öffentlichen Verdingung den

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am Freitag, de« 6. Februar 192«, vorm. 10 Uhr, für die Zeit vom 1. April 1920 bis 31. März 1921 zu vergeben.

Die Bedingungen liegen zur Einsichtnahme im Geschäfts­zimmer der Militär-Kuranstalt Wildbad auf.

Schriftliche Angebote, mit Mustern, soweit möglich, sind bis zu oben genanntem Zeitpunkt einzureichen.

- Die Angebote sind prozentual zum jeweiligen hiesigen Marktpreis, der den Höchstpreis nicht übersteigen darf, zu ' berechnen.

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