psNn viel Lehrreiches. Bein, Bezirkskrantenharrs konnten in den Pstanpmgen Bergleiche angestellt werden über die Entwicklung der verschiedenen Sorten seit der Anlage, während in den Gärten der Herren Conze und Scherer prachtvolle Formobstanlagen aller «rt wir reichem Behang zu sehen waren. Die Anlagen der Herren Tanze und Scherer und namentlich die des Letzteren, können, was Sorten, Schnitt und Pslege anbelangt, nicht anders als muster­haft bezeichnet werden. Der Ertrag ist auch dementsprechend reich­lich, und es bleibt nur zu wünschen, daß diese Gärten viele zur Nachfolge anregen möchten. Eine allgemeine Kostprobe bei Herrn Scherer beschloß den geschäftlichen Teil. Hiefür und für das be­reitwillige Entgegenkommen bei Besichtigung der Gärten sei noch mr dieser Stelle Len Besitzern herzl. Dank gesagt. K.

Neuenbürg, l2. sept. (Vergrößerung des Posttartenformats > N-e mit der bevorstehenden Erhöhung der Portosätze verbundene Spesenbelastung für den Kaufmann gab dem Zentralverband des Deutschen Großhandels Veranlassung, auf eine Vergrößerung des Postkartenformats beim Reichspostnünisterium hinznvirken. Wie dieser Verband nunmehr von dem Herrn Reichspostminister er­fährt, hat der Reichsrat inzwischen genehmigt, daß vom 1. Okto­ber ad im Prioatwege hergestellte Postkarten dieselbe Größe wie die Paketkarte 15,7 zu 10,7 Zentimeter haben urrd bis zu 8 Gramm wiegen dürfen. Die von den Postanstalten ausgegebe­nen Postkarten behalten die alten Abmessungen.

Dildbad, 11. Sept. (Der Fall Schlüter in der Gemeinde- rvtssitzung.)' Stadtschultheiß Vätzner brachte die Vernehmung über den erhöhten Milchbezug von Arbeiterrat Schlüter zur Ver­lesung. Die Mlchverkäuferinnen Funk und Horkheimer gaben bestimmt an, daß die Schlüter'sche Familie schon über X Jahr 1 Liter Milch pro Tag mehr bezogen habe, als ihr zustand. Die Frau Schlüter bestritt diese Angabe und gab nur zu, daß sie höchstens, infolge schwerer Krankheit des Kindes, täglich bl bis ^ Liter mehr bezogen habe. A.-R. Schlüter bestritt, daß ihm von dem Mehrbezug etwas bekannt gewesen sei und er werde Segen die Verbreiter gerichtlich Vorgehen, was ihm auch der Vorsitzende nahe legte, um eine gerichtliche Festlegung des Tot- beftands zu haben. Gemeinderat Großmann stellte fest, daß A.-R Schlüter dem Milchmann Schrast vor kurzem 1 Liter Milch zwangsweise abgenommen habe und er könne dieses gewaltsame Vorgehen des Schlüter mit Rücksicht aus seine jetzigen langen Ver­gehen nicht begreifen. Gemeinderat Schwerdtle ist der Ansicht, daß Las kranke Kind über X Jahr zusammen 2 Liter Milch pro Tag erhalten habe. Ganz ausgeschlossen sei es aber, daß dieses pro Tag 2 Liter Milch trinken könne und es liege der Verdacht nahe, daß noch unreelle Handlungen mit dieser Mich gemacht worden seien. Gemeinderat Wilhelm Eitel meint, man wolle auf Schlüter nur deshalb abladen, weil er ein Sozialdemokrat und Arbeiter sei, aus dem Enzhof und der Ziegelhütte wandern täglich zirka 30 Liter Milch durch die Hamsterer ab. Diese An­sicht wurde durch die übrigen Mitglieder ganz entschieden zurück­gewiesen, denn man verlangte nur eine richtige Verteilung und Kontrolle der Milch. Der Vorsitzende betonte, daß es sehr be­dauerlich sei, daß gerade der Mehrbezug durch die Schlüter'sche Familie erfolgt sei und daß eine solche in Wirklichkeit erfolgt sei, f« feststehend. Mildernd könne man den Fall beurteilen, weil das Kind schwer krank war, aber richckg genommen, hätte es nicht Vorkommen dürfen. A.-R. Schlüter gab an, daß er in den letzten Wochen überhaupt keine Milchkontrolle mehr vorgenommen habe und auch schon deshalb wisse er von dem Mehrbezug seiner Fa­milie nichts. Bezüglich den Verfehlungen der Verkäuferinnen Funk und Horkheimer glaubt der Gemeinderat einen scharfen Tadel aussprechen zu müssen und wenn noch das Geringste vor- käme, so müsse mit sofortiger Entlassung eingeschntten werden. Da A.-R. Schlüter nicht von der Stadt bestellt worden ist, so ist der Gemeinderat der Ansicht, daß hierüber der gesamte Arbeiter- rar seine Maßnahmen zu treffen habe.

Württemberg.

Areudensladt, 11. Sept. (Zur Stadtschultheißenwaht.) Schult­heiß Rendel oön Schnaith teilt mit, daß er seine Bewerbung um die hiesige Stadtvorstandsstelle zurückgezogen habe. Auch Justiz- resersndar Dietrich-Cannstatt hat seine Bewerbung zurückgezogen.

Vaihingen-Enz» 12. Sept. (Ins Garn gelaufen.) Auf der Straße Enzweihingen-Vaihingen wurde am Samstag der im Bezirk bekannte Schleichhändler Franz Schäfer von Eutingen durch hiesige Landjäger abgefangen und auf seinem Fuhrwerk 5 Zentner Weizen, die er von Gutsbesitzer Zaiser in Pulverdingen erhalten hatte, vorgefunden. Wegen versuchter Bestechung und Berabredungsgefahr wurde er in Haft genommen und ins hiesige Amtsgerichtsgefängnis eingeliefert.

Stuttgart, 12. Sept. (Vom Rathaus.) Alles wird teurer, auch die Gräber und die Vestattungsgebühren. Die Lohnschrauöe hat die Stuttgarter Friedhofverwaltung mit 323 000 Mark be­lastet. Davon werden 200 000 Mark durch eine Erhöhung der Vestattungsgebühren um 100 Prozent gedeckt. Der Rest wird durch eine Erhöhung der Gräberpreise ausgebracht.

Stuttgart, 12. Text. (Weinerträge von 1918.) Nach den Mit­teilungen des Württ. Stal. Landesamts bezifferte sich 1918 die im Ertrag stehenden Weinbaufläche in Württemberg auf 10 968,35 Hektar, der Weinertrag im Ganzen auf 204 788 Hektoliter. Der Weinpreis (Kelterpreis) stellte sich für 1 Hektoliter auf durch­schnittlich 354 Mark. Der Gesamtwert der Weinernte 1918 be- trug 72 232 355 Mark.

Baden.

Würm, 12. Sept. Es wurde dieser Tage über den schreck­lichen Vorfall berichtet, bei dem das Fischen mit Handgranaten ein Menschenleben gefordert hat. Dem auf so entsetzliche Weise aus dem Leben geschiedenen Eugen Gengenbach, Turnwart in Würm, wurde gestern durch den Würmer und den Huchenfelder Turnverein ein ehrendes Begräbnis zuteil. Nach einer tirs'r- schütternden Ansprache des Herrn Pfarrers sprach Vezirksturn- wart Emil Regelmann-Huchenseld namens des Pforzheimer Turn­gaues warme Worte der Anerkennung für die turnerische Tüch­tigkeit des leider so früh dahingerafften Turnbruders, wobei er d«n tiefem Bedauern über das selbstverschuldete Unglück Aus­druck gab.

Rastalk, 11. Sept. In das hiesige Durchgangslager werden morgen Freilag die ersten zurückkehrenden Kriegsgefangenen ein­rücken. In Au a. Rh. kam es zu erregten Aufläufen, als ein größeres Gendarmerieavfgebot eintraf, um das Abhoten des zur Abgabe bestimmten Schlachtviehes zu überwachen. Die Aufregung wurde gesteigert, als einige Männer, die kein Vieh herausgeben wollten, verhaftet werden sollten. Schließlich unterblieben die Verhaftungen.

Ireibiirg, 11. Sept. Hier hat man es mit der Ablieferung der Glocken zu Kriegszwecken nicht eilig gehabt, zum Glück für die Glocken. Von den 6 Glocken zu St. Martin, die Hansjakob 1894 mrschasfte, gab man nur die größte und drittgrößte ab, die anderen Uetz man im Hof stehen, und jetzt läuten sie wieder fröhlich.

Mannheim, 12 Sept. Der 19 Jahre alte Schiffer Peter Wal­ter aus Pirmasens und der Arbeiter Eugen Maurer von Rheinau,

die verabredungsgemäß am 25. Mai dm Wärter Brüchmmm überfielen, und sämtliche Häftlinge aus dem Gefängnis befreien wollten, wurden zu vier mrd fünf Monaten Gefängnis verurteil;.

Vermischtes.

hechingen, 11. Sept. Mittwoch abend 5.25 Uhr wurde wie in Ebingen so auch hier ein kurzer, aber heftiger Erdstoß verspürt. Ein zweiter, leichterer Stoß erfolgt« eine halbe Stunde später. Donnerstag früh 1.25 Uhr wurde wieder ein Stoß wahrgenom­men.

Unglaublich, aber wahr. Eine Schweinfurter Firwa amwcierte in derFrankfurter Zeitung" den Verkauf von Mititärgegenstän- den, darunter Wolldecken, Pferdedecken, Lederpacktaschen, Pelze und Wachstuch. Sie bietet ferner an zu 30 Mark das Paar 150 000 Jnfanterieschaststiefel, gebraucht, aber neu besohlt und un- geflickt, desgleichen zu 25 Mark das Paar 100 000 Schnürschuhe und zu 10 Mark das Stück 120 000 Iutesäcke. DasStuttgarter Neue Tageblatt" fragt: Wie ist es möglich, daß hier Gegenstände ins Ausland ausgeführt werden dürfen, für die im Inland der dringeirdste Bedarf besteht? Wie ist es möglich, daß bei dem Verkauf ins Ausland Preise festgesetzt werden, die zu den Preisen des Jnlanüsmarktes in so herausforderndem Mißverhältnis ste-- heri? Das ist das schönste an der unglaublichen aber wahren Geschichte, daß nicht nur die Preise jedermann stutzig machen, son­dern daß auch in der Anzeige ausdrücklich vermerkt ist, die Aus- suhr dieser Waren ins Ausland sei genehmigt.

Handel und Verkehr.

Altensteig, 10. Sept. Auf dem gestrigen Sckweinemarkt waren zugesührt: 95 Stück Läuserschweine und 128 Stück Mlchschweine. Der Preis betrug für Läuserschweine 161305 Mark und für Milchschweine 105130 Mark pro Stück.

Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 13. Sept. Die württembergischen Eisenbahner ha­ben beschlossen, wöchentlich zehn Ueberstunden zu leisten, um die Kohlennot zu vermindern. (Möchte dieses einsichtige Vorgehen allenthalben Nachahmung finden. Schrifti.)

Berlin, 12. Sept. Die Reichszentralstelle für Kriegs- und Zivilgefangene teilt mit, daß der Abtransport der in amerikani­scher Hand in Frankreich befindlichen Gefangenen beretts am 13. September beginnt. Die ersten Tarnsporte sollen der Reihe nach den Durchgangslagern Wetzlar, Gießen, Rastatt, Limburg und Mannheim zugeführt werden.

Berlin, 13. Sept. Nach demBerliner Lokalanzeiger" mel­denDaily News", - das Inventar des Schlosses Doorn, der neuen Besitzung des ehemaligen deutschen Kaisers, an der Rotter- damer Börse mit 10 Millionen Gulden versichert worden ist. An zuständiger Stelle erfahren diePolitisch-Parlamentarischen Nachrichten": Die Meldung, daß zur Kontrolle der Leistungs­fähigkeit der deutschen Kohlenwirtschast in den nächsten Tagen eine alliierte Kommission eintreffen wird, entspricht nicht den Tat­sachen. Laut StockholmerTidmngen" haben die Soldaten des Generals von der Goltz in Mitau beschlosten, sich von Deutsch­land unabhängig zu erklären und eine freie Republik zu gründen.

Memel, 12. Sept. Aus Anlaß der Verhaftung des Vorsitzen­den des hiesigen Arbeiterrats, Sahmoaldt, durch den Führer des hier liegenden Bataillons, Hauptmann Schmidt, ist, wie dasMe- meler Dampfboot" meldet, heute Vormittag der Generalstreik er­klärt worden. Der Generalstreik, der auch das Gas-, Waster- und Elektrizitätswerk umfaßt, soll so lange aufrecht erhalten wer­den, bis Sahmoaldt aus Tilsit zurückgekehrt und Hauptmann Schmidt aus Memel entfernt ist.

Bern, 12. Sept. Im Anschluß an die Meldung, die Entente beabsichtige den Kauf des Badischen Bahnhofes in Basel unter Anrechnung auf die deutsche Entschädigungssumme, berichten west­schweizerische Blätter nach dem LondonerEngineer", die Entente plane darüber hinaus die Uebernahme des badischen Eisenbahn­netzes im Kanton Schaffhausen.

Amsterdam. 12. Sept. Dem Radiobüro zufolge berichtet Newyork Times", daß Großbritannien die Absicht habe, auf die Zuteilung von 21i> Millionen Schiffsraum, die nach der Ratifi­kation der Friedensvertrages von der Wiedergutmachungskommis- sion unter den Alliierten ausgeteilt werden sollen, zu bestehen.

Die ablehnende Note der Gegner.

Berlin, 12. Sept. Nach einem Telegramm der deutschen Vertretung in Versailles vom 12. September mittags hat Mini­sterpräsident Clemenceau eine Note vom 11. September über­mittelt, in welcher unter allen möglichen Redewendungen, wie sie nur ein Clemenceau zuwege bringt, von der deutschen Regierung erwartet wird, daß sie ohne Verzug die Auslegung, die sie in ihrer Antwort vom 5. September 1919 den alliierten und asso­ziierten Mächten mitgeteilt hat, in einer diplomatischen Urkunde, deren Wortlaut beigefügt wird, niederlegt, sowie daß diese Ur­kunde unverzüglich von einem bevollmächtigten Vertreter der deut­schen Regierung in Gegenwart von Vertretern der alliierten und assoziierten Hauptmächte in Versailles unterzeichnet und innerhalb vierzehn Tagen nach dem Inkrafttreten des Friedensvertrags von den zuständigen gesetzgebenden Gewalten Deutschlands gebilligt werden muß.

Zur stohlevnol.

Essen, 12. Sept. Einem Beschluß der süddeutschen Städtever­einigung folgend, begaben sich die Vertreter der badischen, bayeri­schen, hessischen und württembergischen Städte zusammen mit Ar­beiteroertretern der verschiedenen Richtungen nach dem Ruhrre- vter um in Verhandlungen mit dem Bergarbeiterverbande die au­ßerordentliche Notlage Süddeutschlands in der Kohlenversorgung darzulegen und die gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnisse tm Bergbau kennen zu lernen. Bei den Verhandlungen wurden mit den Vertretern der Bergarbeiterverbände die verschiedenen Fragen eingehend besprochen. Die Verhandlungen mit den beteiligten Stellen werden fortgesetzt.

Wirkung der Unruhen und Streiks.

Die ungünstige Beurteilung der deutschen Verhältnisse im Aus­land wird durch nachfolgendes Beispiel sehr gut veranschaulicht, das dieKruppschen Mitteilungen" bringen. Eine Reederei in Holland wollte ein Schiff für mehrere Millionen Mark bei einer deutschen Firma bestellen. Die Preise waren auch mit Rücksicht auf die Valuta außerordentlich günstig. Die Werst verlangte aber ein Drittel Anzahlung bei Bestellung, ein weiteres Drittel bei Stapellauf, da ihr Betriebskapital soweit erschöpft sei, daß es die Arbeitslöhne und die Materialkosten bis zur Ablieferung des Schiffes nicht bezahlen könne. Die holländische Reederei hielt je­doch alle vorausbezahlten Gelder bei den heutigen Verhältnissen in Deutschland für so gut wie verloren'und bestellte das Schiff zum dreifachen Preis in England.

Oberamt Neuenbürg.

Schroaudmzeu im kMllfferftmd.

Bon seiten der Wasserwerks besitzer auf Markung Neuen­bürg und unterhalb dieser Markung wird erneut über verhältnismäßige Schmallknugen in der Wasserfübn»,» der Enz geklagt. ^ ^

Die Schwankungen, die bei dem äußerst bedrohlichen Ser Kohlenknappheit für die Werkbesitzer einen immer größer werdenden Schaden bedeuten, werden in der Haupt­sache darauf zurückgeführt, daß die Oberlieger ihre Zuflch kanäle (Waagen) übermäßig stauen, dann das Wasser voll­ständig aufnrbeiten, sodaß- bis zu deren Wiederanfüllune den Unterliegern kein Wasser mehr zufließt. ^

Cs wird daher erneut auf die Bestimmungen des Ar! 40 Abs. Il Z. 3 und Art. 54 Abf. II des württ. Wasser gesetzes vom 1. Dezember 1900 sowie Z 104 Abs. 2 der Voll;. Vers. hiezu vom 16i November 1901 mit dem Ar,-. fügen hingewiesen, daß der Wafferstand der Enz künftig besonders beobachtet und gegen Werkbesitzer, die sich fehlungen zu schulden kommen taffen, unnachsichllich vorge­gangen werden wird.

Gleichzeitig werden die Ortspolizeivehörden angewiesen, darüber zu wachen, daß seitens der Wafferuugsberechtigteu gegenüben den Wysserwerksbesitzern möglichst Rücksichtnahme geübt und jede Wasservergeudung vermieden wird.

Die mit der Kontrolle der Wafferuugsordnung be­trauten Organe sind mit entsprechenden Weisungen zu versehen.

Die WLsseruugsberechtigteu werden daraus aufmerk­sam gemacht, daß gegen eine für Dritte nachteilige Wafler- oergeuduug, worunter nach H 104 der Vollzugsverordnung zum Waffergesetz auch eine über den Bedarf hinausgehende Wasserentnahme fällt, polizeilich eingefchritten werden müßte.

Den 11. Sept. 1919. Reg.-Aff. Rilliug.

Oberamt Neuenbürg.

Kaminfegerstellvertretung.

Durch Erlaß des Ministeriums des Innern, Abt. für das Hochbauwesen vom 5. d. Mts. Nr. 955 ist zugunsten der Witwe des ch Kaminfegers Engelbert Herbster die Stell­vertretung des Kaminfegerbezirk Neuenbürg l mit de« Sitz in Neuenbürg durch den schon seither im Bezirk seines Vaters tätigen, geprüften Kaminfeger Albert Herbster zu­gelassen worden.

Den 9. Sept. 1919. Reg.-Aff. Rilling.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Die Rechnung der Orlsarmeupflege von IM

liegt vom 15. September 1919 an eine Woche lang zur all­gemeinen Einsicht auf dem Rathaus (Zimmer Nr. 8), aus

Den 12. Sept. 1919. Stadtschultheißeuawt.'

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