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München, 19. Jum. Oberleutnant Dremer hat den 8300 Meter betragenden deutschen Höhenrekord im Flugzeug «Magen. Die Nachmessung seiner Barographen hat eine mittlere Höhe von 9580 Meter ergeben. Diemer war am 17. Juni früh bei klarem Wetter von Oberwiesenfeld bei München aufgestiegen.

Weimar, 19. Juni. Der Verfassungsausschuß der Nationalversammlung beendete gestern die zweite Lesung des Neikassunqsentwurfs und schloß damit seine Arbeiten ab.

Dresden, 19. Juni. Die Mörder des sächsischen Hnoasministers Neuring sind jetzt ermittelt worden. Den Schuß gab der Matrose Gottleuber ab. Der Matrose Mtsch hat mehrmals mit dem Gewehrkolben auf die Hände des Ministers geschlagen, als sich dieser an dem Geländer der Augustusbrücke festzuhalten suchte, während eine Ver­treterin desSchwachen Geschlechts" den Minister mit einer Hutnadel ins Gesicht stach.

Berlin, 18. Juni. Eine von sämtlichen Verlegerver- eimgungen einberufene Versammlung von Zeitungsverlegern, in der l352 Zeitungen vertreten waren, tagte am Sonntag in Hannover und beschloß einstimmig die Gründung eines Ar­beitgeberverbands für das deutsche Zeitungsgewerbe. Zum Vorsitzenden wurde Dr. Simon-Frankfurt a. M. (Frankfur­ter Zeitung) gewählt.

Berlin, 19. Juni. Der sozialdemokratische Partei- dorstand sendet demVorwärrs" eine Erklärung, der zufolge tie Versuche, das feste Gefüge der Parteiorganisationen zu verreißen, neuerdings unter dem heuchlerischen Vorwand be­trieben werden, die Einheitsfront des Proletariats herzu­stellen. Diesem Treiben müßten die Parteigenossen den heftigsten Widerspruch entgegensetzen.

Berlin, 19. Juni. Das Mitglied der Versailler Frie­densabordnung Leinert teilte mit, daß anläßlich der bedauer­lichen Pöbeleien des französischen Publikums bei der Abreise der Delegation zwar der französische Offiziere sich entschul­digt Halle; daß aber die unzureichenden Abwehrmaßnahmen der Polizei und ihre passive Haltung unentschuldbar seien. Von anderer Seite wird mitgeteilt, daß die Demonstrationen offensichtlich den Charakter einer planmäßigen und vorbe­reiteten Aktion zeigten, waS sich auch daraus ergebe, saß das Publikum nicht nur den gewöhnlichen Weg den die Wagen der Delegation zum Bahnhof nahmen, besetzt hielt, sondern auch die Straßen, in welche nach dem Angriff auf die ersten Automobile die übrigen Wagen einbogen.

Berlin, 19. Juni. Nach gleichlautenden Meldungen ms den besetzten Gebieten wurden dort Anschläge verbreitet, wonach bei Ablehnung der Unterzeichnung des Friedens Ver­trags und der darauf folgenden Besetzung weiterer deutscher

Gebietsteile alle waffenfähigen Deutschen zwischen 17 und 45 Jahren interniert werden. (?)

Berlin, 19. Juni. Aus Braunschweig wird dem Berl. Lokalanz." mitgeteilt, daß in die Stadt jetzt viele von den nach dem Einzug der Regierungstruppen geflüch­teten Revolutionäre, deren Verhaftung durch General Märker angeordnet worden war, zurückkehren. Es befindet sich da­runter der frühere Polizeipräsident Eichhorn. Durch sparta- kistische Elemente werden jetzt in Braunschweig und in der Nachbarstadt Wolffenbüttel jede Nacht und auch am Tage Putschversuche unternommen. In Braunschweig befinden sich noch große Mengen Munition und Waffen man spricht von 20000 Schußwaffen in den Händen der revolutio- .nären Arbeiterschaft. Sogar eine revolutionäre Volksmarine­division ist wieder in Bildung begriffen.

Basel, 18. Juni. Der Pariser Vertreter derNati- onalztg." drahtet: Der Viererrat hat den Vorschlag der Pölkerbundskommission, daß alle Staaten die obligatorische Dienstpflicht abzuschaffen und die allgemeine Abrüstung zu befördern hätten, einstimmig abqelehnt.

Amsterdam, 19. Juni. Dem Pressebureau Radio zufolge meldetNew-Dort Tribüne", es seien Anzeichen dafür vorhanden, daß der amerikanische Senat den Friedens­oertrag, inbegriffen den Völkerbund, ratifizieren werde, wenn in Paris noch einige Verbesserungen eingefügt würden. Wenn letzteres nicht geschehen sollte, werde der Senat den Friedens­vertrag ratifizieren, bezüglich des Völkerbundsvertrags jedoch einen Vorbehalt einstigen, der alle Zweifel betreffend die Fragen, wozu die Vereinigten Staaten sich verpflichteten, beheben werde.

Amsterdam, 18. Juni.Daily Herald" vom 16. 6. meldet, daß an der am 15. Juni auf dem Trafalgar-Square in London stattgesundenen Protestversammlung gegen die Dienstpflicht, den Krieg mit den sozialistischen Republiken und den geheimen Feldzug der Regierung gegen die Gewerk­schaften Tausende von Personen beteiligt waren. Dr. Salder hielt eine Rede gegen die verdammenswerte Methode der Blockade und erklärte: Die Leiden von Frauen und Kindern sind schlimmer als irgend eine Grausamkeit, die in irgend einem Krieg begangen wurde. Die Türken haben ihre Feinde gleich ganz abgeschlachtet, sie jedoch nicht langsam zu Tode gequält. Dies ist jedoch die Methode der jingoistischen, im­perialistischen Regierung.

Amsterdam, 18. Juni.Allgemeen Handelsblad" meldet aus Paris, es bestehe kein Zweifel darüber, daß die alliierten Mächte, sowie der Friedensvertrag unterzeichnet sei, von den Niederlanden die Auslieferung des früheren deutschen Kaisers verlangen würden, um ihn den Friedens bedingungen gemäß vor ein Gericht zu stellen.

Mühlhausen i. E-, 18. Juni. Alle städtischen

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100 Milliarde« KriegtzeutschSdignng.

Von dieser gewaltigen Summe Goldes kam man sich einen ungefähren Begriff bilden, wenn man unser heutiges Bild betrachtet, das in vergleichender Darstellung eine statistische llebnsicht gibt. Alle bisher auf der ganzen Erde gezahlten Kriegsentschädigungen werden durch diese Riesensumme in den Schatten Mellt und mancher wird sich unwillkürlich fragen, wie es möglich sein kann, dieselbe überhaupt aufzubringen. Nur durch ange­strengte, fleißige Arbeit dürfte es Deutschland gelingen, in langen Jahren allerdings erst, inen Verpflichtungen hierin gerecht werden zu können, vorausgesetzt natürlich, daß in wirtschaftlicher Beziehung uns von den im Siegesräusche schwelgenden Ententemächten, leine Hindernisse in den Weg gelegt werden.

Ae hauptsächlichste« Bestimmung«:« tetreffeud die militärische Besetzung der Rheirrlaude

enthalten u. a. folgendes: Kein deutscher kwMnkörper darf das besetzte Gebiet be­treten. Die Zahl der Polizeikräfte wird von den Mächten bestimmt. Es wird ein hoher interalliierter Ausschuß errichtet, eine Zivil-

Wrde, die als oberster Vertreter Belgiens,

Frankreichs, Groß-Britanniens und Amerikas A Dieser Ausschuß hat die Befugnis, für .rleistung des Unterhalts, der Sicher- ^ und der Bedürfnisse der Streitkräfte der Mächte Verordnungen mit Gesetzeskraft zu

blassen. Die Streitkräfte der Mächte unter­en ausschließlich dem Kriegsrecht und den Militärgerichten der Truppen. " Wer sich eines Verbrechens oder Vergehens gegen die Person «der das Eigentum von Angehörigen der Mächte schuldig macht, wird vor ein feindliches Kriegsgericht gezogen. Die deutschen Behörden sind bei! Befehlen der Höchstkommandierenden zu militärischen Zwecken

Strafe der Abberufung verpflichtet, sich nach diesen Verord- Folge zu leisten? Der hohe Ausschuß ist befugt, den Be­engen zu richten^ Die Truppen haben das Recht der Bei- lagerungszustand zu verhängen, auf Grund dessen die mili- ireibung. Eisenbahn, Telegraphie und Post haben den'tärischen Behörden die Exekutive erhalten.

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Arbeiter von Mühlhausen i. E., sogar Feuerwehrleute und Spitalangestellte, streiken. Sie Verlangen Aufbesserung ihrer Bezüge um 116 Prozent, während die Stadt 100 Prozent anbietet.

Versailles, 18. Juni. Der Senat nahm gestern die Vorlage des Achtstundentages in den Bergwerken mit einer Abänderung an, welche den Wünschen der Bergarbeiter entgegenkommt.

London, 19. Juni. Reuter erfährt, das Riesenluft» schiffE. K. 34" habe, voll ausgerüstet mit Bomben und Maschinengewehren, den Firth-of-Forth verlassen, um einen Flug über die deutsche Küste zu machen. Die britische Flotte habe für den Fall, daß Deutschland sich weigere, den Frie­densvertrag zu unterzeichnen, ihre Befehle erhalten. Sämtliche Urlaube seien aufgehoben. ,

Die Beratungen in Weimar.

Berlin, 19. Juni. Das Kabinett ist in Weimar um 4 Uhr zusammengetreten und hat bis in die Nacht hinein getagt. Heute findet eine gemeinsame Sitzung des Kabinetts mit der Friedensdelegation statt.

Berlin, 18. Juni. SämtlicheFraktionenderpreußischen Landesversammlung entsandten Vertretungen nach Weimar, um bei den Beratungen über die neue Antwortnote der Entente und ihre Folgen auf die deutsche Innenpolitik mit­zuwirken. Die Vertretungen kehren spätestens am Freitag nach Berlin zurück.

Zu den Beratungen des Kabinetts ist auch General Kröner, der Nachfolger Ludendorffs, von der Reichsregierung nach Weimar berufen worden und heute mittag dort einge­troffen. Seine Anwesenheit soll bezwecken, die volle lieber- einstimmung der Auffassung der leitenden Stellen mit den militärischen Oberbefehlshabern herbeizusühren.

Weimar, 18. Juni. Heute vormittag waren die Abgeordneten der bedrohten Ostprovinzen zu einer Sonder­besprechung zusammengetreten. Hier sowohl, wie in einer Reihe von Zuschriften an den Friedensausschuß des Ostens kam aufs Neue der unbeugsame Wille der Ostmark zum Avsdruck, sich auf keinen Fall den Friedensvorschlägen zu unterwerfen, wenn nicht unsere Gegenvorschläge restlos Er­füllung finden.

. Weimar, 18. Juni. DieNationalliberale Korrespon­denz" teilt mit, daß die Fraktion der deutschen Volkspartei einmütig beschlossen habe, den Friedensvertrag auch in sei­ner heutigen Gestalt in voller Uebereinstimmung mit der bisher in der Friedensfrage eingenommenen Haltung abzu­lehnen.

Die Friederrtzdelegatton gegen die Unterzeichnung.

Weimar, 18. Juni. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, hat die deutsche Friedensdelegation erkärt, die Forderungen der Entente durch ihre Unterschrift nicht anerkennen zu wollen. Ueber die Folgen dieser Erklärungen, insbesondere über einen durch sie hervorgerufenen Rücktritt des Grafen Brockdorf-Rantzau, ist bisher noch nichts bekannt. Die Stellung der Reichsregierung ist durch diese Erklärung des Friedensdelegation nicht berührt. Sie hat einen Ent­schluß noch nicht gefaßt. Als Nachfolger des Grafen Brock­dorff wird wieder Erzberger genannt.

Putsche in Weimar.

Berlin, 18. Juni. DieB. V." meldet zu den Vorgängen in Weimar: Nach Ueberraschung der Wache im Untersuchungsgefängnis zogen bewaffnete Häftlinge vor das Schloß, wo sie die zahlenmäßig weit schwächere Wache über­wältigten. Die nahe dem Schloß gelegene Kaserne des Wei­marer Infanterieregiments wurde von den Aufrührern unter Feuer genommen. Im Moment der größten Gefahr erhiel­ten die Truppen des Landesjägerkorps des Generals Mär­ker, welche gerade nach Erfurt verladen wurden, von diesen Vorgängen Kenntnis. Sie rückten in die Stadt ein, be­mächtigten sich des Schlosses wieder, dessen Haupteingang ein beherzter Posten durch eine schwere eiserne Tür verschlos­sen halt», und stellren nach wenigen Stunden die Ordnung wieder her.

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Bezugnehmend auf die Einladung der Handwerks­kammer Reutlingen zwecks JnuuugsgrSudung wird um Hlreiches Erscheinen am Sonntag, den 22. ds. Mts

nachmittags 2 Uhr, leueubürg gebeten.

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