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^r. Hagm» r1898 H 1895-IK, t SilbereU )t von IW 1899-W )ttlob Gaiiki. -ramtspfl« :dt. Gerbe« usmann. W m 1901 -1910, L«I en. von M -1906, Chr Karl Kais«, berat), W 9, Christim 03, Ludm« i9, Chr. Ti- nderat), Karl Pfister, karl Mahler, r. Hartmann, i Hagmayer, Emil Meisei, 8leyer, Btz- ufmann, vor Schriftsetzer, nann, Kabi- ert Schnepf, eb Dietrich, nil Schmidt, 919, Hugo Mai 1918, (Neuer Ge- rikant, vor >n Mai 191S un die letzte BürgerauS- yußmitglieder r Lutz, Emil Ehr. Kainer, r ff, Robert ;o Stengele,

... s. 9 -, Blund Fleisch, 26 Stück Rauchfleisch, darunter 7a Kckinken, 1'/' Zentner Erbsen, 30 Pfund Linsen, 70 «kBohnen, 3 Zentner Weißmehl, 2 Zentner Teigwaren, § Pfund Maismehl, 12 Pfund Butter 2'/. Zentner Kern-

^ Die Lebensmittel wurden dem zuständigen Kommunal- Aand zugeleitet; der Hotelinhaber sieht seiner Bestrafung

E^ai hingen ^ ^ 6. Juni. Gestern hielt unser

^imnskommandant ein schon oft beobachtetes Gefährt an,

von Unterriexingen nach Pforzheim fahren wollte. Es Er ein guter Fang. Es handelt sich um den Metzger Kckleeh von Pforzheim. Ein ganzes Rind und ein Viertel ^ Kuh wurden auf dem Wagen vorgefunden. Das Rind

nickt der Länge nach zerlegt, sondern samt der Haut Er durchgeschnitten. Es war auf diese Weise besser zu transportieren. Von wem das Vieh erworben war, konnte mckt festqestellt werden.

Ulm, 10. Juni. Auf dem Bahnhof wurde ein Möbel- Maen beschlagnahmt, der folgende für das Ulmer Erho- «»aßbeim Enzisweiler bestimmte Lebensmitteln enthielt: i Sack Sago, 1 Sack Kochmehl, '2 Sack Weizenmehl, 1 Zentner Graupen, 1 Zentner Gerstengrütze, 1 Zentner Gries, i-m Pfund Haferflocken, 2 Zentner Teigwaren (Auszugs- Ei -1 Ztr. Teigwaren (Wasserware), 3000 Eier, 1 Ztr. ^eintck, 1 Ztr- Schweineschmalz, 8 Ztr. Kunsthonig, 1 Ztr. aestMner Zucker, 2 Ztr. Suppennudeln, 2 Ztr. breite Nu­deln 2 Z^- Hörnle, 10 Pfund Kartoffelmehl, 100 Päcklein Nud'dinqpulver, 1 Ztr. grüne Erbsen, 10 kx ungarische Boh­nen 40 Pfund Mohnöl, 1 Ztr. Malzkaffee, 6 Pfund Kakao, 1 Faß Wein, 3 Kisten Wein, (80) Flaschen), 30 Ztr. Kar­toffeln, 2 Pack Zigarren und Zigaretten, 25 Kaffee Es- enz. In Ulm umgehende Gerüchte bringen die Sache mit der Person des früheren Oberbürgermeisters Dr. Wagner in Verbindung. Ob daran etwas Wahres ist, konnte bis­her noch nicht festgestellt werden.

Rißtingen, 7. Juni. Bei einem nächtlichen Besuch Inder hiesigen Molkerei erwachte durch Einschlagen eines Küsters der Oberschweizer Gigl und bemerkte zwei Einbre- brecher im Molkereilokal. In aller Eile wurden handfeste Bürger herbei geholt, das Lokal umstellt und die Einbrecher ^genommen. Sie hatten schon 180 Pfund Butter ver­packt und 240 Mk. in Gold an sich genommen. Sie waren « Bronnen nnd Burgrieden auf Fahrräder hierher gefahren md mit Revolvern,' Dietrichen und Feuerzeugen ausgerüstet.

Langenargen a. B., 6. Juni. Einer hiesigen Bürgers- tochter, welche dieser Tage heiraten wollte, wurde ihre ge­samte Leib- und Bettwäsche aus dem plombierten Eisenbahn- Mgen, in dem sie ihre Aussteuer verschickte, gestohlen. Der Wstahl geschah vermutlich auf dem Bahnhof Aulendorf, m der Wagen einige Tage stehen geblieben war.

wachungsbe- >iesen Tage» irzwald eine .en folgende Me Lebens-

BadeN.

Mannheim, 6. Juni. Die erste Sendung amerika­nischen Mehles ist gestern hier angekommen. Das Schiff brachte etwa 20000 Zentner Mehl. Es mußte in Rotter­dam etwa 8 Tage mit seiner Ladung stilliegen, bis die Mfi'hrbewilligung nach Baden von den Alliierten erteilt »orden war.

Offenburg, 6. Juni. Hier wurde auf der Straße rin 1 Jahr altes Kind aufgegriffen, das von seinen Ange­hörigen ausgesetzt worden war. Auf der Brust trug das Ad einen Zettel des Inhalts:Geboren am 28. Mai 1918, !ath. Bitte um gute Aufnahme."

Offen bürg, 6. Juni. Ueber ein heiteres Vorkomm­nis auf dem Bahnhof in Offenburg wird von einem Augen- Mgen folgendes berichtet: Am letzten Mittwoch wurde gegen Uhr abends ein Flüchtlingszug in Offenburg erwartet. Me deutsche Militärkapelle war auf dem Bahnsteig ausge­stellt, um die deutschen Flüchtlinge zu begrüßen. Der Zug lief ein, aus dem die französischen Begleitmannschaften (etwa ÜÜ Mann) ausstiegen. Ein französischer Offizier ordnete die Mannschaften. Bei dem Kommando: §arde ä vols Achtung Stillgestanden 1) setzte die deutsche Militärkapelle ein und spielte das alte schöne Lied der Deutschen: Deutsch­land, Deutschland über Alles. Verblüffung bei den Fran­zosen. Erheiterung bei den Flüchtigen und den Zuschauern.

Ehrenstetten (A. Staufen), 6. Juni. Der Storch, der auf dem Turme der hiesigen Kirche sein Nest gebaut

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Oberamt Neuenbürg.

Höchstpreise für Kalbfleisch und Rindfleisch.

1 Gemäß § 1 des Höchstpreisgesetzes sind mit Zu­stimmung der Fleischversorgungsstelle für den Verkauf von Kalbfleisch und Rindfleisch folgende Höchstpreise für das Pfund festgesetzt worden:

1. Kalbfleisch.2 Mk. 35 Pfg.

2. Rind- (Ochson-, Kuh-)fleisch

2 ) für die Gemeinden Neuenbürg, Birken­feld, Calmbach, Höfen und Wildbad 2 Mk. 40 Pfg.

d) für die übrigen Gemeinden ... 2 Mk. 35 Pfg.

II. Soweit sich bei der Abgabe kleinerer Mengen Bruch- Onnige ergeben, dürfen dieselben aufgerundet werden.

III. Die Ueberschreitung der vorstehenden Höchstpreise V strafbar.

IV. Gegenwärtige Bekannntmachung ist in den Fleisch­verkaufsstellen in einer für die Käufer leicht sichtbaren Weise anzuschlagen. Die Ortspolizeibehörden haben die Einhaltung meser Anordnung zu überwachen.

V. Die Höchstpreisfestsetzung tritt mit der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

Den 6. Juni 1919. Bullinger.

Krkarrutruachung.

Betrifft: Bewilligung von Eutlaffuugsauzügeu au Kriegs- reuteuempfanger.

Nach der Verfügung des Kriegsministeriums Nr. 82881 20. 5. 19 erhalten sämtliche Kriegsrenten-

K. 0. 8

vom

hatte, wurde von Ausflügler« abgeschoffen. Als die Störchin ^hn die Haltung der Entente gegenüber dem Völkerbund

den Verlust ihresGemahls" bemerkte, warf sie ihre drei Jungen aus dem Nest und verließ den Ort.

Konstanz, 6. Juni. Beim Verschieben von Vermögen nach der Schweiz wurde ein Geraer Kaufmann ertappt. Seine Frau hält sich zur Erholung in der Schweiz auf. Er unternahm, um sie zu besuchen, eine Meise dorthin. An der Zollgrenze wurde sein Gepäck untersucht und ihm auch eine große Blutwurst zerschnitten, in der man ein Vermögen, bestehend in Diamanten, vorfand. Der Kaufmann wurde nicht über die Grenze gelassen und mußte seinen Schatz wieder heimbringen.

Neueste Nachrichten.

Ludwigshafen am See, 10. Juni. Hier wurden am letzten Freitag 2 Pfund Butter für 67 Mark verkauft. Die Verkäufer Vater und Sohn, von denen jeder die Schuld auf den anderen schiebt, wurden ins Anstsgerichtsgefängnis Stockach eingeliefert.

Höchst a. M., 9. Juni. Landrat Dr. Klauser, Oberbürger­meister Dr. Janke und Beigeordneter Haag haben am Samstag nachmittag vom Militärverwalter Rene Altmeyer Urlaub auf unbestimmte Zeit erhalten mit der Weisung, Höchst a. M. binnen 43 Stunden zu verlassen.

Bamberg, 10. Juni. In der vorletzten Nacht machten Spartakisten Angriffe auf Wachstationen der Bürgerwehr. Auch auf die Residenz wurde ein Handgranatenangriff verübt, der erfolglos blieb. Unter den in den letzten Tagen Verhafteten befindet sich auch der langgesuchte Feldwebel Markuse.

Berlin, 7. Juni. Der Staatenausschuß hat den Ent­wurf eines Gesetzes über die Errichtung eines Staatsgerichts­hofes angenommen. Der Entwurf umfaßt 15 Paragraphen.

- Die Berliner Kommunisten planen für den kommenden Freitag einen neuen Generalstreik anläßlich der Bestattung der Frau Luxemburg. Sie forderndie Arbeiter der ganzen Welt" zur Beteiligung auf.

Berlin, 9. Juni. Die Lieferung von Lebensmitteln aus Norwegen, und zwar 10000 Tonnen Speisefett und 750000 Faß Heringen für zusammen 80 Millionen Kronen ist gesichert. Der Kaufpreis wird auf zweieinhalb Jahre gestundet. Dadurch wird der Preis der Waren niedriger gehalten werden können, als bei sofortiger Zahlung. Den Friedenswert der norwegischen Krone angenommen, stellt sich ein Pfund Speisefett auf 1,84 Mark, wozq noch Transport­unkosten kommen, ein Hering auf 13 Pfg. zuzüglich Unkosten.

Berlin, 10. Juni. Im Krankenhause zu Prenzlau starb am Pfingstfamstag, lautBert. Tageblatt", an den Folgen einer Operation der Großadmiral und Chef a. D. Hennig v. Holtzendorff. Während des Wellkrieges übernahm er das Amt des Chefs des Admiralstabs der Marine, wel­chen Posten er bis zum 1. August 1918 iyne hatte.

Berlin, 10. Juni. Nachdem in letzter Zeit wieder­holt Anschläge auf Artilleriedepots und militärische Posten und Anlagen von Marienburg verübt wurden, ist durch den kommandierenden General des 17. Armeekorps über den Kreis Marienburg der Belagerungszustand verhängt worden.

Berlin, 10. Juni. Dia..Streikbewegung in Italien nimmt einen immer bedrohlicheren Umfangt an. Seit dem 7. Juni herrscht in Neapel, Stadt und Land, der General­streik aller Kategorien. Auch die Bäckereien und die städti- fchen Arbeiter der Gas-, Elektrizität- sind Wasserwerke streiken,

Metz, 9. Juni. Eine Vereinigung von 400 Saarbe­wohnern in Elsaß-Lothringen wurde ack Samstag ge­gründet. Sie verlangt, daß die Saargegend zu Frankreich zurückkehren müsse. Die Vereinigung wird in ganz Elsaß- Lothringen Ortsausschüsse gründen und im ganzen Saarge­biet eine rührige Propaganda entfalten. (Zweifellos sind französische Einflüsse im Spiel. Schrift!.)

Paris, 9. Juni. Varenne schreibt in der Heure, die französischen Generäle hätten schwere Fehler begangen, in­dem sie sich in innerpolitische Fragen Deutschlands mischten. Die separatistische Bewegung im Rheinland könne nur ge­lingen, wenn sie ausschließlich von Deutschen geleistet werde; die Unterstützung durch französische Behörden scheine sie un­wiederbringlich kompromittiert zu haben.

Paris, 9. Juni. Der österreichische Friedensdelegierte und Professor Lammasch hat St, Germain verlassen, weil

enttäuscht hat.

Versailles, 8. Juni. Die Streiklage hat sich seit gestern abend nicht verändert. Sie ist nach wie vor krilifch, zumal da die Verhandlungen zwischen den Metallarbeitern und den Arbeitgebern gescheitert sind. Wie derPopu- laire" meldet, erwägt die Regierung die Requirierung der Pariser Untergrundbahnen, falls der Konflikt, bis gestern Abend nicht beiqelegt wurde.Populaire" warnt die R- gierung vor dieser Maßnahme, die einer Herausforderung gleichkomme. Die Regierung müsse jedenfalls die Folgen einer solchen bedauerlichen Haltung übernehmen.

Calais, 10. Juni. Ein von Dünkirchen kommender Zug mit deutschen Gefangenen wurde auf der Station Pierre von zwei englischen Lokomotiven von hinten angefahren. Zehn Wagen wurden völlig zertrümmert.» Drei deutsche Gefangene, ein Soldat und ein englischer Sergeant wurden getötet. 25 Gefangene wurden schwer verletzt.

Unerfüllbare Forderungen deutscher Unteroffiziere.

Berlin, 9. Juni. Eine Abordnung der inaktiven Unteroffiziere ist beim Reichswehrminister um Bewilligung von ^Entschuldungsbeihilsin vorstellig geworden, die nach ihrer eigenen Schätzung eine Ausgabe von etwa 2'/r Milli­arden erfordern würden. Es bedarf nicht der Sachkunde eines Finanzmannes, um zu erkennen, daß eine derartige Ausgabe bei dem schwerbelasteten Zustande der Reichfinanzen schlechterdings unmöglich ist, und man kann es nicht be­greifen. wie gerade im gegenwärtigen Augenblik, wo die über alles Maß hinausgehenden Entschädigungsforderungen unserer Feinde uns zu erwürgen drohen, ein so unüberlegtes Verlangen von deutschen Soldaten an die Reichsregierung gestellt werden konnte. Man erkennt hieran wieder einmal deutlich, daß in breiten Schichten unseres Volkes noch immer nicht volles Verständnis für die bitter ernste Lage des Va­terlandes vorhanden ist. Es wäre endlich an der Zeit, daß der Gedanke, das Reich müsse alle durch den Krieg geschaf­fenen Notstände und Schwierigkeiten beseitigen, aufgegeben wird. Einmal muß doch die Erkenntnis sich Bahn brechen, daß das materielle Wohl eines jeden Deutschen mit der Auf­rechterhaltung der finanziellen Leistungsfähigkeit des verarm­ten Reichs unlösbar verknüpft ist.

Aus Versailles.

Versailles, 8. Juni. Gras Brockdorff Rantzau ist heute mittag von Köln zurückgekehrt, wo er eine Besprechung mit dem Kardinal Erzbischof von Hartmann hatte.

Versailles, 9. Juni. Der PariserNew-Dork Herald" meldet, daß Wilson Vorkehrungen treffe, um ge­gebenenfalls über den 1. Juli hinaus in Frankreich bleiben zu können. Wenn Deutschland die Unterzeichung des Ver­trages verweigern sollte, werde Wilson unverzüglich nach Amerika zurückkehren und amerikanische Delegierte als Ver­treter der Vereinigten Staaten zurücklaffen.

Paris, 9. Juni. Reuter meldet, daß die Antwort der Alliierten auf die deutschen Gegenvorschläge vermutlich nicht vor dem 14. Juni fertiggestellt sein werde. Im Vierer­rat gewinne, wie es scheine, die Anschauung ollmäblich an Boden, daß Deutschland eine genau angegebene Summe als Gesamtverbindlichkeit für den angerichteten Schaden aufer­legt werden soll.

Amsterdam, 9. Juni. DemPressebureau Radio" zufolge meldetNew Aork World": Obgleich man es nicht amtlich zugeben will, bleibt die Tatsache bestehen, daß eine wesentliche Abänderung des Friedensvertrags mit Deutsch­land vorgenommen wird. Verschiedene Punkte, auf die von den Deutschen Gewicht gelegt wird, werden eine Fassung er­halten, die man für einen geschlagenen Feind für annehmbar Hält.

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1. nach dem 1. Juli 1916 entlassen worden sind und

2. ihr Einkommen jährlich 3000. nicht übersteigt.

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oder einen Zivilanzug. _ n

Die (Stadt-)Schultheißenämter werden gebeten. Vor­stehendes auch noch auf ortsübliche Weise., bekannt zu machen mit dem Anfügen, daß sich die Anspruchsberechtigten bei ihrer Ortsbehörde zu melden haben.

Die (Stadt-)Schultheißenämter werden ersucht, die Bezugsberechtigten in eine Liste aufzunehmen und den gegen­wärtigen Tages- bezw. Jahresverdienst darauf zu bescheinigen.

Diese Listen wollen sodann unter Beifügung der Renten­bücher, Militärpässe und eines evenll. Steüerzettels spätestens bis zum 25. Jnui 1919 dem Bezirkskommando übersandt werden.^

Bezüglich der Ausgabe der Bekleidungsstücke wird nach diesseitiger Prüfung der Anträge weitere Bekanntmachung durch die Ortsbehörden erfolgen. 0

Calw, 6. Juni 1919. Verirkskommaydo.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Beim Bezirkskommando Calw werden am Douuerstag, den 12. ds. Mts. Bekleidungsstücke an Äe Leute abgegeben, die bereits im Besitze eines schriftl. Ausweises vom Bezirks- Kommando sind. Die Leute, die nicht im Besitze eines solchen Ausweises sind, können nicht berücksichtigt werden. Es ist daher zwecklos, daß solche Leute zum Bezirkskommando kommen. Stadtschultheißeuamt: Knödel.

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