Bade«.
Pforzheim, 4. Juni. Dem Bemühen des hiesigen Lebensmittelamtes ist es gelungen, auf Grund der besonderen Notlage der Stadt Pforzheim von der schweizerischen Behörde die Einfuhrerlaubnis für einige Wagen Lebensmittel aus der Schweiz -zu erlangen. Die von hier abgegangene Kommission von 4 Herren hat den Kaufabschluß gegen Holzlieferung bewirkt, weil keine Devisen zur Verfügung gestellt wurden. Wir können nun heute die erfreuliche Mitteilung machen, daß die langerwartete Sendung im Anrollen ist, zumteil schon eintraf, und zwar sind zu erwarten: 40000 Kilo Reis, 200M Kilo Schokolade, 10OM Kilo Kakaopulver, 1000 Kilo Tee und 50 Kisten zu 48 Dosen kondensierte Milch. Der Reis ist bereits eingetroffen und wird in den nächsten Tagen verteilt, die übrigen Lebensmittel sollen rasch Nachfolgen.
Marxzell, 3. Juni. Zwei als Ausflugsorte beliebte Gasthäuser im Albtale haben ihre Besitzer gewechselt. Das altbekannte Gasthaus zur „Marxzeller Mühle" ging zum Preise von 90000 Mk. von der Brauerei Prinz in Karlsruhe an Zimmermeister Schneider in Marxzell über. Die Gebr. Jäck, Brücklesägmühle, erwarben von der Bierbrauerei Huttenkreuz, Ettlingen, das Gasthaus zur „Bergschmiede" im Holzbachtal um 48000 Mk.
Heidelberg, 4. Juni. Die Erbohrung der Thermalquelle hat ein sehr erfreuliches Ergebnis gehabt. Es liegen jetzt weitere Angaben von Sachverständigen vor, die dahin gehen, daß die Heidelberger Quelle die meisten bekannten Solquellen übertreffen soll, z. B. diejenigen in Nauheim, in Kreuznach, Homburg und Kissingen. Zwar sei der Emanationsgehalt des'.Wassers im Vergleich zu anderen bekannten Quellwässern nicht abnorm, ausgezeichnet aber ist es durch seinen Radiumgchach der im Vergleich mit anderen Mineralquellen als außerordentlich hoch bezeichnet wird.
Mannheim, 3. Juni. Einen eigenartigen Streik führen die Benz'schen Arbeiter. Sie erscheinen alle vollzählig an ihren Arbeitsstellen, aber arbeiten nichts, sondern sitzen nur herum. Es handelt sich um Urlaubsfragen.
Vermischtes.
Abänderung der Bekanntmachung über die Meldepflicht von Papier, Karton und Pappe vom 20. September 1917. Den Wünschen der Papier- verbraucher entsprechend hat das Reichswirtschaftsministerium in einer Bekanntmachung vom 5. Mai ds. Js. einige Abänderungen der Vorschriften über die Meldepflicht von Papier, Karton und Pappe verfügt, die eine wesentliche Erleichterung für die Papierverbraucher bringen. Einmal sind die Meldungen künftig nicht mehr allmonatlich, sondern jeweils nur einmal in jedem Kalendervierteljahr, erstmalig bis zum 10. Juli 19l9 für das zweite Vierteljahr 19l9 zu erstatten. Die Meldebogen sind bon der Kriegswirtschaftsstelle für das Deutsche Zeitungsgewerbe gegen Einsendung von 50 Pfennig für fünf Meldebogen zuzüglich 15 Pfg., für deren Uebersendung zu bezieh n. Sodann ist für Lieferungen, die nach dem 1. April 1919 erfolgen, die von der Kriegswirtschaftsstelle für das Deutsche Zeitungsgewerbe zur Deckung der entstehenden Unkosten zu erhebende Abgabe von 20 Pfa. für 100 auf 10 Pfg., für 100 ermäßigt worden. Angefangene 100 gelten als volle 100 KZ.
Die Franzosen in der Pfalz. In der biederen bayrisch-pfälzischen Provinzstadt Zweibrücken haben die Frau zosen für das „unzivilisierte, bildungs- und kunstbedürftige deutsche Volk" eine Reihe fester Einrichtungen erstehen lassen, wie öffentliche Lesesäle, Sprachkurse und Militärkonzerte. Auch wurde ein Warenhaus errichtet, wo die neueste Pariser Mode in Kleidung, Wäsche, Möbeln u. a. zu Ehren kommt. Ebenso ist ein eigenes Kaffee und Restaurant eröffnet worden, wo man sich bei Bohnenkaffee, feinster Chokolade und den >^ck-*sien To-lk>n aü'lich <»n kann; den Höb Punkt bildet
der in diesen Räumen stattfindende 4 Uhr-Tee mit Tanz, eine KulturerrunAnschaft, die man der biederen Provinzstadt ausgerechnet in dem Augenblick brachte, da die deutsche Trauerwoche allerorts begann. — Bezeichnend für di« Furchtsamkeit der Franzosen ist folgender Vorfall. Ein 4 jähriger Knabe spielte auf einer Straße in Zweibrücken mit einem kleinen blechernen Kindergewehr. Ein zufällig des Wegs kommender französischer Soldat entdeckte plötzlich, daß das Blechröhrlein auf ihn gerichtet war. Sühne muß sein. Die Mutter des Kindes erhielt 50 Mk. Geldstrafe.
Heiteres aus den Münchener Revolutionstagen. Während der Revolutionstage in München hielten oft redegewandte Agitatoren Ansprachen an das stets neugierige Volk an allen Straßenecken. Sie wollten dadurch insbesondere „indifferente Passanten" ködern. Die Redner wurden von den „Machthabern" gut honoriert. Einmal donnerte so ein kundiger Thebaner mit voller Lungenkraft gegen den Kindersegen: Warum dem Kapitalismus und Militarismus Sklaven und Kanonenfutter liefern? Ein graues Mütterlein hörte dieser Rede über den Ge- burten-Generalstreik zu und erhob dann heftigen Protest gegen diese gotteslästerliche Schwätzerei. Passanten meinten beschwichtigend: „Aber regen Sie sich doch nicht auf. für Sie kommt dieser Streik nicht mehr in Betracht!" „Gerade für mich", versicherte die Frau, „ist die Sache von Bedeutung; bin ich doch — Hebamme!" Sie hatte die Lacher auf ihrer Seite.
Ein feindliches Urteil über die Not in Berlin. In der „Daily Mail" berichtet ein Kenner der Berliner Verhältnisse, daß es in dieser Stadt noch drei- und vierjährige Kinder gebe, die in ihrem Leben noch keinen Tropfen Milch genossen haben. Das Berliner Brot sei noch ganz schwarz und das Bier untrinkbar. Einigermaßen anständige Mahlzeiten seien unter 15 Mark schwer zu erhalten. Für ein gut zubereitetes Essen in einem erstklassigen Berliner Lokal seien 60 Mark keine Seltenheit.
Handel und Verkehr.
Neuenbürg, 5. Juni. Dem heutigen Schweinemarkt waren zugeführt: 44 Milchschweine und 5 Läuferschweine. Verkauft wurden 10 Milchschweine und 2 Läuferschweine. Preis für Milchschweine 300 Mark pro Paar, für Läuferschweine 275 Mark pro Stück.
Waldsee. 4. Juni. Der gestrige Pferdemarkt war nicht so gut befahren, wie der letzte. Etwa 200 Stück leichten und schweren Schlags waren zugeführt. Der Handel blieb flau; es würden für schöne Pferde 3000—8000 Mk. bezahlt. — Bei dem städtischen Seegrasoerkauf erreichte der Seegraserlrag, dckr zu 220 Mk. ausgeboten wurde, durch unsinnige Preissteigerer den ungeheuren Preis von 702 Mk.; er siel einer auswärtigen Firma zu.
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Neueste Nachrichten.
Stuttgart, 4. Juni. Das Publikum haust übel in den öffentlichen Anlagen, in deren uneingeschränkten Besitz es durch die Revolution übßr Nacht gekommen ist. Aus dem schönen Rotwildpark ist eine Art Grunewald geworden. Ganz besonders haben die Stauseen mit ihren Ufern gelitten. Trotzdem das Baden verboten ist, wird gebadet, trotzdem die technischen Einrichtungen der Stauseen-Wasser- werke keinerlei Schädigungen ertragen können, werden ganze Teile davon entfernt und in der Umgebung verschleudert. Der Kahn des Wasserwerks wurde versenkt, in die Wasserwerkhäuschen wurde mehrmals eingebrochen, nicht einmal die' Ziegel auf den Dächern gelassen. Natürlich hat man auch auf dem Bärenschlößchen nicht halt gemacht und hat verschiedene von den kostbaren Geweihen mitlaufen lassen. Um dem Unfug wenigsten einigermaßen zu steuern, hat das Wasserwerk nunmehr 3 Wächter aufgestellt, aber diese werden allein wohl nicht genügen, die Veranstalter dauernd im Zaune zu
halten. Man trägt sich daher mit dem Gedanken, dir einzuzäunen.
München, 4. Juni. Ernst Toller, das Münchner Räterepuplik und Oberkommandierender a«, Dachauer Front, ist heute früh gegen 5 Uhr in Münt verhaftet worden. Toller war bei emem Kunstmaler einem künstlich eingebauten Schrank, über dessen Tür großes Oelgemälde hing, verborgen. Hm Arrest ist T°I sehr aufgeräumt und geht pfeifend in der Zelle umher. I Das Todesurteil gegen Levine Nießen ist rechtskG denn gegen Urteile des Standgerichts gibt es keine Berufe Ob jedoch das Urteil noch vom Ministerpräsidenten HE mann bestätigt werden muß, steht noch nicht fest. JrM dessen ist auch der Termin für die Urteilsvollstreckung ^ unbestimmt.
Berlin, 4. Juni. Von einem höheren Beamten, r« soeben aus dem besetzten Gebiet nach Berlin zurückgM ist, bringt die „Deutsche Allgemeine Zeitung" eine '
liche Schilderung, wie die rheinische Republik^ gemach?2
Die Franzosen haben oft gezeigt, heißt es, daß sie ^ glänzend auf theatralische Inszenierungen verstehen. DiK mal gab es keinen Theatercoup, kein Schauspiel, so»^ nur nüchternste Arbeit von Plakatanklebern. ChaiökteMtz war, daß die Plakate nur im französischen Besatz^«, schnitt angeschlagen wurden. Die Amerikaner erklärten ag drücklich, daß sie nur die im Amte befindlichen preuM.« Beamten und Behörden anerkennen könnten. Im iibri» dürfte der Demonstrationsstreik der gesamten Arbeiters^ im französischen Okkupationsgebiet den Franzosen die darüber geöffnet haben, daß das rheinische Volk trotz fhf Jahren Krieg und der Hungerblockade noch nicht mürbt ist, um sich durch einige Verräter und PlakataiM« ein von ihm nicht gewolltes Staatsgebilde aufzwinge» >, lassen.
Berlin, 5. Juni. Infolge der Bewilligung m« neuen Entschuldungsbeihilfe seitens der Großberliner Ei, meinden an ihre Angestellten sind nun auch die Angestellte, der Großberliner Straßenbahn an die Direktion mit de, Ersuchen herangetreten, ihnen ebenfalls eine solche Beihils, zu gewähren. Für das Unternehmen würde das eine Ani> gäbe von 12 Millionen Mark bedeuten. Angeblich solle, die Straßenbahner im Falle der Nichterfüllung ihres Begehrens streiken wollen.
Berlin, 5. Juni. Die Leiche der Rosa Luxembuiz
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Der Lag Her Abrechnung.
Lo ma» do» >. ». Lrystedt.
H (Nachdruck derbstem)
Statt deffe» verbargst du delneBorzüge und gabst dich so schlicht und anspruchslos, daß ich gar nicht auf den Gedanken kam, du könntest dereinst die Gebende sein. Ich war so borniert, zu glauben, alles Gute in unserer Ehe uud jede Anregung dazu müsse von mir kommen."
„Ich wollte doch mit meinen Gaben nicht vor dir prunken, Liebster, sondern dich damit beschenken, wenn ich erst ganz zu dir gehörte. Nun gebe ich- mich rückhaltlos, und alles soll dir zugute kommen."
Lona batte sich gleichfalls erhoben, rückte seine tadellose Krawatte glatt, strich über sein volles, dunkles Haar, durch das sich bereits einige Silberfäden zogen, und half ihm in seinen Ueberzieher. Das ließ sie sich nicht nehmen.
„Heute sage ich dir gleich auf der Veranda Lebewohl," Lußerte sie, „draußen ist alles noch naß von den Schauern, die gestern niedergegangen sind. Der Sturm hat viele Blüten abgerissen, die Wege sind aufgeweicht. Am Mittag erwarte ich dich an der Pforte."
„Ausreden gelten nicht, Schatz, du kommst mit," lachte Bernhard, sich gemächlich eine Zigarre anzündend, und die Tür öffnend, rief er hinaus: „Bringen Sie schnell den Regenmantel der gnädigen Frau und auch feste Schuhe, Lene!"
Die junge Frau sträubte sich nicht mehr, trotzdem sie ungern mit hinausging; sie wollte ihrem Manne die kleine Freuds nicht verderben.
Was hätte Lona später darum gegeben, wenn sie fest geblieben, sich lieber einmal eigensinnig hätte schelten lassen.'
Aber lachend gab sie nach. Bernhard legte ihr den Re- enumhang um die Schultern, streifte die Kapuze über as dunkle, duftige Haar.
Sie küßten sich und gingen dann eng aneinander- gefchmiegt durch den Varten. Der Frühlingswind riß an
Lonas Kleidern, von den Bäumen sprühten ihr kalte Tropfen ins Gesicht, das so reizend unter der Kapuze hervorlugte.
An der Pforte nahmen sie, sich gegenseitig neckend, Abschied. Bernhard flüsterte ihr ein zärtliches Kosewort zu, strahlend sahen die dunklen Augen, dick er mehr liebte als sein Leben, zu ihm auf. Doch plötzlich — was war das? Plötzlich kam in diese schönen Augen ein Ausdruck starren Erschreckens und tödlicher Angst, unwillkürlich schlossen sie sich, und der Purpur auf den Wangen der jungen Frau wich einer krankhaften Bläffe.
„Lona, Herzensliebling, was fehlt dir? O verzeih, daß ich unvernünftig auf meinem Wunsch bestand und dich in die herbe Morgenluft mit hinausnahm."
In größter Besorgnis beugte er sich über die reglo» in seinen Armen ruhende Gestalt, bebend strich seine Rechte ihr die dunklen, krausen Löckchen aus der Stirn.
Jetzt schlug Lona die prachtvollen Augen auf. Ein krampfhaftes Lächeln irrte um ihre Lippen. Sie richtete sich auf. einen scheuen Blick warf sie auf die Straße hinaus, den Trinöve auffing.
„Es hat uns keiner gesehen", beschwichtigte er. Darauf hatte er nicht geachtet, daß ein langer, hagerer Mensch auf der anderen Seite der Promenade vorübergegangen war, daß zwischen jenem und der jungen Frau ein Blick des Erkennens getauscht worden, von ihr in jäher Bestürzung, von dem Fremden mit boshafter Befriedigung.
Jetzt war die Straße leer, und Lona atmete auf.
Trinöve trug sie mehr, als daß er sie führte, nach der Villa zurück. Er kam sich wie ein Barbar vor.
„Das soll mir eine Warnung sein, Liebchen. Ein andermal überrede ich dich nicht wieder. Ich muß es erst lernen, mit einer zarten jungen Frau umzugehen. Willst du Nachsicht mit mir haben. Kleines?"
„O, mein Bär, mein lieber, ich schäme mich meiner Schwäch« ja so sehr. Aber nun geh! Du sollst meinetwegen nichts von deiner kostbaren Zeit verlieren."
Er wollte sich durchaus nicht bewegen lassen, sie den
Händen des Mädchens anzuvertrauen, wollte zum LE schicken und bei ihr bleiben.
Fast gewaltsam drängte Loaa th» fort. Ge brauch Rübe, absolute Ruh«, dann werde ste am Mittag st- völlig erholt haben. Sie habe sich so sehr auf die Stn» den des Alleinseins gefreut, die dürfe er ihr nicht zerstört». Soeben habe er doch erst gelobt^ nicht wieder starrlöM auf seinem Willen zu bestehen.
Befremdet und ein wenig verletzt -ab er endlich nach.
Es schnitt Lona ins Herz, als er mit der Rechten üb» seine Stirn strich,,, als müsse er seine Gedanken sammelt Ein halberstickter Seufzer drängte sich über seine Lipp» Sein Gesicht war von einer tiefen Trauer überschattet. Stumm küßte er ihren Mund. Als er hinausgiug, wck der vorher so stolz getragene Kopf gebeugt.
Lona duldete unbeschreibliche Pein. Am liebsten wükt ste aufgesprungen, ihm um den Hals gefallen, hätte ihn> alles gestanden, an seinem Herzen ihren Kummer von d« Seele gesprochen.
Aber es durfte ja nicht sein, wenigsten» nicht im Effekt, Nicht übereilt. Sie mußte Zeit gewinnen» um zu überlegen.
O, für diese Stunde, wo er zum ersten Male ihretwegen bedrückt und freudlos aus dem Hause ging, wollt« sie ihn überreich entschädigen.
Ein paar Minuten lag sie ganz still auf dem Ruhe« bett, sie vernahm das Schließen der Haustür und ihr«« Mannes sich entfernende Schritte.
Eine Weile noch lauschte sie mit verhaltenem Atei», dann richtete sie sich langsam auf, schlug beide Hände ooü Gesicht und weinte bitterlich.
Aber jeder Tränenerguß versiegt. Als Lonas Augeß trocken blieben und zu brennen begannen, kam mit scharf«« Deutlichkeit das Bewußtsein der Gefahr, in der sie schwebt«, über sie.
Sie rang die Hände» suchte ihre Gedanken zu ordne».
So war das Entsetzliche, Gefürchtete nun doch eilig* treten, und damit ihr ganzes Glück in Frage gestellt!
Wäre es jetzt nicht das Beste gewesen, heimlich I» fliehen und sich »or Bernhard zu verbergen?
(Fortsetzung folgt.)
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