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.. von keinem Volk auferlegt wurden. Dabei haben ir nichts als Streik und wieder Streik. Man hört nichts ls den Namen Spartakus, hört, wie er in Berlin, Bremen, Düsseldorf und auch in Stuttgart Gewalttaten verübt und ^,f den 2- Mai etwas im Schilde führt. Da müßte das Molk zusammenstehen und der Regierung zurufen: „Landes werde hart, werde endlich einmal hart!" > Schluß folgt.
Neuenbürg, 27. April. Bei der gestern abend im Lokal zur „Eintracht" stattgefundenen Mitgliederversammlung des hiesigen Turnvereins wurde zwei langjährigen verdienten Mitgliedern, Herrn Fritz Höhn und Karl Titelius, der Ehrenbrief der deutschen Turnerschaft, unter gleichzeitiger Ernennung zum Ehrenmitglied des Vereins, überreicht.
Neuenbürg, 28. April. Wüßten wir nicht, daß wir im April wären, die gegenwärtige Witterung würde es uns lehren. Gestern wechselten Regenschauer mit Sonnenschein ab, heute früh zeigten die Höhen Schnee, der im Tal in Men sich auflöst. Die Temperatur ist naßkalt, wodurch die Vegetation ins Stocken gerät. Hoffentlich bringt der Mai einen Umschwung zum Besseren.
Württemberg.
Unterschwandorf, 27. April. Zwischen einem Jagdaufseher und zwei Unterschwandorfer Männern gab es Wortwechsel und Rauferei, in deren Verlauf ein verheirateter Mann von Unterschwandorf namens Ernst Häußler einen Langen- und Schrot-Streifschuß in das linke Bein davontrug.
Stuttgart, 26. April. Die Bildung der Reseroe- Zicherheitskompagnien geht im Lande rasch vorwärts. In Tübingen und Ulm wurden je zwei Kompagnien ausgestellt, k Jsny eine Kompagnie. Die Leute, militärisch ausgebil- U Mannschaften, werden eingekleidet, mit Waffen und Kaution ausgerüstet und hierauf wieder nach Hause ent- Hn. Auf Alarm im Falle von Gefahren haben sie sich za sammeln und sich zu Schutz und Wehr von Haus und Hof zur Verfügung zu stellen; bei Dienstleistungen haben sie das übliche Taggeld anzusprechen.
Stuttgart, 26. April. Das Gruppenkommando in Ulm teilt mit, daß bei Feldpostsendungen an die Angehörigen der in Bayern stehenden württ. Truppenteile die An schüft enthalten muß: Name, Dienstgrad und Truppenteil (einschl. Kompagnie), sowie den Zusatz: „Ueber württ. Grup- penkomwando in Ulm a. D."
Backnang, 26. April. Ein militärischer Vertreter der Regierung, Hauptmann Lichtenberg, hält hier seit einiger Zeit vertrauliche Besprechungen über die Bildung einer Sicherheitstruppe ab. Nun sollte eine größere Versammlung abgehalten werden. Dazu hatten sich aber so viele Anhänger der Unabhängigen Sozialdemokratie eingefunden, daß die Versammlung wieder geschlossen werden mußte.
Giengen a. Br., 26. April. Unter dem Namen „Selbsthilfe" wurde hier eine Volkswehr gegründet, die die Aufgabe hat, Privateigentum und die Stadt, im Notfall aber auch unser Land, vor der bedrohlichen Zerstörungswut wahnwitziger Spartakisten zu schützen. Die „Selbsthilfe" zählt schon über 200 Mitglieder.
Baden.
Pforzheim, 26. April. Von gestern auf heute sind Li Erkrankungen an Typhus gemeldet worden. Es wurde m ein Sterbefall berichtet. — Das städt. Lebensmittelamt Kilt mit: „Da die Typhus-Epidemie uns zwingt, die gesamte eingehende Butter für die Kranken auszugeben, haben nur unsere letzten Reserven an Butterschmalz für die Bevölkerung ausgegeben als Entschädigung für die Butter. Lei dem geringen Eingang von Butter und Fett ist sparsamster Verbrauch dringend anzuraten. — Aus dem Kontor eines hiesigen Kaffeehauses entwendete der 25jährige Metzger Alfons Schöninger den Geldbetrag von 12700 Mk. Der Täter wurde festgenommen und ihm der größte Teil des Geldes wieder abgenommen.
Donaueschingen, 25. April. Der Räuber, der am Samstag nachmittag die Lehrerin Frl. Lang aus dem Wege von Saig nach Titisee niederschlug und ihrer Handtasche beraubte, konnte auf dem Bahnhof dahier von der Sicherheitspolizei verhaftet werden. Bei seiner Verhaftung hatte er bereits wieder ein Mädchen an sich gelockt; er war bewaffnet ' Mt einer Handgranate, einem Revolver und zwei Messern. Es handelt sich um einen recht gefährlichen, wegen anderer «ergehen längst gesuchten Menschen.
, Lörrach, 25. April. Der,Gemeinderat hat beschlossen, denjenigen Personen, die zur Entlarvung der Schleichhändler veitragen, 10 Prozent des Wertes der beschlagnahmten Ware oder 5 Prozent davon in Natura zukommen zu lassen.
Vermischtes.
Eine Anfrage an die Streikluftigen. „Wie willst du vom Ausland Nahrungsmittel erhalten, wenn in Deutschland gestreikt wird?" Kein auch noch so großer Gscheidle oder Volksbeglücker wird dir dies sagen können. Gr wird um den Brei herumschwätzen und vielleicht große Sprüche machen von „ausländischen Brüdern", die uns verargen werden. Wie fett man von diesen „ausländischen Brüdern" wird, darüber kann dir ftder Gefangene, der in Frankreich saß, das richtige Licht aufstecken. Nicht ein Pfund Aebt uns diese Gesellschaft, so wenig, wie die Amerikaner, veit den Vorgängen in Bayern und seit der Kohlenstreik M Rheinland wieder herrscht, ist der Wert des deutschen Markstücks z. B. in Holland von 50 Pfg. auf fast 20 Pfg. gesunken. Der Holländer, der uns um unser entwertetes Papiergeld Frühkartoffeln giebt, muß mit der Laterne gesucht -werden; so einen Dummen finden wir nicht. Denn wenn's I» weiter geht, bekommt er für die Mark nur noch 10 Pfg oder weniger. Nein, er will für seine Kartoffeln unsere und Automobile, Metallwaren oder Lokomotiven,
also fast lauter Sachen, die gerade bei uns gemacht werden Wird aber gestreikt, so haben wir nichts einzutauschen und dann heißt es eben wieder weiter hungern. Deshalb: Geh' in dein Geschäft, dann kriegst du zu essen und bringst deinen Zahltag heim. ^
Ein böser „Reinfall" ist einem Frankfurter Hamsterer passiert. Derselbe ließ sich aus der Triberger Gegend Verschiedenes schicken, ol^r hats vielleicht persönlich einge- hamstert. Eine Sendung ging verloren oder wurde gestohlen, kurz, sie kam nicht in die Hände des Adressaten in Frankfurt a. M. Aufgefordert, den Schaden aufzustellen, liquidierte der „bescheidene" Geschäfsmann bei dem betreffenden Stationsamt für Ochsevfleisch 8 Mark, für Speck 25 Mark pro Pfund und für Kirschenwasser — es sollen 3 Flaschen gewesen sein — nur 40 Mark für jede Flasche. Der „Frankfurter" hat aber die Rechnung ohne den Wirt, das heißt das Stationsamt gemacht. Dieses sandte die Schadenersatzforderung an den zuständigen Kommunalverband zur Begutachtung bezw. Festsetzung der Höchstpreise. Der Kommunalverband aber gab die Sache weiter an das Landeswucheramt. Das Nachspiel wird dem „Frankfurter" wohl wenig Vergnügen bereiten.
Neueste Nachrichten.
Stuttgart, 26. April. Die „Verfassungsurkunde des freien Volksstaats Württemberg" ist von der Landesversammlung in 3. Lesung angenommen worden. Von den 150 Abgeordneten waren 137 zugegen, 128 stimmten dafür, 9, näm lich die Mitglieder der U.S.P. und 6 Mitglieder der Bürgerpartei, dagegen.
Paris, 28. April. Nach dem „Lyoner Progreß" besteht die neugebildete französische,. Besatzungsarmee in Deutschland aus 250000 Mann, die britische Armee wird 200000 Mann umfassen, sodaß zusammen mit der amerikanischen Armee die Alliierten 750 (X)0 Mann gegen deutsche Bedrohung (!) bereit haben.
Hamburg, 26. April. Letzte Nacht wurde die Neustadt durch Drahtverhaue und eine Postenkette von 1500 Mann gesperrt. Viele Verhaftungen wurden vorgenommen und viele Waffen, Munition und gestohlene Sachen beschlagnahmt. Ein aus 8 Fahrzeugen bestehendes Torpedobootsgeschwader, das zur Bewachung des Hafens eingetroffen war, ist morgens wieder abgedampft.
Hindenburg, 27. April. Die staatliche Bergwerks- dipektion gibt bekannt: Gemäß Beschluß der oberschlesischen Kohlenkonvention vom 1. April 1919 tritt eine Preissteigerung von 12 Mark für die Tonne Steinkohlen und von 14 Mark für die Tonne Steinkohlenbriketts ein. Damit erhöhen sich die seit 1. Januar geltenden Preise für Steinkohlen und Steinkohlenbriketts mit Wirkung vom 1. April 1919 ab einschließlich der Kohlenumsatzsteuer um 14.50 bzw. 16 Mark für die Tonne.
Agram, 27. April. Das englische Bataillon, das der internationalen Besatzung von Fiume angehört, ist abmarschiert. Man glaubt, daß eine Volksabstimmung über Fiume entscheiden wird.
Basel, 26. April. Die Schweizer Regierung hat längs der ganzen Bodensecgrenze gegen Bayern Absperrungsmaßnahmen getroffen, um im Falle des Sturzes der Münchener Räteregierung ein Uebertreten der Münchener Kommunistenführer auf schweizerisches Staatsgebiet zu verhindern.
Bern, 28. April. Der „Matin" veröffentlicht in Ergänzung der Ausführungen Fochs im Ministerrat die Auffassung des alliierten Oberkommandos über das Regiment auf dem linken Rheinufer. Don ach muß Frankreich sich gegen die Wiederkehr von neuen Angriffen schützen und muß sich bis zum letzten Centime bezahlen lassen. Solange müsse das linke Rheinufer besetzt bleiben. Habe Deutschland voll bezahlt, so sollten die Alliierten beschließen, ob das Besatzungsheer vermindert beibehalten oder aufgehoben werden solle. Der Militärdienst werde in Frankreich auf ein Jahr festgesetzt und 10000 Franzosen würden in den rheinischen Bezirken in den wundervollen deutschen Kasernen liegen.
Paris, 28. April. Im Ministerium des Aeußern ist am Samstag das erste direkt von Deutschland an Frankreich gerichtete Dokument seit 1914 eingetroffen. Es handelt sich hierbei um ein deutsches Schriftstück, das von dem Führer der ersten Staffel der deutschen Delegation ausgeht und sich auf die Bewegungsfreiheit der deutschen Delegierten bezieht.
Paris, 26. April. Der „Matin" berichtet, daß auch Japan sich von der Konferenz zurückziehen werde, wenn seinen Wünschen nicht entsprochen werden sollte. Japan glaube, falls der Grundsatz von der Gleichberechtigung der Rassen nicht in die Völker-Charta ausgenommen werde, dem Völkerbund nicht beitreten zu können. — Der Washingtoner Vertreter des „Echo de Paris" meldet, die amerikanische Regierung wolle verhindern, daß Japan im Besitz von Kiautschou bleibe.
P.aris, 26. April. Das „Echo de Paris" bestätigt, daß die Konferenz von Versailles alsbald nach der Ankunft der deutschen Bevollmächtigten beginnen wird. Man werde innerhalb 48 Stunden wissen, ob die Deutschen unterzeichnen oder nicht.
Rom, 27. April. Orlando ist hier aus Paris eingetroffen und begeistert empfangen worden. Er begab sich nach dem Quirinal, wo große Kundgebungen stattfanden. In einer Rede hielt Orlando den italienischen Standpunkt bezüglich Fiume aufrecht. Seine Worte wurden mit stürmischer Begeisterung ausgenommen.
Aus Bayer«.
Stuttgart, 26. April. Das Kriegsministerium teilt mit: Die Lage bei den in Bayern verwendeten württem- bergischen Truppen ist unverändert. Den Oberbefehl über sämtliche Truppen, die gegen die Spartakisten in München operieren, hat im Einverständnis mit der württembergischen und bayerischen Regierung der Reichswehrminister Noske
übernommen. Ueber München liegt folgende Nachricht vor: Die Stärke der Roten Armee wird auf 30000 bis,60000 Mann geschätzt, von denen die Mehrzahl nur als Mitläufer anzusehen sind. Die hohe Zahl der Mitläufer erklärt sich dadurch, daß die Erwerbslosenunterstützung von der Spartakistenregierung nur an waffentragende Anhänger ausgegeben wird. Die Zahl der kampfverwendungsfähigen Truppen wird auf 12000 Mann bei den Spartakisten geschätzt.
Die Freiw.-Abt. Haas meldet : Teile der Württ. Frei- willigen-Abteilung Haas stehen in Bayern im Kampf. Di» Annahme zu den bekannten Bedingungen in Münsigen erleidet dadurch keine Unterbrechung. Meldu ngen sind erwünscht.
Augsburg, 26. April. Der militärische Tagesbericht vom 25. April meldet: Keine besonderen Ereignisse. Mit dem Abtransport der württembergischen Truppen wurde begonnen. Es bleiben in Augsburg bis zur Uebernahme der Sicherung durch verläßliche Stadtoolkswehr so viele Regierungstruppen zurück, daß die Ruhe der Stadt unbedingt gesichert ist. Nach Meldungen aus Fürstenfeld-Bruck hahen die Spartakisten dort verbreitet, daß die Regierungstruppen in Augsburg furchtbar gehaust, geraubt und geplündert und 90 Personen den Kopf abgeschnitten hätten. Die Augsburger Bevölkerung kann an Hand der bisherigen Ereignisse die Unrichtigkeit und Gemeinheit dieser Lügen feststellen.
Nürnberg, 26. April. Der hiesige Kommunisten- sührer Albert Schmidt wurde vergangene Nacht, als er mit mehreren Genossen seiner Verhaftung tätlichen Widerstand entgegensetzte, von Regierungstruppen in der Notwehr erschossen.
Um die deutsche« Kolonie«.
Berlin, 27. April. Im Palasttheater, in dem heute eine Protestversammlung gegen die Zerstückelung Deutschlands stattfand, kam der Generalsekretär der Deutschen Zentrumspartei, Dr. Maximilian Pfeiffer a. a. auch auf die Kolonien zu sprechen. Er wandte sich unter dem stürmischen Beifall der Versammlung gegen die Annexionsgelüste der Entente auf unsere Kolonien. Wir hätten ein Anrecht auf unsere Kolonien durch die Arbeit, die in 40 Jahren dort von uns geleistet wurde. Die Erhaltung deutschen Kolonialbesitzes sei für uns ein Ehrenpunkt. So gut wie Frankreich und England, Portugal und Belgien habe auch das deutsche Volk ein Recht darauf, für deutsche Arbeit, deutsche Wirtschaft und deutsche Kultur ein eigenes Betätigungsfeld über See zu haben und unseren Nachkommen seien wir es schuldig, diese gerechte Forderung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu vertreten.
Paris, 28. April. Japans Rechte auf Kiautschou sollen im Fnedensvertrag festgelegt werden. Dabei wird Japan die Verpflichtung auferlegt, Kiautschou an China abzugeben. In der Frage von Schantung kam es zu einem Kompromiß. Strittig ist nur noch die Frage des japanischen Antrags auf Gleichberechtigung der Rassen. Der amerikanische, der britische, französische und der japanische Minister des Aeußern beschlossen grundsätzlich, daß Deutschland alle seine Kolonien aufgeben müsse. In der Frage des Luftverkehrs wurde beschlossen, daß die alliierten Flieger bei Gewährung von Gegenseitigkeit das Recht haben sollen, deutsches Gebiet zu überfliegen.
Paris, 28. April Die alliierten und associierten Regierungen haben beschlossen, provisorisch in die Friedenspräliminarien nur die Bestimmung aufzunehmen, daß Deutschland auf seine früheren Kolonien verzichtet. Die Frage der Verteilung und der Bestimmung der Kolonien solle den weiteren Beratungen Vorbehalten bleiben.
Die italienische Demobilisierung «uterbroche«.
Zürich, 26. April. Nach einem Mailänder Telegramm melden „Secolo" und „Corriere della Sera" aus Rom, daß die Fortsetzung der Entlassung und Beurlaubungen aus dem Heeresverband des italienischen Frontheeres und der italienischen Marine eingestellt worden ist.
Zürich, 26. April. Die neubegonnene militärische Absperrung der italienischen Grenze läßt, wie schweizerische Blätter melden, militärische Sicherungsmaßnahmen Italiens in der Fiumefrage als wahrscheinlich annehmen.
WM- Der heutigen Gesamtauflage liegt eine Sonderbeilage
der Deutschen Demokratische« Partei bei, betr. Demokratie und Mittelstand.
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