ca" haben die italienischen Minister Orlando und Salandra Paris plötzlich verlassen, weil der Pariser Rat angeblich wegen der Osterferien die Sitzung unterbrechen werde. In eingeweihten Kreisen wird jedoch behauptet, daß die plötzliche Abreise der Minister darauf zurückzuführen sei, daß keinerlei Aussicht bestand, eine Einigung über die schwebenden Fragen unter den Alliierten zu schaffen.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Neuenbürg, 9. April. (Sitzung der bürgerl. Kolle­gien.) Nach langer Zeit ist zu der Sitzung wieder das aus rumänischer Gefangenschaft zurückgekehrte Gemeinderatsmit­glied Friedrich Heinzeimann erschienen, allseits herzlich begrüßt. Der Ortsarmenverband erledigte zunächst eine Armensache und mehrere Verwaltungsangelegenheiten. Sodann wurden von den Kollegien die weiteren Anordnungen für die Gemeinderatswahl getroffen. Es wird in zwei Räumlichkeiten gewählt und zwar: Distrikt l Wahllokal Rat­haus, für die Wahlberechtigten rechts der Enz wohnhaft; Distrikt II Wahllokal Schulhaus, für die Wahlberechtigten links der Enz wohnhaft. Der Beginn der Wahlhandlung am Sonntag, den 25. Mai ist aus 9 Uhr'vorm., der Schluß auf 4 Uhr nachm, festgesetzt. Der Wahlvorstand, zugleich Distriktswahlvorstand I besteht aus: Stadtschultheiß Knödel Vorsitzender und den Beisitzern Gemeinderat Heinzelmann und B.A.O. Pfister, Stellv. Gemeinderat Meisel und Bürgerausschußmitglied Lutz. Der Distriktswahlvorstand II besteht aus: Stadtschultheiß a. D. Stirn, Vorsitzender und den Beisitzern Rudolf Hartmann, Sekretär, Bürgerams- schußmitglied Stengele, Stellv. Max Kienzle, Kaufmann und Bürgerausschußmitglied Baumann. Die Frage der Quartierentschädigung für die aus Anlaß der Demobilmachung im Winter 1918/19 gewährten Quartiere wurde in der aus dem Inseratenteil ersichtlichen Art geregelt. Da die Frage der Milchsammelstelle immer noch die Gemüter der Einwoh­nerschaft erregt, wurde die Sache in Anwesenheit des Be­amten der Landesversorgungssteüe, Herrn Benzier, wieder­holt beraten und eingehend erörtert. Die Kollegien konnten sich der zwingenden Notwendigkeit zur Errichtung einer Milchsammelstelle wegen der im Weigerungsfälle drohenden Nachteile nicht verschließen. Der frühere Beschluß wurde demnach aufrecht erhalten. Der Verwaltungsrat der Freiw. Feuerwehr hat mit Rücksicht auf den geringen Mannschafts bestand den Antrag gestellt, die Feuerwehrabgabe bis zu 20 Mk. zu erhöhen. Die Kollegien sind hiemit einverstanden. Damit sich jeder Pflichtige noch danach richten kann, soll eine nochmalige letzte Aufforderung zur persönlichen Dienstleistung bei der Feuerwehr erhoffen werden. An diese gemein­schaftliche Sitzung schloß sich noch eine Sitzung des Gemein­derats an. Es wurden Aeußerungen abgegeben zu dem Gesuch der Georg Kienzle, Adlerwirts Eheleute um Betrieb einer Wirtschaftskantine am Straßenbau Neuenbürg Langenbrand und der Firma Pfannkuch u. Co. um Aus­schank von Spirituosen in ihrem Geschäftslokal. Sodann in ^ einem Notfälle eine Bewilligung aus der Krast'schen Stiftung i ausgesprochen und wegen Vorbereitung der Stadtpflegerwahl das Nötige bestimmt. Auf Anregung aus der Mitte des Kollegiums wird in Aussicht genommen, die Junker-Acker­stücke, die s. Zt. mit Christbäumen bepflanzt worden sind, im Herbst ds. Js. wieder dem Feldbau zuzuführen und die obere Gartenstraße, wenn möglich, in das Stadteigentum zu übernehmen. Kleinere Verwaltungsangelegenheiten sowie Ausgaben- und Einnahmen-Anweisungen bildeten den Schluß der Sitzung. ' K.

* Neuenbürg, 9. April. In heutiger Vorstands­sitzung des Bezirkswohltätigkeitsvereins wurden 13 Gesuche erledigt mit einem Gesamtaufwand von 895 Mk Ferner kommen die Zinsen aus Kepplerstiftung II zur Ver­teilung mit 1000 Mk. Es konnten 50 Familien des Bezirks, teilweise auch einzelstehende Personen, mit Gaben von je 20 Mk. bedacht werden. Zum Ersatzmann für das durch

Wegzug ausgetretene Mitglied Ziegeke wurde einstimmig Wilhelm Bullinger, Oberamtmann hier, gewählt.

* Neuenbürg, 10. April. Der seit 15. September 1914 als Lazarettvikar in Wildbad tätige und seit Dezem­ber 1914 gleichzeitig als Stadtvikar dort angestellte Stadt­vikar Remppis ist zum Jugendvikar in Stuttgart bestellt worden. An seine Stelle tritt Stadtvikar Rörich.

Neuenbürg, 10. April. (Neue 50 Mark-Scheine.) Eine neue Reichsbanknote zu 50 Mark ist in den letzten Tagen ausgegeben worden. Sie ist in mehrfarbigem Buch­druck auf einem Papier hergestellt, das als natürliches Wasserzeichen ein über die ganze Fläche des Scheines lau­sendes Sterndreieckmuster enthält. Die Vorderseite zeigt einen breiten, stark gegliederten Rahmen, der in einem hell­braunen und einem mittelbraunen Ton in Strichzeichnung ausgeführt ist. Den Untergrund der Note bedeckt eine blaß­blaue Verzierung, in der Mitte ein weißes liegendes Eirund freilassend, in dem blaßblau die Zahl 50 untergebracht ist. Zwischen den Spitzen des Kranzes, zur Mitte über dem freien Eirund, steht die Zahl 50. ebenso wie der Kranz in feiner Linienbezeichnung dargestellt.

Neuenbürg, 10. April. Nach Elsaß Lothringen und dem Brückenkopfgebiet Kehl sind nunmehr Postkarten mit Familiennachrichten zugelassen. Auf der Vorderseite ist der Absender anzugeben;.Schrift lateinisch, Sprache deutsch oder französisch.

Württemberg.

Stuttgart, 10. April. Am 14. und 15. April werden in Ulm auf dem Käsernenhof der Neuen Alanenkaferne, am 16. April auf dem Bahnhofsplatz in Blaubeuren im ganzen ungefähr 200 nicht mehr dienstfähige Militärpferde versteigert. Als Steigerer werden nur solche Personen zugelassen, die im Besitze einer mit dem Stempel des Kriegsministeriums versehenen Pferdekarte find.

Urach, 10. April. In Neuhausen a.E. wurde der Hauptlehrer Schweikhardt gestern beim Hvlzspalten vom Herzschlag getroffen und war sofort tot. Zwei Flugzeuge, die gestern vom Truppenübungsplatz Münfingen aufgestiegen waren, sind Lei Hengen und Hülben abgestürzt. Die In­sassen trugen schwere Verletzungen davon. Ein Flugzeug wurde gänzlich zertrümmert.

Schwenningen, 10t April. Wegen Veröffentlichung eines ihm vom Arbeitgeberverband zugegangenen Artikels über Lohnbewegung in der hiesigen Uhrenindustrie wurde vorgestern Abend der Redakteur Seih der ZeitungDie Neckarquelle" von einer demonstrierenden Menge schwer miß­handelt. Außerdem wurde bei Veröffentlichung weiterer derartiger Artikel mit Zerstörung der Druckerei gedroht.

Langenau, 10. April. Die Straßenwürter haben ein Ultimatum eingereicht, wonach sie sich mit der StaSt im Ausstand befinden, falls ihnen nicht ein Jahresgehall von 1500 Mst bewilligt wird.

Ravensburg, 10. April. Beamten der Schubpol gelang es, in der Nacht zum Mittwoch eine große Hamster­gesellschaft auf einem Hof im Zoglerkmd festzunehmen, als sie eben große Mengen Lebensmittel, wie Eier, Butter und Schinken, versandtfertig machen und mit dem Auto weg­schaffen wollte. Die ganze Gesellschaft wurde im, letzten Augenblick vor der Abfahrt verhaftet und die Waren be­schlagnahmt. Gestern Nachmittag gegen 3 Uhr fand ein Holzfuhrmann auf einem Fußweg am Flappbachweiher einen Leichnam, der deutlich die Spuren eines Raubmordes auf­wies. Nach den gerichtlichen Feststellungen handelt es sich wahrscheinlich um den am 15. Januar 1865 in Grabs- in Vorarlberg geborenen Burkhard Vetsch, der als Staüschweizer vermutlich in der Gegend Arbeit suchte, von einem Unbe­kannten auf diesen Weg gelockt und hingeschlachtet worden ist.

Bade«.

Pforzheim, 10. April. Gestern wurden 56 Typhus­fälle neu angemeldet, so daß die Gesamtzahl auf 2491 stieg.

Leider war auch gestern die Zahl der Sterbefälle recht Sie betrug 18 und stieg damit auf 199.

Pforzheim, 10. Avril. In den nächsten Tagen ge­langt in den hiesigen Wirtschaften Heereswein das viertel Liter zu 1.25 Mark zum Ausschank. Im allgemeinen steh^ nur geringe Mengen zur Verfügung. Zur Zeit ist großer Bedarf an Wein für Typhuskranke; der Preis mußte daher für die hiesige Stadt um 25 Pfg. für das viertel Lite, höher gestellt werden. Der Mehrertrag wird dazu benühl den neu eingehenden im Preis höheren Wein für die All! gemeinheit zu verbilligen.

Ettlingen, 9. April. Der Bauernverein hat lau! Landsm." eine Milchpreiserhöhung auf 65 (I) Pfg. Liter beschlossen.

Lörrach, 10. April. Von der Stadt Basel wurde hier eine Suppenküche eingerichtet, in der nährkräftige Suppe zu billigem Preis ausgegeben wird. Die werktätige Hilfe der schweizerischen Grenzstadt zur Linderung unseres Lebensmittelnot erweckt hier dankbare Gefühle.

Handel und Verkehr.

Calw, 10. April. Auf dem gestrigen Schweinemast waren 11 Läufer- und 195 Stück Milchschweine zugeführj. Da viele Händler am Platze waren, herrschte ein reget Leben und es wurde fast alles bei hohen Preisen abgesetzt Es wurden bezahlt für ein paar Läufer 4801422 Mast Letztere waren ausnahmsweise starke Tiere; für ein pa« Milchschweine war der Preis 306-479 Mark.

Stuttgart, 9. April. Dis- Stahl u. Festerer-Aktien« gesellschaft beziffert ihren Jahresgewinn für das am 3 t. De­zember 1918 zu Ende gegangene- dreizehnte Geschäftlich auf Mk. 1049667. (im Vorjahr Mk. 1166166.-) W von nach Abzug von Mk. 30000-Rückstellung Talonst« und Mk. 190000. Abschreibung auf Gebäude Mk. 829 667.- zur Verfügung dev Generalversammlung bleiben. Dam werden Mk. 83009. den beiden Reservefsnds überwiest und 6 °/o Dividende (im Vorjahr 7 "/») verteilt. Ni Generalversammlung findet am 23/ April d. Js. statt.

Neueste Nachrichten.

Weimar, 19. April. Der Staatenausschuß stimmte einem Gesetzentwurf zur Aenderung des-Kaligesetzes und tri Festlegung des 1. Mai zum Nationalfeiertag zu? Für de» Handel mit Stickstoff ist ein Syndikat der Erzeuger untei Führung des Reiches ins Leben gerufen worden.

Weimar, 10. April. Kolonialmmister Dr. Bell sprach am Mittwoch abend im Schlosse zu Weimar bei eim! Empfang der Pressevertreter, an dom außer dem Reichs­präsidenten Ebert eins große Anzahl von Reichsministm -und Abgeordneten teilnahm, über die Notwendigkeit d» -Erhaltung unseres Kolonialbesitzes. Für Deutschland gck es keine koloniale Frage. Diese fei gelöst und erlebst /durch den Punkt 5 des Wilsonschen Programms. haben unsere Kolonien rechtmäßig erworben, fuhr de- Minister fort, und wir müssen verlangen, daß die m: unseren Feinden feierlich eingegangenen Verträge reM eingehalten werden.

Düsseldorf, 19) April. LautDüsseldorfer Ztg,'' hat die belgische Abteilung, die im Düsseldorfer Hafen d« Lebensmittelversorgung überwacht,, bekanntgegeben, daß «k- die ausständigen Arbeiter keine Lebensmittel verteilt west« sollen.

Pirna a. d. Elbe,. 10. April'. Seit einer Woche Ä der Frachtverkehr nach Böhmen wieder vollständig, da W Deutschland infolge der Streiks keine Steinkohlen uich geliefert werden können.

, Berlin, 11. April. Nach, verschiedenen Berichten m -die Ausrufung der Räterepublik» auch im Ruhrrevier geM Sie sollte, lautVorwärts", in der Nacht zu gestm erfolgen. Durch entsprechende Maßnahmen, besonder? eck durch Besetzung von Essen, wurde diese Absicht verein-

Var Mcksarmbaitll.

Roman von Renttoh.

111) (Nachdruck Verbote«.)

Und das ist gut. Sie dachten überhaupt an vieles nicht, ließen die falsche .blaue Schlange' auf dem Schreibtisch der schönen Frau liegen. Ich habe es gesehen, damals, als ich nochmals heimlich über die Verandastufen schlich und ins Zimmer blickte. Warum ich das tat, weiß ich nicht, weiß auch nicht, warum einer nach mir schoß. Ich hatte doch nichts Unrechtes getan!

Dann bin ich fort) hinaus ins Dunkel wieder hin zum Friedhof, wo sie liegen sollte, sie, welche die Menschen für tot hielten, und die doch leben mußte!"

»Hattest du nicht einen kleinen Hund mit?" fragte Norbert, dem doch noch manches dunkel erschien, und der auch das letzte aufgeklärt sehen wollte, ehe was ja bestimmt eintreten mußte, jeden Augenblick eintreten konnte der letzte Lebensfunke in diesem todwunden Körper ver­löschen würde.

Nützen Sie die Zeit!" sprach leise der Kurat, der sich im Hintergrund hielt. Er wußte wohl, daß, was dieser Mann nun beichten würde, nicht Schuld im strengen Sinne, nur Irr­tum, Verblendung, Leidenschaft sein konnte» Menschlichkeiten, die unser Herrgott leicht vergeben würde.

Ja, den Hund Hertas," antwortete der Ge­fragte,er hatte mich sehr gern, und so nahm ich ihn einmal mit, weil ich so allein war, immer so allein : auch damals, als ich zuerst die Schlange ,-holte, ging er mit mir. Ich weiß aber nicht, wo et schließlich geblieben ist aus einmal war er nimmer da.*

Der Sprechende wurde unruhig; er mußte den Hund sehr lieb gehabt haben.

Buzi ist daheim bei deiner kleinen Lucie,* beruhigte Norbert.

Daheim? So? Und ich Hab' immer ge­meint, ich hätt' ihn verloren, da draußen auf den dunklen Wegen, beim Friedhof, dort, wo plötzlich Herta neben mir war und mich bat, fortzügehen, ganz fort! Ich rannte ihr davon."

Und dann fiel mir auf einmal ein, daß die schöne Frau nicht in der schwarzen Erde begraben werden durfte, wo sie ersticken müßte, und so telegraphierte ich, setzte aber einen andern Namen unter das Telegramm. Warum? Das weiß ich selbst nicht; man tut ja allerlei, ohne zu wissen, warum. Und dann kam Mimi fort, und ich fuhr auf anderer Strecke nach, fand sie hier und nun liegt sie in einem wunder­schönen, steinernen Bett, das ich ihr gemacht habe. Nur schade, daß sie den Deckel über das süße, liebe Gesicht legten I Aber ich legte auf den Stein den blauen Reif, und langsam, langsam drang der Zauber der Schlange durch den Marmor, so wie eine große Liebe ja auch alles Hemmende bricht. Und die schöne Frau begann leise die Glieder zu rühren, die weiße Hand, den seinen Fuß, die Lider hoben sich von den strahlenden Augen, um den Mund lag wieder das frühere Lächeln; Mimi wurde lebendig, stemmte sich gegen den Deckel, und dieser barst."

- Kola Herton hielt eine Sekunde lang inne. Die letzten Worte waren nur mehr schwer ver­ständlich gewesen, sein Atemzug rasch und röchelnd, doch schien er nichts zu spüren, nur daß er seine Finger noch fester um Norberts Hand krampfte, während sich sein Blick glänzend und hell in weite Ferne richtete.

Siehst du sie, Kamerad, wie ich sie sehe? Und weißt du, wann sie lebendig wurde? Oh, ich weiß esl In dieser letzten Nacht. Ich fühlte es.

und deshalb durste auch die kleine Kapelle nicht verbrennen» damit ihr die Flammen nicht wehe taten, und deshalb lief ich mit dir hinein in die Dunkelheit, und du warst gut mit mir. Niemand hat noch .Kamerad' gesagt zu Kola Herton, und deshalb warf ich mich vor dich, als die Kugel kam. Und für mich ist's ja ein Glück, daß sie mich traf, die Kugel, denn sie hat mich erlöst. Ich werde diesen kranken, schweren Körper weg­werfen und werde leicht und frei sein mit Mimi, die schon auf mich wartet. Siehst du sie? Dort steht sie, breitet die Arme weit, weit aus, ruft mich, mich, durch den sie lebt. Hier hier der Reif, der löst und bindet Mimi.*

Ein gurgelnder Laut, fester legte der dunkle Kopf sich an Norberts Brust.

Kamerad Mimi die dle »blaue Schlange"

Die erstarrenden Finger konnten den Reif nicht mehr halten, und dieser glitt aus ihnen in Norberts Hand. Und dann noch ein letztes, zucken­des Aufbäumen, ein Seufzer der Erlösung.

Norbert ließ den Körper sanft aus das Lager zurückgleiten, worauf der Kurat herantrat und mit linder Hand über die nun für immer ge­schlossenen müden Augenlider strich. Ein im Leben Friedloser hatte Ruhe, ein Irrender das Licht der ewigen Wahrheit gefunden.

Was der seltsame Mann in seiner letzten Erden­sekunde gesehen, welches Bild seine Phantasie ihm vorgegaukelt, nahm er als Geheimnis mit ins Grab. Es mußte aber Beglückendes gewesen sein; denn auf seinem vom Leben zerwühlten Antlitz lag jetzt der Abglanz einer unendliche» Seligkeit, ein Lächeln vollster Erfüllung.

(Fortsetzung folgt.)

V

Rückständiges G lassungs-uvdMaH

geld. Allerückstän'ch Forderungen sind«: einem neuen kriezs« nisteriellen Erlaß ä Rücksicht auf die Fc der Entlassung (dsif bleibt gleichgültig,! der Antragsteller c nungsmäßig oder helfsmäßigentlasse« - von den zustäH Bezirkskommando? ^ begleichen. Die K derungsberechtigtr müssen ihre Anspä schriftlich bei den: zirkskommandos § Beifügung der N weispapiere gck machen. Einwandji Forderungen M von den Bezirks mandos sogleich c gezahlt; bei nichO wandfreien Forda gen, für die eine N Prüfung notweii! wird, erhält dew tragsteller einen § schenbescheid. H künfte über GebA fragen können best-i ständ. BezirkskoMU do eingeholt weit

cats, di? in der Räterep oerhaftet.

Berlrn Sie Nachricht von etwa 5t 30000 T mit 5 Pro-

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Berlin verbreitet ei> Noske gehal daß die Wie der übrigens überaus obe send ist.

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