badis-kl ««.»eben von SO Enkeln und 33 Urenkeln, in aller Stille 1.2 99. Geburtstag.

«ehren Ni Gündringen, 29. März. Bei den Holzverkäufen t-l.--> !' f-laende Preise erzielt: Vom Tannen Scheiterholz

«urden bis zu 30 Mark per Meter bezahlt, so daß der Durchschnittspreis auf 24 Mark per Meter kam. Beim Mnzelverkauf des Langholzes wurden über den Revierpreis 124 Prozent erzielt, im Submissionsweg 139 Prozent.

Friedrichshafen, 29. März. Nach dem Thronver ,jcht des Königs hat der Hof die Uebersiedelung vom Schloß Bebenhausen nach Friedrichshafen für Anfang dieses Jah­res in Aussicht genommen. Der A.- und S.-Rat hat aber beschlossen, durch Vermittlung der Staatsregierung dem Her roaspaar nahezulegen, von der Verlegung des Hoflagers nach Friedrichshafen Abstand zu nehmen, da das Schloß str Wohnzwecke der Bevölkerung zur Verfügung gestelli perden solle. Dieser Beschluß hat in den Kreisen der hiesi gen Bürgerschaft lebhaftes Befremden verursacht

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Baden.

Pforzheim, 31. März. Typhuserkrankungen kamen ,« Samstag 36, am Sonntag 19 vor, sodaß die Gesamt zahl «us 2230 stieg. Kranke wurden ins Osterfeld 12 ein- liefert. Dort starben 2, im Krankenhaus 3. Immer Wieder hört man Zweifel ausfprechen, dG das Wasser die Ursache der Seuche sein könne. Auch wird der Vorwurf laut, daß, wenn das Wasser tatsächlich schuld sei, es an ge­bender Ueberwachung gekehlt habe.

Heidelberg, 30. März. In den letzten Tagen be­schlagnahmte die Volkswehr 2000 Stück Eier und große Wengen Fleisch, Wurst, Oel und Schnaps.

Mannheim, 31. März. In der Nacht zum Freitag purde auf dem Heimweg vom Hauptbahnhof eine Direktors- pitwe von zwei etwa 20jährigen Burschen überfallen und ihres Pelzkragens, Geldbeutels und eines Brillantringes be­raubt. Die Täter entkamen.

Mannheim, 30. März. In dem am letzten Mitt- poch von Karlsruhe hier eintreffenden Morgenschnellzug Wurde eine Kontrolle sämtlicher Gepäckstücke der Reisenden »orgenommen. Dabei wurden insgesamt gegen 25 Zentner Lebensmittel beschlagnahmt. Einer Schnapsschiebergesellscdaft Wurden mehrere hundert Liter Schwarzwälder Kirschwasser «bgenommen.

Vermischtes.

Wieviel Einwohner zählt Deutschland? Auf diese Frage suchte Sanitätsrat Dr. Prinzing in derDeut­schen Medizinischen Wochenschrift" eine Antwort zu geben. llevolutionH Man spricht gemeinhin vomdeutschen 70 Millionen-Volk".

wenn m Doch diese Ziffer dürfte nicht stimmen. Als der Krieg be- ram auf d« gann, zählte Deutschland 68 Millionen Einwohner. Von da , die Schloß an bis 1. Januar 1919 schätzt Dr. Prinzing die Zahl der ße fahrend» Geborenen auf 4,8 Millionen. Gefallen sind 1.8 Millionen, rs die Hw gestorben sind etwa 5,5 Millionen. Dazu kommt noch die rden Aut»! Abwanderung zahlreicher Ausländer, von denen 1910 in und es m 'Deutschland noch 1259073 anwesend waren; wird als kleinste ) saugen st Zahl des Wanderungsverlustes eine halbe Million angenom- hoheitsvoll, «e», so bleibt für Deutschland mit den Grenzen, die es vor ;en Häust, dem Kriege hatte, eine Einwohnerzahl von 65 Millionen, iochspannust Bringt man davon in Abzug für. Elsaß-Lothringen, für die denn wie« Provinz Posen (ohne deutsche Kreis?) und die drei nördlich- rs Billettbu! sten Kreise Schleswigs zusammen 3,6 Millionen, so bleiben ulich auf ii sür Deutschland noch 61,4 Millionen Einwohner. Die Ein i, du bisch; ivohnerzahl Deutsch-Oesterreichs berechnet er nach Abzug der r Schaffner Kriegsverluste in Höhe von 400000 ckuf etwa 6 500 000.

Somit hätte Deutschland nach Anschluß Deutsch-Oesterreichs ein seit 2 ! beim Friedensschluß etwa 68 Millionen Einwohner m Mühlkan

te die Stv ihrer Kind,

Handel und Verkehr.

Vaihingen a. E., 29. März. Zugeführt waren 140 weine, per Paar zu 300440 Mk., 4 Läuserschweine,

per Paar 480860 Mk.; verkauft wurden 135 Milch­schweine und 4 Läufer. Zufuhr stark, Handel sehr lebhaft mit steigenden Preisen.

Dur lach, 31. März. Der zweite Schweinemarkt seit dem Erlöschen der Maul- und Klauenseuche war am Sams- >ag besser besucht als der letzte, sowohl von Verkäufern als Liebhabern. Aus der weiteren Umgebung war die Zufuhr besser, da die Viehseuche in dey einzelnen Ortschaften er­loschen ist. Die Preise waren, entsprechend der starken Nachfrage, eher noch höher als vor 8 Tagen; trotzdem herrschte starke Kauflust. In verhältnismäßig kurzer Zeit war der Markt ausverkauft; viele mußten heimkehren ohne den Bedarf gedeckt zu haben.

Neueste Nachrichten.

Berlin, 31. März. Der Verband württembergischer Industrieller hat derVoss. Ztg." zufolge verlangt, daß als weiterer Sachverständiger für die Friedensverhandlungen der Abgeordnete der Nationalversammlung Geh. Rat Dr. ing. Wieland berufen wird, da mit Ausnahme eines Vertreters der chemischen Industrie aus ganz Süddeutschland überhaupt kein industrieller Vertreter berufen wäre.

Rotterdam, 31. März. Berichten desDaily News" und desDaily Telegraph" ist zu entnehmen, daß bis !5. März 82000 Kriegsgefangene von.England nach Frank­reich und Belgien transportiert worden sind. .

Rotterdam, 31. März.Daily Mail" meldet, daß mit dem Eintreffen der polnischen und der alliierten Truppen an der polnischen Front auch die bisher deutsche Front in Rußland von alliierten Truppen besitzt werde. Die Ablösung der deutschen Truppen im Baltikum sei frühestens für Anfang Mai zu erwarten.

Paris, 31. März. In den letzten Tagen hat sich unter dem Eindruck der Ereignisse eine merkliche Zunakme jener Stimmen gezeigt, welche die sofortige Aufnahme Deutsch­lands in den Völkerbund wünschen. Namentlich von ameri­kanischer Seite erfährt diese Absicht starke Unterstützung. Cle nenceau opponiert vorläufig heftig gegen diese Idee, doch scheint es, daß bereits dem bevorstehenden Präliminarfrieden zugleich der Völkerbund beigeschlossen wird und damit der Eintritt Deutschlands in denselben sich vollziehen dürfte.

Genf, 31. März.Echo de Paris" meldet, daß 130000 polnische und 46 000 Ententetruppen in den nord- französischen Häfen nach Danzig und Polen eingeschiffl werden.

Generalstreik in Stuttgart.

Stuttgart, 3t. März Der schon lange angekündigte aber immer wieder aufgeschobene Generalstreik ist heute aus gebrochen. Um 9 Uhr legten in Stuttgart die Arbeiter der Firmen Bosch und Eisenmann, in Untertürkheim die Arbeiter der Daimlerwerke die Arbeit nieder. Viele zogen vor, nach Hause zu gehen, während andere auf verschiedenen Plätzen der Stadt, die Daimler Arbeiter auf dem Cannstatter Wasen sich versammelten und durch ihre Redner folgende Forde­rungen aufstellten:

1. Freilassung der politisch Inhaftierten,

2. Aufhebung des Belagerungszustandes und des Ver­bots von Demonstrationen und Versammlungen unter freiem Himmel,

3. Einstellung der anläßlich des Januarstreiks gemaß- regelten Genossen,

4. Sofortige Neuwahl der A.- und S.-Räte auf revo-° lutionärer Grundlage.

Von 10 Uhr ab wurde der Telefonverkehr, wie man hört, in einem Umkreis von 50 Kilometer und in Stuttgart >elbst gesperrt. Vor den Lebensmittelgeschäften, vor allem den Metzger- und Bäckerläden, bildeten sich in den Früh­stunden die aus dem Krieg in unangenehmer Erinnerung stehenden Schlangenlinien. Die meisten Geschäfte, insbe­sondere die Juwelierläden, sind geschlossen. In den Mit­tagsstunden wurde auch der Bahnhof abgesperrt. Der

Eisenbahnverkehr nach Stuttgart ist eingestellt. Auch die Post und die Straßenbahn haben den Verkehr eingestellt, dagegen sind die Wasserleitungen noch im Betrieb. Im übrigen herrscht in den Straßen Stuttgarts ein sehr lebhafte; Verkehr, drr*sich bis jetzt in ruhigen Bahnen bewegt. Wir- man hört, sind auch in Göppingen und Eßlingen die Ar beiter in den Generalstreik einge reten, dagegen herrscht in Ulm, Heilbronn, Gmünd und Reutlingen bis jetzt Ruhr.

Stuttgart, 1. April. Heute hat der Bürgerstreik begonnen.

Verhäng««- des Belagerungszustandes.

Stuttgart, 1. April. Die Regierung hat heute früh folgenden Erlaß durch Maueranschlag bekannt gegeben:

Wegen dringender Gefahr für die öffentliche Sicher­heit wird der Belagerungszustand sür die Gebiete de > Stadtbezirks Stuttgart und des Amtsoberamts Stuttgart, der Oberäüiter Cannstatt, Eßlingen und Böblingen von de: Staatsregierung erklärt. Im Einverständnis mit dem Militärbefehlshaber werden mit sofortiger Wirkung folgend- Anordnungen gerroffen:

1. Alle Ansammlungen, alle öffentlichen Versammlungen auf Straßen und Plätzen sowie öffentliche Umzüge aller Ar c sind verboten.

2. Die Beschränkungen hinsichtlich der Verhaftung. Beschlagnahme und Durchsuchung sind aufgehoben.

3. Jede Verbreitung von Flugschriften und Handzetteln, ebenso der Vertrieb von Zeitungen auf Straßen und Plätzen ist nur mit Genehmigung der Regierung gestattet.

4. Die Polizeistunde wird auf abends 8 Uhr festgesetzt. Alle öffentlichen Lokale, Wirtschaften, Theater und Lichtspie! - Hallen sind um 8 Uhr zu schließen und dürfen vor morgen; 9 Uhr nicht geöffnet werden. Der Straßenverkehr ist vo r 9 Uhr abends verboten.

5. Die Organe der Regierung sind ermächtigt. Jeden zu verhaften, der es unternimmt, die öffentliche Ruhe uno Ordnung zu stören, oder den Bestand des Staates oder der Regierung zu gefährden.

6. Für das Gebiet deS Belagerungszustandsgesetze; werden außerordentliche Kriegsgerichte eingesetzt, die in be­schleunigtem Verfahren alle Straftaten des Hoch- und Lan­desverrats, Aufruhrs, Mords und Raubs, der Plünderung, der Befreiung von Gefangenen, der tätlichen Widersetzum, der Zerstörung von Eisenbahnen und Telegraphen, des un befugten Waffentragens, endlich alle Zuwiderhandlungen aegen die von der Regierung im Interesse der öffentlichen Sicherheit erlassenen Verbote abzuurteilen haben.

Die Regierung fordert die Bevölkerung auf, ihren An­ordnungen unbedingt Folge zu leisten, dadurch wird es mög­lich sein, den Belagerungszustand in kürzester Frist wieder aufzuheben.

Noch immer "MG

kann auf den nunmehr in vergrößertem Format erscheinende r

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bei den Austrägern oder bei den Postanstalten abonniert werden.

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Var Mckrarmbanü.

Roman von Renttoh.

(Nachdruck verboten.)

Wie weit?" Ein Lächeln glitt um den schmalen Mund des Mannes.Im Sommer ging ich den Weg täglich, den Weg vom Häus­chen des alten Wladimir Menstoch, das dort unten mitten im Wald liegt, bis zum Schloß, kroch dann heimlich durch den Zaun des Gemüsegartens, von dort in den Park, wissen Sie, dahin, wo die Kapelle steht. Na, und dorthin wollte ich, nur dorthin.*

Wie weit?" drängte Norbert noch einmal. Herrgott! Was lag jetzt an allem! Was noch vorhinein halben Jahr sein Leben bedeutete, das galt jetzt, in diesem Augenblick, an diesem Ort nichts, wahrhaftig nichts.

Im Sommer zwei Stunden* flüsterte der Fremde. Ja, im Sommer! Wenn die Sonne hell niederschien auf dieses einsame und doch so schöne Land, wenn man jeden Zweig am Weg, jeden Baum und Strauch fahl

Norbert riß wieder seine Uhr hervor; sie stand still, aber er hätte, auch wenn sie gegangen wäre, das Ziffernblatt nicht sehen können, da^der Himmel verhüllt war, die Finsternis wieder über ihnen zusammenschlug. Wenn man nur eine Ahnung hätte, wie spät es warl Gingen sie schon Stunden, oder schien es nur so lange, weil man dahintappte in dieser gräßlichen Dunkel­heit? Nein! Es war sicher schon sehr spät! Norbert spürte seine Glieder kaum mehr, die Füße waren ihm schwer wie Blei.

Herrgott I Wenn sie doch zu spät kamen! Viele, viele würden dann verloren und alle Stel­lungen verraten sein.

Ehre! Freiheit! Vaterland!*

Die Worte, die wie ein brausender Gesang jetzt die Welt durchhallen, wurden lebendig in der Einsamkeit, in dem Schrecken dieser Stunde, flammten auf vor dem Manne, der da auf un­bekannten, schmalen Wegen durch den Grenzwald irrte, leuchteten vor ihm wie Helle Sterne, rissen ihn vorwärts.

Durch die Schlucht!"

Er murmelte die Angaben des Führers immer wieder vor sich hin, hemmte aber plötzlich dis Schritte. Da- vor ihnen schlich etwas war es ein Mensch oder ein Tier? Gleichzeitig wurde deutlich das Krachen dürren Holzes unter vor­sichtigen Tritten vernehmbar.

Fest legte Norbert seinem Begleiter die Hand auf den Mund, um zu verhüten, daß dieser, der ja doch irre war, wenn es ihm jäh einfiele, einen Schrei oder einen Pfiff ausstieße.

Horchend blieben sie stehen; vergeblich ver­suchte Norbert, das Dunkel zu durchdiingen, das um sie wogte wie ein weites Meer, das Auge konnte keinen Dienst tun, aber das Ohr hörte doppelt scharf.

Die Tritte hielten sekundenlang an, kamen danih. näher, und aus mehreren Richtungen er­klangen sie von überall her, von allen Seiten.

Norbert preßte sich an den Stamm einer Buche. Nur keinen Laut jetzt, leinen einzign Ton I Dort ganz nahe schlich der Tod vorbei! Aber nickt der Tod, der einen einzelnen holt, nein! Wenn er ihn nahm, dann nahm er mit ihm noch viele anoere.

Der fremde Mann schien das gleichfalls zu begreifen; denn er begann zu zittern, und Nor­bert legte fest den Arm um die mageren Schul­tern.

Lauter knackten die Zweige, das Gebüsch rauschte irgendwo auf, und dann wieder Stille, furchtbar, unbeweglich wie eine Mauer. Der Tod war untergetaucht ia der Finsternis, aber

dort saß er irgendwo, nach Beute spähend. Jede Sekunde konnte er die Hand ausstrecken. Doch daran durfte man nicht denken. Nur vorwärts, vorwärts! hieß es jetzt.

'Norbert zog den andern förmlich empor. Auf, auf! Es muß sein!

Sie schritten weiter durch die schwarze Nacht, die Schlucht hinunter, den Berg hinauf, und da schimmerte es weißlich durch das Meer der Dunkel­heit: Die Birkenstämme. Gottlob!

Aufatmend stand Norbert still; er fühlte, daß der Führende versagte, und faßte nach der Hand des Mannes.

Wenn wir nicht hinkommen, dann zünden die Russen das Schloß Zelsko an, und alles, alles wird zu Asche, auch die kleine Kapelle brennt, und nichts bleibt von Mimi von Salten. Auch die .blaue Schlange' zerstiebt m nichts! Alles ist vorüber, ausgelöscht!"

Ein Ruck ging durch den hageren Körper des anderen, seine Muskeln spannten sich, wie Norbert fühlte, und dann tastete er wieder vorwärts.

Tapferer Kamerad!" sagte Norbert anfeuernd, worauf der Angeredete ihm sein farbloses Gesicht zuwandte, das ihm im jetzt wieder flimmernden Licht des Mondes wie das des Todes selber er­

sten.

Kamerad!" wiederholte der Fremde, zuerst ie sinnend, dann stolz und eigenwillig.

Wenn man nur gewußt hätte, wie sp"* es ar! Horch, da schlich wieder etwas! Der ckw o r ein! Der stand ohnehin schon neben »hm als in Führer, sein Kamerad! Wenn man hier fiel ? in Knall, eine Kugel aus der Finsternis, sin »tenüber stürzender Mensch niemand wurde n finden, und eines Tages würde dann tn oer ermißtenliste auch sein Name stehen.

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Wein vom Aus - land. Wein darf nu: - rnchr aus der Schwe z eingeführt werden. Je­doch werden dMsche. - seils die Ansprüche a. f Erhebung der!> aufrecht erhalten. A f eine Eingabe badisch- -- Abgeordneter bei da Zolldirektion in Karl ruhe, ob es in d jetzigen schweren Ze: nicht möglich wäre, a r den deutschen Zoll i , Interesse der kleiner Leute zu verzichte . wurde erklärt, das ! - . Reichssache. Der der - sche Zoll beträgt f>

1 Kg. aus der Schau ^ eingeführten Wein p - Liter 75 Pfg., wo a noch die Weinsteuer ». Höhe von 20 Pr- kommt, so daß o einen Liter eingeführt: r Wein unter Umständ r mehr als 2 Mk. A gaben kommen. B i dem jetzigen tief r Stand unserer Valn > kommt also der Wei- - bezug aus der Schm« j 90"io der Bevölkern: z nicht zu Gute.