Ae Autorität und Behörden wieder H-rgesteÜt werden, die jetzt vollständig ausgeschloffen ist. Eine Abordnung Spantzauer Arbeiter erklärte mir erst gestern, daß sie durch Anwendung schärfsten Terrors zum Streik gezwungen würden. I» den nächsten Tagen soll ein Ultimatum der staatlichen Wehr- und Waffenfabriken eingehen, in dem die Abschaffung der vielgeschmähten Freiwilligenoerbände gefordert wird, weil die Ausgaben für dieselben eine Vergeudung von Staats- aeldern darstellten. Auch wird bis zum 8. April die Schaffung einer neuen, aus gewerkschaftlich und politisch organisierten Arbeitern gebildeten Volkswehr verlangt. Diesen Korderungen wird von mir nicht entsprochen werden. Ich «erde aber dafür sorgen, daß wie schon beim letzten Streik m den Staatsbetrieben für die Streiktage kein Pfennig gezahlt wird.
Mumm (Deutschn.): Noske hat ein erschütterndes Bild von der Verschleuderung von Reichsgeldern gegeben. Warum ist nicht schon früher schärfer dagegen eingeschritten »orden?
Hartmann. Berlin, (Dem.): Die überradikalen Kreise, die die Arbeiterschaft von der Arbeit zurückhalten »ollen, treiben die Geschäfte des Auslandes zum Schaden
des Vaterlandes.
Der Etat der Reichsfinanzverwaltung wird bewilligt. U,e Entschließung des Ausschusses auf Erhöhung der Bezüge der Renten- und Unterstützungsempfänger wird angenommen. Der Rest des Notetats sowie der Haushalt der Schutzgebiete wird in zweiter Lesung angenommen. In dritter Lesung »erden der Nachtragsetat und der Notetat ohne Erörterung angenommen. Die Krankenkaffenverordnung wird nach kurzer Debatte von der Tagesordnung abgesetzt.
Das Haus beschließt darauf die Vertagung bis Mittwoch, den 9. April, mit der Ermächrigung für den Präsidenten, nötigenfalls auch früher das Haus zusammen- znberufen.
Was Seueral v. Lettow Borbeck zu erzähle« weiß.
Berlin, 31. März. General von Lettow-Vorbeck hielt gestern Sonntag auf Einladung des Vereins Berliner Presse im Metropollheater einen Vortrag über den Krieg in Deutsch- Ostafrika. General von Lettow-Vorbeck führte, stürmisch begrüßt, etwa folgendes aus: Zum Beginn des Kampfes standen ihm etwa 200 Europäer und 2400 Askaris zur Verfügung. Gegen ihn haben im Verlauf der Kämpfe über 100 feindliche Generäle gestanden. Es gelang ihm zunächst, die deutsche Kolonie 1 0» Jahre lang vom Feinde frei zu halten. Den großen Sieg bei Tanga errang er mit 1000 gegen 8000 Mann. Im Frühjahr 1916 zwang ihn der Einmarsch der Südafrikaner unter General Smuts, seine Taktik zu ändern und durch Ausweichen den Feind hinzuhalten. Im November 1617 waren Waffen, Munition, Sanitätsmaterial, besonders das wichtige Chinin und Proviant, soweit aufgebraucht, daß unter anderm die alten Patronen Modell 70/71 verwendet werden mußten. Die Truppe mußte von Rinde leben, unter Zusammenfassung der marschfähigsten und kampftüchtigsten Männer sich auf Neberraschungen, schnelle Märsche und Ueberfälle einstellen. Die deutsche Truppe durchbrach die einschließenden Feinde. Ein gelungener Ueberfall auf ein portugiesisches Lager bei Rgomano, am Zusammenfluß des Rowuma und des Lujenda, am 25. Nov. 1917 brachte gewaltige Beute an Gewehren, Munition und Proviant. Beim Uebertritt auf portugiesisches Gebiet hatte der General etwa 300 Europäer und 170>> Askaris samt den nötigen Trägern. Die Eingeborenen begrüßten die Deutschen als Befreier. Ein Jahr später, als die Nachricht vom Waffenstillstand einlraf, waren noch 150 Europäer und 1200 Askaris bei der Fahne. Viele Askaris haben gesagt: Wir werden bei dir bleiben, bis wir fallen. Aber auch die 3000 Träger haben ausgehalten.
Auslandl
Genf, 30. -März. Wilson hat die Anfrage des Bürgermeisters vv« Brüssel, ob Brüssel für den Sitz des Völkerbundes in Betracht komme, in günstigem Sinne beantwortet.
Basel, 30. März. Das „Ukrainische Büro" meldet: Lrotzki teilt die ruffische Armee in zwei Teile ein, die Kampfarmee, die sich an der Front befindet, und die Requisitions armee, die sich damit beschäftigt, sich in den Dörfern der Vorräte der Bauern zu bemächtigen.
A mst erd a m, 29. März. „Telegraf" erfährt, daß der frühere deutsche Kaiser die Absicht hat, das Landgut Spel- tenhold bn Beckbergen anzukaufen.
Paris, 31. März. General Henrys verläßt Frankreich, um in Polen den Oberbefehl über die Heere unserer Verbündeten zu übernehmen.
Paris, 30. März. Der Generalsekretär der Friedenskonferenz Dutasta ist am Samstag nachmittag in Versailles angekommen, um die ersten Vorbereitungen für den Vorfriedenskongreß zu treffen. Sobald der Wortlaut des Vorfriedens durch die Großmächte festgelegt ist, werden die deutschen Bevollmächtigten, an deren Spitze Graf Brockdorff Rantzau steht, nach Versailles berufen werden. Die Deut scheu, deren Zahl etwa 200 betragen wird, werden im Rathause untergebracht. Die Vorbereitungen werden mindestens 3 Wochen dauern, daher wird der Vorfriedenskongreß frühestens am Tage nach Ostern zusammentreten können.
DaS Schicksal der deutsche« Haadelsflotte.
Berlin, 30. März. Nach Pariser und Londoner Meldungen sind über die deutschen Handelsbeziehungen neue Bestimmungen getroffen worden. Neben Aufhebung der Handelsverträge deutscher Kaufleute mit dem Auslande und der weiteren Ausbeutung deutscher Schutzmarken durch das Ausland ist nach einem Haager Bericht des „Lok.-Anz." beschlossen worden: Der größte Teil der den Alliierten überlieferten deutschen Handesflotte wird von den Alliierten als Ersatz für versenkte Handelsschiffe einbehalten werden. Nur ein kleiner Teil wird Deutschland zurückgegeben, um seine notdürftigste Handelsschiffahrt auszuüben, weil man einsieht, daß Deutschland seine Zahlungsverpflichtungen an die Alliierten sonst nicht würde erfüllen können. Das ist auch der Grund, weshalb England und Amerika sich auf der Konferenz dagegen erklärten, daß die Rheinprov inz und das Saarbecken Deutschland fortgenommen würden.
Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.
Neuenbürg, 31. März. Bei der gestern stattgefundenen Versammlung der Schmiede-Zwangs-Jn- nung des Oberamtsbezirks Neuenbürg in der Wirtschaft K.'Kaiser in Neuenbürg beschloß die Versammlung zwecks Verbesserung der mißlichen Lage des Schmiedehandwerks eine, freie wirtsch. Vereinigung zu gründen und künftighin die seitherigen Preise infolge fgewährender Steigerung sämtlicher Rohmaterialien um 30—40°/» zu erhöhen. Im Mai dieses Jahres wird die Vereinigung eine neue Preisliste auflegen.
Neuenbürg, 1. April. Mit dem heutigen Tag treten im Personenverkehr der deutschen Eisenbahnen Tariferhöhungen ein. Die erhöhten Fahrpreise sind bei einem Teil der Fahrkarten neben den früheren Fahrpreisen aufgestempelt oder ausgedruckt. Bei Fahrkarten, die mehr als eine Preisangabe enthalten, ist stets der höchste Fah preis maßgebend. Die Vorschrift der Bezahlung des Fahrpreises der nächst höheren Klasse in Schnellzügen fällt "mit dem 1. April weg. Aus den gleichen Zeitpunkt wird die Ausgabe zusammenstellbarer Fahrscheinhefte eingestellt. Die Tarife für Reisegepäck und für Hunde in Begleitung von Reisenden werden gleichzeitig erhöht. Dagegen fallen die Verdoppelung der Gcpäckfracht und die Mindestgepäckfracht von 1 Mk. weg. Das Gewicht einer Expreßgutsendung oder eines
einzelnen ExpreßgutstückeS unterliegt «ms den baom„ Bahnen ab 1. April keiner Beschränkung mehr.
,
Neuenbürg, 1. April. In neuerer Zeit mehren stz
die Fälle, daß Reisende von „Äergrößerungsanstalten Landbevölkerung auffuchen und sie zum Bestellen von Vn" größerungen von Photographien um verhältnismäßig G ringen Preis zu bewegen suchen. Unauffällig wird M um die Unterschrift des Bestellers gebeten. Fällt dasOpfr, darauf herein, so bekommt es ein Bild, das sich von d«! ' Friedr Rohvergrößerung nur wenig unterscheidet und meistens nitz sicht des Köni
««geben von ihren 99. Geb ^ Gündri «urden folgen «urden bis ?
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wert ist, an der Wand aufgehängt zu werden. Dafl, wurde dann das 2 und 3fache von dem bezahlt, was eh gut ausgeführtes, vom Fachmann angefertigtes Bild gekost« hätte
. Konfirmanden
der Evang. Tesamlkirchengemeiude Neuenbürg.
Adolf Kapp Karl J örger Eugen Rothfuß Willy Weber Willy Bohnenberger Fritz St oll Emil Hill er Willy Bacher Alfred Wieland
L) Töchter (32):
X) Söhne (17):
Hermann Krauth Rudolf Kain er Richard Ruff Hugo Seeger Eugen Dietrich Max Heermann Paul Heermann Gottlob Zündel.
Bebenhausen res in Aussich beschlossen, du -ogspaar nah nach Friedric sir Wohnzw« «erden solle, gen Bürgersch
Emma Bertsch Johanna Essig Elisabeth Städler Elsa Knödel Anna Rothfuß Luise Hermann Gertrud Holzhäuser Marianne Mangold Elise Harr Klara Haberstroh Anna Krauth Lina Müller Anna Rex er Mina Gorgus Klara Braunwart Klara Bau mann
Frida Blaich Helene Go Ilm er Eugenie Wahl Berta Gaiser Hildegard Genßle Emma Scheerer Marie Faigle Helene Knüller Klara May er Anna Schmid Berla Schmid Lina Stotl Hedwig Lörcher Julie H einzelmann Gertrud Zoll Marie Sailer.
Pfvrzh, Samstag -ahl «ruf 223t
geliefert. Do «jeder hört n Ursache der S laut, daß, rvei iMender Uebl Heidel schlagnahmte Mengen Fleis Mannh «urde auf de «itwe von zu ihres Pelzkca, raubt. Die - Mannh «och von K «urde eine K »orgenommen. Lebensmittel > «urden mehr «bgenommen.
Württemberg.
Stuttgart, 29. März. Am zweiten Revolution! tage wars in der württembergischen Residenzstadt, wenn m noch so sagen darf; ich fuhr morgens mit der Tram auf dv Schloßplatz. Bei der Einmündung der Kanzlei- in die. Schloj straße mußten wir «»halten, um einen diese Straße fahrend»
Wagen passieren zu lassen. Da ertönt hinter uns die Hudes die neuen republikanischen Spitzen bergenden Autist Allein ihm wird auch keine Ausnahme gemacht, und es m Deutschland r neben uns anhalten. Bewundernd und staunend saugen sii Zahl des W die Blicke meiner neugierigen Mitfahrer.an den hoheitsvoll« und würdebewußten Gesichtern der allgewaltigen Häupl,
fest. Auf einmal löst sich diese allgemeine Hochspannm Bringt man
in eine zwerchfellerschütternde Lachsalve aus: Denn wie ei Blitz aus heiterem Himmel fährt auf einmal das Billettbu! unserer Schaffnerin einem der Insassen vertraulich auf di Schuster: „Jomei, gute Marge, Schorschle! So, du bisch'r
Ächer gell, jetz bisch au no ebbas wora I" — Die Schaffner Kriegsverlust
bekam von mir extra noch ein Fünferl. .
Stuttgart, 29. März. Gestern wurde ein seit L °/l>n Fnedei Februar vermißter Mann von Gaisburg aus dem Mühlkak ' in Berg geländet. Es liegt Selbstmord vor.
Zuffenhausen, 29. März. Gestern feierte die StlR ßenwartswitwe Margarethe Sigloch im Kreise ihrer Kind §
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Roman von Renttoh.
(Nachdruck verboten.)
Der Weg war sehr schmal, rechts und links umjäuint von hohem Buschwerk: dunkel spannte sich darüber der Himmest au dem groß und glänzend die Sterne funkelten, breite, unsichere Schatten huschten über das Moos, ein uralter Baum reckte sich riesenhaft in die Höhe.
Scharf fuhr der Wind durch die kahlen Aeste und Zweige, deren Silhouetten am Boden einen wirren Reigen tanzten — oder waren das dis Schatten von Menschen?
Hans Norbert stand eine Sekunde lang still. Herrgott, wenn dort eine feindliche Patrouille lauerte l Dann war er einer vielleicht gegen viele; denn der unbewaffnete Mensch neben ihm, der so müde, so verfallen aussah, zählte nicht! Doch nein — es war nichts, bloß das Spiel irrender, flirrender Lichter und wehender Schatten.
Der Führer bog jetzt jäh nach rechts ab, in den Hochwald hinein, und. da der Wind soeben die dunkle Wolkenbank, die schon lange im Westen gelauert hatte, smporhob, so daß sie sich über den Mond und die Sterne wälzte, wurdx die Finsternis beinahe greifbar. Unge euer, unermeßlich schien der Forst/ und wie ein Band lief der schmales steinige Weg hindurch, stellenweise überhaupt nicht mehr erkennbar. Aber der Fremde hatte scharfe Augen, die das Dunkel durchdraugen wie die feurigen Augen einer Katze, schien überdies hier jeden Stein, jeden Busch und Baum zu kennen.
„Dort!" sagte er plötzlich leise und wies sich zurückwendend, mit der hageren, langen Hand 'ch einer bestimmten Richtung. Aber es war, * aiAi*- vur eine Wildkatze war über den
. Pfad gestrichen. Irgendwo schrie ein Nachtvogel, dann herrschte wieder die ungeheure, unermeßliche Stille, und mühsam tasteten sich die beiden vorwärts, immer tie er hinein in die Finsternis, Lautlosigkeit und Einsamkeit.
„Just als ob man in einem Moor versänke" — dachte Norbert: es war furchtbar, dieses Untertauchen in dem Schwarz der Nacht.
Aber es mußte sein. Der Weg mußte gemacht werden, das stand einfach fest; es gab da eigentlich gar kein Wollen und kein Nachdenken, nur ein Muß, eine durchaus selbstverständliche Notwendigkeit.
Plötzlich blieb der Führer stehen.
»Ich ^ ich kann nicht mehr", stöhnte er keuchend und preßte die Hände auf die schmale Brust. Norbert sah ein, daß er, wenn auch bloß ein paar Minuten, ausruhen mußte, obwohl jede Sekunde Hunderten von Kameraden, ja dem Vaterland zum Verhängnis werden konnte! Von jähem Entsetzen fühlte sich Norbert bei dem Gedanken ersaßt, daß sein Führer am Ende gänzlich versagen könnte. Er war nie furchtsam gewesen, jegt aber packte ihn ein Grauen. Er war hier in dem fremden Wald einzig auf diesen Mann angewiesen, dessen Atem so schwer ging, s oer so sichtli h mit seinen letzten Kräften gegen ! den Zusammenbruch rang. Wenn er nun wirtlich zusammenbrach, war alles verloren, denn er, Norbert, würde sich unmöglich allein zurechtsinden können in dieser furchtbaren Finsternis.
Er neigte sich zu dem noch immer schwer und stoßweise Atmenden.
„Weiler!" — sagte er drängend. — „Wir müssen hinkommen! Wir müssen! Bedenken Sie doch: Es ist für unser Land, für die Heimat! Raffen Sie sich zusammen! Es wird schon gehen!"
Der andere nickte und machte taumelnd ein i pa»r Schritte.
„So müde!" — sagte er dann, halb zu sich selbst. — „Sehr, sehr müde I Und das ist ja doch natürlich, nicht? Wenn einer immer wie ein wildes Tier herumschleicht und Tag und Nacht keine Ruhe findet! Wenn einer immer einen Schatten sucht, der ihn doch nur narrt!"
„Schweigen Sie, um Gottes willen!" — flüste.rte Norbert. — „Und seien Sie vorsichtig ! Feinde können ringsum sein und schießen uns nieder — beide!"
Der andere machte eine gewaltsame Anstrengung, und sie kamen wieder ein Stück vorwärts; dann standen sie an einem Kreuzweg, wo vom dunklen Holz das Bild des Erlösers, blaß und leidvoll, auf sie niederblickte, deutlich sichtbar, da eben die Wolken ein wenig zerrissen und das Mondlicht freigaben.
„Da — da muß man gehen" — zischelte der Fremde und bückte sich, unter hängenden Zweigen duichschlüpfend. — „Dort, durch die Schlucht, dann den Berg hinauf und droben — da, wo ickk lichten Stämme stehen, iminer ein paar Birken eng beisammen — droben dann nach links hinüber in das Tal hinein, das sie den „Teufels— brunnen" nennen, und dann immer rechts fort neben dem Fluß, bis man auf der Landstraße steht, die nach Orlice führt. Dann weiter am Schloß Zelsko vorüber und an der Kapelle, wo die schöne Frau schläft. Haben Sie sie nicht gekannt, als sie noch munter war? Sie ist mein — nur mein; denn ich habe sie gebunden — ich! Auf ihrem Sarg liegt zwischen den Blumen die Schlange — die ,blaue Schlange'".
Hans Norbert vernahm die Worte, begriff sie jedoch zunächst kaum: zu ernst und schwer war die Stunde, zu lastend die Verantwortung.
„Wie weit ist's noch?" fragte er, sich gegen seinen Führer vorbeugend.
(Fortsetzung folgt.)
*
Unter Zwang! Verwaltung. D Gut des Grafen vi Preysing in Moos i München wurde i Auftrag des Zentr« bauernrats unter Zwangsverwaltung « stellt, weil sich bei eins unvermuteten Kontrol ziemlich große Mil stände vorgefunden h ben; so konnte festz s stellt werden, daß < Jungvieh Weizen v> füttert wurde.
Verkauf d« Achen-Sees. Di Benediktinerstift Fi«! bei Schwaz, dem !« Achen-See gehört, h dem Lande Tirol di See zum Kauf für d! Betrag von 5 Million! Mark angeboten. V« dem Erlös sollen 1^ Mill. Mark den Nor! tiroler Kriegsinvalidk zugeführt werden. D Tiroler Landesrat i gesonnen, dieses Ang« bot anzuuehmen. Dl See kommt durch sei« Höhenlage für Aui Wertung der Wasss kräfte in Betracht.
„Wi> schmalen SMg ich chen dee unten mi
dann heil von dort Kapelle s dorthin."
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Herrgott
vor>eine>
galt jetz nichts, rr „Im Fremde, hell nied
schöne Li jeden Bc Nor!
stand stil wäre, da Himmel ihnen zi Ahnung schon St man da heit? 9 Norbert waren il Herr Viele, vi lungen i »Ehl