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(Seit Herbst 1914 20 V LivZ.-Lerevblixuuseu.) Prospekte u. n»k. Auskunft gibt die 8 oiio 1 I«!tnng.

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Oberamlsstadt Neuenbürg.

Nichtwürttemderger

welche hier wohnhaft sind und mit Rücksicht auf die bevor­stehende Kemeinderatswahl die württembergische Staatsange­hörigkeit erwerben möchten, wollen sich unter Vorlage des Nachweises ihrer seitherigen Staatsangehörigkeit in den nächsten Tagen abends 5 bis 7 Uhr hier melden.

Stadtschultheißenamt:

A. V. Knödel.

Schömberg.

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Knaben-Sweater;,

MWm-Resumhose»,

Damii-Resomhoseti.

IMetl-MrstlWse

empfiehlt

Liebenzellerstraße.

Amtsgericht Neuenbürg.

Im Handelsregister ist eingetragen worden:

I. Abteilung für Gesellschaftsfirmen, Band l, Blatt 131, »» 18. März 1919 bei der Firma

Pforzheimer Dampfwaschanstatt GeVr. Maneval, Birkenfel k>, unter der Nr. 3:

Der Gesellschafter August Maneval ist auf 31. Dez. I9lg ausgeschieden Das Geschäft ist mit Aktiven und Passive» auf den Gesellschafter Wilhelm Maneval allein überg^ gangen. Die Firma ist in die Abteilung für Einzelfirmen, Band I, Bl. 237, übertragen.

II. Abteilung für Einzelfirmen, Band!, Bl. 237; am 16. MüH 1919 unter der Nr. 1:

Pforzbeimer Dampfwaschanstalt Gebr. Maneval, Birken­feld, Zweigniederlassung: Pforzheim, Inhaber der Firma: Wilhelm Maneval, Fabrikant in Birkenfeld.

Den 19. Marz 1919. Oberamtsrichter Brauer.

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Zwangsversteigerung.

Im Wege der. Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Wildbad belegen?, im Grundbuch von da, Heft 325, Abteilung! Nr. 1 , zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Amalie Kuhn, geb. Hagmayer, Ehefrau des Hermann Kuhn, Kaufmanns in Wildbad, ein­getragene Grundstück

Geb. ^109: 1 a 21 qm Wohnhaus im der Hauptstraße, geschätzt am 1. Februar 1918 zu 40000 und die Zubehörden zu . . . 300 ^

am Donnerstag, den 8 . Mai 1919 ,

nachmittags 2'/. Uhr,

auf dem Räthause in Wildbad versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 4. Dezember 1917 i» das Grundblich eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläub ger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen­falls sie bei der Feststellung hes geringsten Gebots nicht berück­sichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprache des G'äubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. *

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu­schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Ver­fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver- teigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

WUdbad, den 10. März 1919.

Kommiffür:

Bezirksnotar Brehm.

Gräfenhausen.

KousimandenkMze,

Brautkränze,

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