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HanSel unS Verkehr.

Dbrzbach, 28. Febr. Der Pferdemarkt war Außerordentlich stark besucht. Die Zahl der Besucher betrug et»a 3000 Menschen. Der Handel ging infalge der hohen Preise anfänglich flau, gestaltete sich aber im Laufe des Tages noch sehr lebhaft. Verkauft wurden sehr viele Pferde und zum Teil zu fabelhaft hohen Preisen. So wurden für ein Paar gute Arbeitspferde 21000 Mark bezahlt.

Leiste Nachrichten u. L«lsgr«MNL

Mannheim, 4. März. Die Sperrung der Rheinbrücke zwischen Mannheim und Ludwigshafen wurde teilweise wieder aufgehoben. Seit Montag dürfen Personen mit neuen roten Ausweisen die Brücke passieren. Man hofft, daß in den nächsten Lage» die Rheinbrücke wie früher freigegeben wird, doch hört man, daß der französische Abschnittskom- wandeur die Ablieferung aller Waffen durch die Spartakisten zuvor fordern werde.

Weimar, 4. März. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, wird demnächst der Staatssekretär der Finanzen in der Nationalversammlung eine Vor­lage über eine Vermögensabgabe einbringen. Das im Inlands befindliche Vermögen feindlicher, sowie neutraler Ausländer wird von dieser Abgabe nicht getroffen werden.

Halle, 4. März. Eine geplante Besprechung zwischen General Merker und den Zivilbehörden konnte wegen der drohenden Haltung der Volks­menge, die Merker in das Postgebäude drängte, ! nicht stattfinden. Erst durch das Eingreifen der ' Truppen konnte der Zugang zum Postgebäude wieder freigemacht werden. Es gab dabei auf beiden Seiten Tote und Verwundete. Inzwischen wurde im Post­gebäude mit den Führern der Unabhängigen, Kühnen «nd Kilian, verhandelt. Beide versprachen, beruhi­gend aus die Menge einwirken zu wollen. Die Un­ruhen dauerten aber bis gegen 2 Uhr nachts fort »nd es kam in verschiedenen Straßen zu Plünderungen.

H «lle, 4. März. Das Standrecht ist verhängt worden. Einige Personen sollen bereits standrecht­lich erschossen worden sein. Gestern abend sollte die Streikleitung verhaftet werden. Eine Versamm­lung der Ausständigen brach darauf ihre Sitzung »b und brachte ihre Leiter in Sicherheit.

Leipzig, 3. März. Einer Meldung aus Halle zufolge, kam es bei der Besetzung durch die Regie- rungStruppen zu einem Kampfe, in dem ein Offizier »nd 2 Mann durch Bauchschuß verletzt wurden. In Leipzig herrscht Ruhe. Der Generalstreik der Arbeiter und Bürger nimmt seinen Fortgang.

Berlin, S. März. DasBerl. Tagbl.", die »Voss. Ztg.", derBerl. Lok.-Anz." und andere große Berliner Zeitungen sind auch heute nicht er­schienen. Nachdem am Dienstag starke militärische Kräfte in der Reichshauptstadt angekommen waren, ist eine Reihe wichtiger, öffentlicher Gebäude, da­runter die Reichsbank, der Reichstag, die Fernsprech­ämter, das Haupttelegraphenamt, die Lebensmittel­depots und der Schlachthof mit Truppen belegt worden. In der Nacht durchzogen seit Einbruch der Dunkelheit Patrouillen die Stadt, um weiteren Plünderungen vorzubeugen. Nach Zeitungsmel­dung ist die Druckerei der Roten Fahne heute nacht ohne Kampf von den Regierungstruppen besetzt

worden. Heute früh wurde der Redakteur der Roten Fahne, Dr. Hans Meyer, durch Regierungs­truppen in Haft genommen.

Essen, 4. März. Auf den Schachtanlagen Deutscher Kaiser in Hamborn befindet sich der größte Teil der Belegschaft seit gestern wieder im Ausstand. Streikgrund: Forderung der Zurückziehung der Re­gierungstruppen, Einführung der 7ständigen Ar­beitszeit, sofortige Entlassung der bei den letzten Unruhen festgenommenen Spartakisten. Auf den Zechen Hanburg (Annen) und Franziska (Witten) beläuft sich die Gesamtzahl der Ausständigen auf 5438.

Königsberg, 4. März. Die Nacht ist ruhig verlaufen. Auch der Stadtteil Sackheim ist völlig in der Hand der Regierungstruppen.

Zürich, 4. März. Schweizer Blättern zufolge sind 100 schweizerische Heerespolizisten von Bern nach Kreuzlingen abgegangen, um den Grenzschutz an der badischen Grenze zu verstärken.

Bern, 4. März. Der Urheber des Anschlages auf Clemeneeau wird am 4. März durch ein Kriegs­gericht abgeurteilt werden.

Bern, 5. März. LautHumanste" beschloß ein Kongreß der Bergleute am Pas-de-Talais den Achtstundentag und 50°/»ige Lohnerhöhnng zu ver­langen. Die Bergarbeiter wollen sich mit den Eisenbahnern von Frankreich, den Bergleuten von Mittel- und Nordfrankreich und den englischen Ar­beitern zusammentun, um eine gemeinsame Bewe­gung zu schaffen, falls ihre Forderungen nicht erfüllt werden.

Haag, 4. März. Reuter meldet, daß eine Anzahl deutscher U-Boote, die in den britischen Häfen liegen, den Alliierten ausgeliefert werden soll. Einige von ihnen gehen nach Italien, Japan oder anderen Ländern ab. 45 deutsche U-Boote der verschiedensten Typs werden unter der Bedingung verteilt, daß sie zerstört werden. Die Maschinen sollen von der englischen Regierung entfernt werden.

Amsterdam, 4. März. Dem Telegraaf zu­folge, erklärte Churchill im Unterhause, daß die Zeit gekommen sei, Deutschland die Friedensbeding­ungen schleunigst aufzuerlegen. Nachdem diese Bedingungen angenommen worden seien, könne mit der Versorgung Deutschlands begonnen werden.

London, 5. März. Die Regierung nahm das Anerbieten einer großen Schiffswerft in Midd- lesborough auf Ankauf von acht der größten deut­schen U-Boote an unter der Bedingung, daß die U-Boote zerstört und als altes Eisen verkauft würden.

London, 4. März. Wie Reuter vom 2. März aus Lemberg meldet, begannen die Ukrainer unter Bruch des Waffenstillstandes die Eisenbahn von Lemberg nach Krakau zu zerstören. Ws M

New-Uork, 4. März. Der Streik von 16 000 Hafenarbeitern, der im Januar auf Wilsons tele­graphisches Ersuchen hin eingestellt worden war, ist anscheinend wieder ausgebrochen. Die Schiffahrt ruht so gut wie völlig. Die Streikenden verlangen eine Lohnaufbesserung von durchschnittlich 30°/o und den Achtstundentag. W ' MI

Washington, 4. März. Wilson Hhat die Siegesanleihebill unterzeichnet. Senator Lodge hat einen Entschlußantrag ausgearbeitet, wonach der Senat erklären soll, daß er den Völkerbundsplan nicht billige und daß die amerikanischen Unter­händler beauftragt werden sollen, sich sogleich mit dem Abschluß des Friedens mit Deutschland zu beschäftigen.

Infolge des erhobenen Widerspruches konnte der Antrag in der gegenwärtigen Session nicht mehr erörtert werden, da sie heute Nacht endigt. Lodge verlas daher die Namen von 37 Senatoren de- neuen Senates, die die Entschließung unterstützen. Da dies ein Drittel der Mitgliederzahl des Senates überschreitet, reicht sie aus, um die Ratifizierung deS Friedensvertrages zu verhindern, für dessen Annahme eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist.

Aus Bayern.

München, 4. März. Die Arbeiter» und Soldatenrite haben in den letzten Tagen in Obcrbayern eine große An­zahl städtischer und staatlicher Behörden abgesetzi. Der König von Bayern und sein Bruder, Prinz Leopold, die nach Tirol geflüchtet waren, sind aut bayerischen Boden zu­rückgekehrt, der König nach Schloß Wildenward, Prinz Leopold nach'München. Beider Sicherheit wurde bei Wohl­verhalten garantiert. Die Abgeordneten Seegitz, EndreS und Sülzheimer erklärten, daß sie keinem Kabinette bei- treten könnten, das nicht auf dem Boden der Demokratie und des Sozialismus stehe. Die neue provisorische Re­gierung ist demzufolge noch nicht zustande gekommen.

B as el, 4. März. Wie derTemps" meldet, mache« sich in der Rheinpsalz deutlich Selbständigkeitsbestrebungen bemerkbar. Es haben Besprechungen in Landau und Neu­stadt stattgefunden, die aus eine Loslösung vom bolschewistisch regierten Bayern abzielen.

Wilson «u^ die Friedenskonferenz.

Bern, 4. März. DerSentinelle" wird aus offizielle« amerikanischen Kreisen Berns folgendes mitgeteilt: Die Rück­kehr des Präsidenten Wilson zur Friedenskonferenz hänge von der Antwort auf eine Note ab, die der Präsident an die Friedenskonferenz gerichtet habe.

Washington, 8. März. Präsident Wilson hielt aus d,er Konferenz der Gouverneure und Bürgermeister eine Rede, in der er die Friedenskonferenz kurz erwähnte und sagte, sie wüßten in Paris ganz genau, daß sie nicht als Herren zusammen kämen, sondern als die Diener von 700 Millionen Menschen. Wenn sie zeigten, daß sie irgendwelchen anderen Interessen dienen wollten, als denen jener 700 Millionen Menschen, so würden sie Kandidaten der größten Schande werden, die sich je in der Geschichte der Menschen abgespielt habe.

Rotterdam, 4. März. Der Nieuwe Rotterdamsche Courant meldet, daß der abtretende Reichsanwalt der Ver­einigten Staaten Thomas Gregory als Berater Wilsons den Präsidenten zum Friedenskongreß nach Paris begleiten wird.

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Amtliche Bekanntmachungen und Privat-Knzeigen.

Verfügung des Ernahrungsmiuisteriums über die Regelung des Fleischverbrauchs.

I. Die Verfügung des Ministeriums des Innern über die Regelung des Fleischverbrauchs vom 15. Oktober 1918 (Staats­anzeiger Nr. 243) wird auf Grund der Verordnung des Staats­sekretärs des Reichsernährungsamts über die Regelung des Fleischverbrauchs vom 24. Januar 1919 (RGBl. S. 96) in folgender Weise geändert.

In Ziffer 1 wird die Zahl400" durch die Zahl500" ersetzt. »

II. Diese Verfügung tritt rückwirkendauf 3. Februar 1919 i» Kraft.

Die Versorgungsfrist aus Hausschlachtungen, die vor diesem Zeitpunkt vorgenommen worden sind, wird entsprechend gekürzt. Die Kommunalverbände haben hirwegen das Erfor­derliche einzuleiten.

Stuttgart, den 14. Februar 1919. Baumann.

hat einige gebrauchte, guterhal­tene, billig zu verkaufen. Ti- r»ler, Wiener, Italiener, Rus­sische und Deutsche Fabrikate. Zugharmonikamach. F.E. Hohn­loser, Pforzheim, Bergstr. 37.

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m«cht sich bei Frauen und Mädchen oft ein sehr starker Haarausfall bemerkbar. Diesen beseitigt in kür­zester Zeit

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Geschäfts-Empfehlung.

Der werten Einwohnerschaft'! von Schwann und Umgeb­ung zur Kenntnis, daß ich mich hier als Schuhmacher nieder­gelassen habe^und bitte um geneigten Zuspruch.

Hochachtungsvoll

Karl Bauer, Schuhmacher, Schwan«.

Wer

sich ein gutes Hausgetränk Herstellen will, der mache einen Versuch mit den schon seit Jahren bekannten

Rufs Heidelbeeren mit Zutaten

in Paketen zu 100 Liter zu St. Mk. per Paket. Zu diesem Ge­tränk werden 1818 Pfund Zucker benötigt. Auch mit Rufs Kunst. mostansatz mit Heidelbeerzusatz und mit Süßstoff erzielen Sie ein gutes Getränk, die Flasche zu 100 Liter kostet IS. Mk. ausschließ, lich Porto und Verpackung. WEL-eqh

RobertMrrf, Ettlingen.

Neunstetten, 28. Oktober 18.

Di« vo» Ihnen bezogenen Heidelbeeren nebst Zutaten zu 100 Ltr. ergäbe« ein ausgezeichnetes Getränk. Mein Nachbar, Herr er­suchte mich, ihm 2 Pakete zu 200 Liter getrocknete Heidelbeeren mit Zutaten zusenden zu wollen, gez. A. Schweickert.

Raidwangen, 8. November 18 .

Senden Eie mir wieder 2 Flaschen Kunstmost-Ansatz mit Heide!- beerzusatz und mit Süßstoff zu 200 »iter. Mit dem letzten war ich sehr zufrieden etc. gez. Christian Schneider, Bahnwärter.

Stadt Neuenbürg.

Schlagraum-Verkauf

Am Donnerstag, den 6. Marz, abends 6 Uhr,

kommen aus dem Neuenbürger Stadtwald Abt. 8 unteres Eisen­rißWegliene" 13Lose Schlag- raum, tannenes und buchenes Reis, Reppelrind, auf dem Rathaus zum Verkauf.

Den 5. März 1919.

Stadtschuttheiß:

A.V. Knödel.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Feintalg

wird abgegeben am Donners­tag, den 6. Marz, vorm. 8 Uhr an Nr. 382 rückwärts bis Nr. 340.

StSdt. Leveusmittelstelle. I.A.: Kienzle.

Konto-Büchlein

empf. di» C. Meeh'sche Bnchdr.