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Amtsblatt kü,- ven Vbeiamtsbezirk Neuenbürg.

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Neuenbürg, Mittwoch den 19. Februar 1919.

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77. Jahrgang.

DsulsehlanS.

Karlsruhe, 17. Febr. Die Regierung hat den Ministerpräsidenten Geist und den Minister deS Aeußern, Dietrich, zu Bundesratsbevollmächtigtcn, den Minister des Innern, Dr. Haas, den Berkehrsminister Rückert, und hen Finanzminister Dr. Wirth zu stellvertretenden BundeSratS- devollmächtigten ernannt.

München, 14. Febr. Die Krise in Bayern ist ver­tagt. Die vier Mehrheilssozialdemoiraten des Kabinetts «fe» die Entscheidung einer Landeskonferenz an. Die Loliswehr, deren Bildung durch Kriegsminister Roßhauvter die Kris« herausbeschwor, soll in die Hände der örtlichen U.o und S.-Räte gelegt werden. Nach Nürnberg soll edre Einigungskommission geschickt werden. Dort ist der Montag ruhig verlaufen. Auch in Fürth bei Nürnberg haben die Spartakisten die öffentlichen Gebäude an sich ge- rissen. In Erlangen und Bamberg ist der Versuch von spariakistischcn Abgesandten, die dortigen Garnisonen zu einem Putsch zu veranlassen, mißlungen.

n chen, 17. Febr. Der Vorsitzende des Kongresses der Arbeiter-, Bauern und Soldatenräte, Herr Niekisch, hat zu Beginn der Montagesitzung des Kongresses eine Erklä- rung abgegeben, in der er die Presse zur Wiederaufnahme der Berichterstattung einlud und den Vertretern der Presse ungestörte Arbeit zusichcrie. Danach hat die Münchener Dresse sich zur Wiederaufnahme der Berichterstattung ent» schloffen.

Koblenz, 18. Febr. 400 unbewaffnete amerikanische Soldaten unter dem Befehle von 80 Oifizieren der 1. und 2. Armee fuhren im Sonderzuge Samsiag abend auf der Reise nach Berlin hier durch. Bon Berlin werden sie nach den russischen Gefangenenlagern geschickt werden, um eine gute Behandlung der Gefangenen sicher zu stellen. Jedes Kager wird einen Besuch von 3 Offizieren und 24 Soldaten erhalten.

Köln, 17. Febr. General Ludendorff wird binnen kurzem nach Deutschland zurückkehren. Er hat sein Buch zum Abschluß gebracht, das eine sachliche wissenschaftliche Geschichte des Krieges darstellt und besonders ausgiebig den L'?st"ikrieo Hi-id<>n8i>rg-P''oaram'n. das Hüssdienstge- setz, den Brester Frieden und das Wafsenstillstandsangeböt behandelt.

Wesel, 17. Febr. Infolge der unsicheren Zustände hat das belgische Oberkommando dem Abschnittskommando I der neutralen Zone mitgeteilt, daß zum Schutz der Häsen und öffentlichen Anlagen die Besetzung Wesels erfolgt. Gestern wurde bereits ein Zug belgischer Infanteristen hier erwarter, der in einer Bank in der Esplanade untergebracht wird.

Weimar, 17. Febr. Am 9. März wird der Vertei­diger Dcutsch-Ostasrikas, General von Letrow Vorbeck, in Berlin einziehen. Ihm soll, wie wir hören, ein feierlicher Empfang bereitet werden. Am Brandenburger Tor wird der Reichspräsident den afrikanischen Helden und seine tapfere Garde begrüßen.

Weimar, 18. Febr. Wie der Korrespondent der TU. erfährt, hat Hindenburg ein Schreiben an Scheidemann ge­richtet, in welchem er Bezug nimmt auf die von Scheidemann vor -er Nationalversammlung abgegebenen Aeußerungen über Ludcndorff und gegen die Verunglimpfungen des­selben energisch Protest erhebt. Der Brief Hindenburgs kam in Weimar mit der Luftpost an. Auch Ludendorff hat «egen diese Aeußerungen Verwahrung eingelegt.

Berlin, 15. Febr. Ein Aufsatz von Adolf Goldschmidt i» derWeltbühne" bringt bemerkenswerte Aufklärungen über die Gehälter der bolschewistischen Redakteure. Herr Wilhelm Herzog, der Herausgeber der Republik, hat mit seinen Geldgebern Verträge abgeschlossen, die ihm die Summe von 42000 Mk. im ersten und 54 000 Mk. im zweiten und dritten Jahr und dazu noch besondere Zuwendungen von »0000 Mk. und Anteile jeder Art sichern. Aus den be­sonderen SpesenrechnmiHen geht hervor, daß Herr Herzog i« kurzer Zeit allein für Autofahrten und andere unkon­trollierbare Ausgaben 2500 Mk. angefordert und erhalten hat.

Berlin, l7.Febr. Nach den bisherigen Ermittelungen hat der verhaftete Radek mehr als 2 Millionen Mark im Auftrag der russischen Sowjetregierung den deutschen Spar­takisten zur Verfügung gestellt.

Berlin, 17. Febr. Wie wir von zuständiger Seite erfahren, verlaufen die Bahntransporte der letzten Teile der Heeresgruppe Kiew glatt. Vertragsgemäß wurde gestern die Stadt Bielsk geräumt. Auch Byalistok wird vertrags­gemäß geräumt werden.

Züllichau, 18. Febr. FeldmarschaL von Hindenburg hat den Truppen, die in der hiesigen Gegend operieren, folgendes Telegramm zugehen lassen:Bille dem Füsilier- Regt. und dem Ulanenregiment Nr. 10, den freiwilligen Verbänden der 5. Jnf.-Division, sowie dem 3. Baraillon des Ins.-Regt. Nr. 46 für den erfolgreichen Angriff südlich Deutschen mein« voLe Anerkennung auszusprechen.

Bent scheu, 17. Febr. Das rein deutsche Dorf Strese protestiert ebenfalls gegen die drohende Gefahr, polnischer Willkür ausgeliefert zu «erden. Was vo« polnischer Grau­samkeit und Willkür zu erwarten sei, habe Strese in der SchreckenSnacht vom 1l. Januar erfahren.

O» «s »ahr ist?

» «rlt«, IS. Febr. DieTägl. Rundschau" behaup- tat, daß di« Entente «och am 7. N»v««b«r vorige» Jahre» » Gt. Ouenti« ihr« Bereitschaft z« eine« «ntschädig»»gS- lofn, Frieden unserer W,ffenstiIP»»>Sk»mmiffi»» erklärte,

w«< General v. Winterfeldt alsbald dienstlich unserer Ober­sten Heeresleitung meldete, daß aber am S. November Foch daS Angebot plötzlich zurückzog und unS die schmachvollste Kapitulation der Weltgeschichte ansann, weil eben die deut­sche Revolution dir Lage völlig verändert habe.

Auch dieSchles. Ztg." hat diese Behauptung ausge­stellt und durch Einzelheiten unterstützt, indem sie schreibt:

Am 7. November v. I., spät abends, überschritt die deutsche Waffenslillstandskommission, von Fourmies herkom- mcnd, bei Elairiontaine die französische Vorpostenlinie und fuhr über La Capelle nach St. Quentin. Be! den ersten Verhandlungen war die Entente zu einem entschädigungslo- sen Frieden bereit. Dieses Angebot meldete das militäri­sche Mitglied der deutschen Kommission, General v. Winter­feldt, unserer Obersten Heeresleitung, die alsbald ihre Zu­stimmung gab. Inzwischen brach in Deutschland die Revo­lution aus, und als General von Winterseldt wieder zu General Foch kam, erklärte dieser: Ich habe soeben die te­legraphische Meldung erhalten, daß in Deutschland die Re­volution ausgebrocknn sei. Das ändert die ganze Lage. Nun ist Deutschland erledigt, das frühere Angebot ist hin- fällig. Deutschland hat nun für die Gewährung eines Waffenstillstandes folgende Bedingungen anzunehmen, und dann gab er die zerschmetternden Bedingungen bekannt, un­ter denen wir jetzt schon zusammenzubrechen drohen."

Die Abgeordneten Gräfe und Deglert haben in der Nationalversammlung eine Anfrage eingebracht, ob diese Darstellung richtig ist, und haben die Regierung aufgefordert, selbst über die Vorgänge vor Abschluß des Waffenstillstands Aufschluß zu geben.

Die Kommunistenherrschast im Ruhrgebiel.

Düsseldorf, 18. Febr. Die Kommunisten haben den Generalstreik proklamiert. Verschiedene Zeitungen wurden am Erscheinen verhindert. In der lehren Nacht kam es wieder mehrfach zu Schießereien in den Straßen. Wie Reisende berichten, legen die Kommunisten in den Straßen Schützengräben an, um sich gegen die Regicrungstruppen zu verteidigen.

Münster, 18. Febr. Zur Niederzwingung der Spar- takisten rm Ruhrgebiet werden 30000 Mann Regierungs­truppen zujammengez.> 2 -:». D>e Sp-.rl^Ksieu habe.« im Laufe des Sonntags und Montags mehr als 100 Zechen und 40 Gemeindeverwaltungen des ganzen Gebietes besetzt.

Weimar, 18. Febr. Das Reichskabinett hat sich ge­stern eingehend mit den Vorgängen im Ruhrrevier befaßt. Räch den vorliegenden amtlichen Berichten befinden sich neun Zehntel des Ruhrreviers in den Händen der Kommu­nisten. die jeden Abtransport gewalisam verhindern.

Genf, 17. Febr. Wie derTemps" meldet, findet die kritische Lage im Ruhrkohlengebiet die ernste Beachtung des alliierten Kriegsrates. Sollten durch die spartakistischen Umtriebe die "linksrheinischen Jndustriewerke ohne Kohlen bleiben, so werden die Alliierten den Waffenstillstand mit dreitägiger Frist kündigen und das Kohlengebiet besetzen.

KuslanS.

Wien, 18. Febr. Die Wahlen in Deutsch-Oesterreich haben der Sozialdemokratie und der Idee des Anschlusses an das Deutsche Reich einen großen Erfolg gebracht.

Bern, 18. Febr. In der französischen Presse wird neuerdings Deutschland lebhast angegriffen, weil es in Wei­mar Elsaß-Lothringen als deutsches Land erklär! habe, über die Angliederung Deutsch-Oesterreichs verhandelt habe und die Kolonien nicht ohne weiteres preisgeben wolle. Der französische Außenminister Pichon hat dem Vertreter des Amsterdamer Telegraph" erklärt, daß Frankreich gegen eine Vereinigung der Deutsch-Oesterreicher mit Deutschland ent­schieden auftreten werde.

Bern, 16. Febr. In Elsaß-Lothringen sind territo­riale Kommandos gebildet worden, und zwar eines in Loth­ringen mit dem Sitz in Metz unter dem militärischen Ober­befehl des Generals Maudhay, ein anderes für Elsaß mit dem Sitz in Straßburg unter dem Oberbefehl des Generals Hirschauer. Der bisher in Straßburg kommandierende Ge­neral Gourand behält das Kommando der 4. Armee. Die territorialen Oberkommandos erhalten dieselben Machtbe­fugnisse, wie die militärischen Bezirkskommandos in Frank­reich, und unterhalten die Beziehungen mit den zivilen Be­hörden.

Paris, 17. Febr. Die von der sozialistischen Arbeiter­konferenz in Bern ernannte Delegation wurde am Sonntag von Clemenceau empfangen. Sie setzt sich zusammen aus Branting, Henderson, Stuart Brüning, Ramsay Macdonald, Longuet und Renaudel. Clemenceau nahm die Schriftstücke entgegen und erklärte, Laß er sie an das Büro der Friedens­konferenz weiter leiten würde. Es wies weiter daraus hin, daß zweifellos i« einzelnen Punkten Uebereinstimmung mit der Friedenskonferen; bestände und daß ein Interesse daran bestehen könnte, daß die Delegation in unmittelbare Bezieh­ungen zu einer Kommission der Friedenskonferenz trete, die die verschiedenen Punkte zu prüfen habe.

London, 17. Febr. Nach Erkundigungen der Regie­rung ist die deutsche Demobilisation tatsächlich beinahe be­endet, mit Ausnahme »an 100 000 Mann, die im Osten stehen. Die Klaffe« ISIS und ISIS, zusammen 450S00 Man», verblieben in der aktive« Armee.

Madrid, 18. Febr. Der über Uigo verhängte Be­lagerungszustand ist ausgehobe« ward««. Hie Republikaner haben Opart» einge«»«men. Alle Minister find au- Liffa-

don in Oporto eingctroffe» und d,rt begeistert empfang»« worden.

Rom, 17. Febr. ks bestätigt sich das frühere Gericht, daß in Rumänien die Revolution ausgebrochen ist. Der König und die Königin sind nach Jassy geflüchtet, aber »»« Volk noch Bukarest rurückgeholr worden. Das Schloß wurde bombardiert und König Ferdinand verwundet.

Der Vorfriede.

Paris, 17. Febr. Die Pariser Fnedenskonsereuz ist nach einem Funkspruch in der Hauptsache damit beschäftigt, die Bedingungen für den Abschluß des endgültigen V»»> friedens mir Deutschland auszuarbeiten. Durch diese« Vor- srieden hoffen die Alliierten demobilisieren und de» Wirt­schaftsbetrieb der Welt wieder in geordnete Bahnen bringe« zu können. Uebcr die Lage Deutschlands heißt es i« de« Lyoner Funkspruch weiter, daß bis zum März genüge«» Nahrungsmittel zur Verfügung ständen, daß aber in de» Monaten bis zum Juli die Ernährnngssrage einer Hungers­not gleichkommen könne. Um dieser Gefahr, aus der sich Unruhen ergeben könnten, vorzubeugen, sei der Vorsried« ein geeignetes Mittel.

Genf, 18. Febr. DerTemps" meldet: Im Kam­merausschuß für auswärtige Angelegenheiten teilte Cleme»- ceau mit, daß am 15. März die Vorfriedensverhandlnnge« beginnen werde«.

Garung rmter dev französische» Besatzungstruppe».

Kehl, 17. Febr. Verschiedene Anzeichen lasse« erken­nen, daß die französische Militärbehörde der sehr gereizte» und müden Stimmung der Truppen Rechnung tragen muß. Für das besetzte Gebiet sind neuerdings nur auserwühlte zuverlässige Soldaten bestimmt worden. In den einzelne« Bataillonen kennen sich die Soldaten nicht untereinander, da sie sich aus den verschiedensten Truppensormationen z». sammensetzen. Die Besetzung des Hanauerlandes wurde er­höht; sie beträgt zurzeit mehr als 10 000 Mann.

Bern, 17. Febr. DieInf." meldet eine zunehmende Gärung unter den französischen Besatzungstruppen. Di« Stimmung unter ihnen sei namentlich in den letzten Tage» immer schlimmer geworden. Die Fälle wiederholen sich, daß di« Soldaten ihr? G^"br« in d-n Rhein werken ' die Disripli» nimmt rapid ab. Die Franzosen hoffen, daß die Revolution in Frankreich in der nächsten Zeit urplötzlich ausbreche» werde. (Es wird gut sein, etwaige aus diesen Berichte» abzuleitende Hoffnungen nicht zu hoch zu schrauben. Schrift!.)

Aus SlaSi. Bezirk unS Umgebung

Neuenbürg, 18. Febr. Nach einer Verfü­gung des Ministeriums des Innern werden im Hin­blick auf den Ernst und die Not der Zeit für Heuer Fastnachtsveranstaltungen jeder Art, insbesondere Aufzüge, Maskenbäke, sog. karnevalistische Konzerte, Tragen von Masken und Verkleidungen auf Straße« und in Wirtschaften mit sofortiger Wirkung unter­sagt. Die Stadldirektion Stuttgart, die Oberämter und die Ortspolizeibehörden sind angewiesen, Er­laubnis zu Tanzunterhaltungen bis aus weiteres nicht zu erteilen. Den Wirten ist verboten. FaK- nachtsunterhaltungen mit Musik, Gesang oder Tanz in ihren Räumlichkeiten zu dulden.

Birkenseld, 17. Febr. Große Milch­fälschungen wurden bei der an die hiesige Sammel­stelle gelieferten Milch aufgedeckt. Proben i« städtischen Untersuchungsamt Pforzheim haben er­geben, daß eine größere Zahl von Landwirten Wasserzusätze machten, die zwischen 1029 Prozent schwanken. Sämtliche Fälle sind der Staats­anwaltschaft übergeben. Auch vom Oberamt Nagold, von dem wir mit Milch versorgt werde«, sind Fälschungen bis zu 40°/o gemeldet worden, s« daß ein weiterer Milchkontrolleur dort angesteKt werden mußte.

Verkauf von Lebensmitteln aus de» Heeresbe- standen.

In der letzten Zeit ist es wiederholt yorgekommen, daß Lebensmittel aus Heeresbeständcn dem freien Handel zuge­führt wurden. Ganz abgesehen davon, daß die betreffende« Hecresangehörigen sich strafbar machen, so »erden auch die betreffenden Käufer zur Verantwortung gezogen. Lebens­mittel, auch Markcteuderware, welche die Heeresverwaltung nicht benötigt, dürfen nur den mit der öffentlichen Bewirt­schaftung beauftragten Stellen (Kriegsgesellschaften. Regier­ungspräsidenten, Kommunalverbänden usw.) angetoten werden.

Leitsätze zur Durchführung der Saatguwer. ordnung in Württemberg im Frühjahr 19IS.

Die Ernährungslage zwingt dazu, auch fir das käm­mende Frühjahr an der gesetzlichen Regelung des Saatgnt- »erkehrS sestzuhalte». In den nachstehenden Leitsätze» säst ! auf die wichtigsten in Betracht kämmenden Punkt« «ufmeok- > sam gemacht »erden.