hält unbeschrankte Vollmacht für alle finanziellen und Lebensmittelfragen, für die Blockade, die Roh- stoffverteilung usw. Der Zweck dieses auf Wilsons Vorschlag niedergesctzien Ausschusses ist offenbar, hem Marschaü Foch eine Behörde an die Seite zu stellen, die es ihm unmöglich macht, die Waffenstill' standsfrage zu seiner Gewaltpolitik auszunützen. Jufolge der ernsten Wendung, welche die Verhand­lungen genommen, hat sich Wilson gezwungen gese- s hen, seine Abreise zu verschieben. j

Genf, lO. Febr. Die nunmehr beschlossene Verschärfung der Waffenstillstandsbedingungen ver- «nlaßtHomnre Libre" und andere Regierungsor- . gane bekanntzugeben, daß die Entente gegen jeden etwaigen Widerstand ausreichend gesichert ist. Die amerikanische und die englische Truppenmacht, die sich noch auf dem Kontinent befindet, zusammen 2 '/. Millionen, würde schon allein hierfür ausrei­chen. Es sei unabweislich, daß die Polenfrage nach den Wünschen der Entente gelöst und daß die De­mobilisierung in allen deutschen Garnisonen sich ohne die Möglichkeit einer Hinterhältigkeit vollziehe.

Paris, ll. Febr. Ministerpräsident Clemen- «eau erklärte in einer Unterredung, Preußen habe kommerziell, industriell und finanziell gesiegt, mili lärisch sei Frankreichs Lage beunruhigend. Das soll offenbar neue Forderungen der Entente vo,bereiten.

Paris, 11. Febr.- Montag nachmittag wird der Oberste interalliierte Kriegsrat voraussichtlich die Prüfung der Bedingungen abschließen, die in das Waffenstillstandsabkommen einzufügen sind, wenn der Vertrag am 18 Februar erneuert wird. Im Verlaufe der beid'n Besprechungen am Freitag und Samstag prüfte der Oberste Kriegsrat die Frage der deutschen Demobilisierung und der Ab­rüstung in Deutschland, um diesem unmöglich zu machen, die Feindseligkeiten wieder aufzunehmen, wenn es daran denken sollte. Zu oiesem Zwecke erheben die Alliierten Einspruch bei der deutschen Waffenslillstandskommission in Spaa gegen die Nicht­ausführung gewisser Bestimmungen und sie müßten eine Bestandsangabe fordern über das Kriegsmate­rial, das zurzeit in Deutschland vorrätig ist bezw. sich in den Fabriken in Arbeit befindet. Es ist sogar wahrscheinlich, daß der Oberste Kiiegsrat zur größeren Sicherheit die Auslieferung großer Mengen Kriegsmaterial, Geschütze, Maschinengewehre und Flugzeuge fordern wird. Außer mit dieser Frage wird der Oberste Kriegsrat sich mit der Frage der polnischen Grenze, den zu haltenden Truppenbestän­den der Alliierten und der Blockade befassen. Wenn der Waffenstillstand nicht vor dem 18. Februar unterzeichnet werden kann, so wird das jetzige Ueber- einkommen einfach rm einige Tage verlängert werden, bis der neue Wortlaut angenommen worden ist.

Bukarest, 11. Febr. Gestern fanden hier neuerlich Demonstrationen statt, die einen durchweg revolutionären Charakter trugen. Als der Strom der Massen in die Vikioriastraße einbog, fuhr in blitzschnellem Tempo der König im Automobil vor­bei. Die Demonstranten warfen mit Steinen nach dem Automobil und schrien:Nieder mit dem Wüstling! Hock die Republik! Es lebe die be­freiende Kraft des Proletariats!" Erst als die Truppen einschritten, gelang es, die Mafien aus­einanderzutreiben.

Bus StaSt. Bezirk und Amqevurra

Neuenbürg, 12. Febr. (Meisterprüfungen.) Die Handwerkskammer Reutlingen veranstaiiet, wie aus dem Jnseiatenteil unserer heutigen Nummer ersichtlich ist, nach jahrelanger Kriegspause wieder Meisterprüfungen für die jungen Handwerker, ins­besondere für die vom Felde zurückgekehrten selb­ständigen und unselbständigen Handwerker. Wir selbst möchten nicht verfehlen, auf diese Gelegenheit hinzuweisen, denn auch unter den neuen Verhältnissen wird eher mit einem Ausbau der bestehenden Vor­schriften zu rechnen sein, als etwa mit einem Abbau, insbesondere in Beziehung auf die Lehrlingsanlei­tungsbefugnis, welche durch die Ablegung der Meister­prüfung erworben wird.

Neuenbürg, 11. Febr. (Die Schraube ohne Ende.) Wohl kaum ein Gewerbe ist von den Kriegs- ereignissen und den Folgen der Umwälzung so in Mitleidenschaft gezogen wie das Buchdruck- und Zeiiungsgewerbe. Abgesehen von den Preisen für bcssere holzfreie Schreibpapiere, welche eine Steige­rung von 9001000 Prozent erfuhren, sind die Preise für Zeiiungspapier von 23 Mk. die 100 Kilo heute auf 76 Mark gestiegen. In den letzten Mo­naten gingen sie geradezu sprunghaft in die Höhe. Während die Preise im November noch Mk. 61.75 betrugen, lauteten sie im Dezember auf Mk. 70 50, heute auf M". 76. die 100 Kilo. In welcher Weise die Materialien gegenüber den Fliedens- preisen gestiegen sind, geht aus nachfolgender Zu­sammenstellung hervor:

Farben.

500 Proz.

Driickfirnis. Firnis-Ersatz ....

600

Druckwalzen ..

400

Schmieröl.

600

Zurichtematerial für den Druck . .

500

Wasch- und Putzmittel, Lappen . .

600

Kohlen . .

500

Strom und Gas.

300

Schriften.

300

Setzmaschinen-Metall.

400

Metall- und Holzutensilien . . .

500

Klebstoffe, Kleister Ersatz ....

500

Heftzwirn, Hestdraht, Packmaterial .

800

Slereoippmetall, Weichblei . . .

400

Die Arbeitgeber werden gezwungen, Arbeiter, für die sie keine Verwendung haben, einzustellen. Dabei haben die Löhne am 1. August v. Js. eine geradezu unheimliche Steigerung erfahren, welcher schon am 1. Dezember eine weitere folgte. Als Neujahrs­überraschung schrieb das Demobllmachungsamr unter Bruch der tarifmäßigen Vereinbarung eine nochma­lige Erhöhung von >0 Maik pro Gehilfe und Woche vor. Dazu die vei kürzte Arbeitszeit. Es wird, wenn die Dinge so fortgehen, ein böses Erwachen geben.

Calmbach, 11. Febr. (Eing sandt) Der Bund deutscher Männer und Frauen zum Schutze der persönlichen Freiheit und des L>bens Wilhelms II. hat jetzt im Neuenbü'ger Bezirk 600, im ganzen Reiche 200 «00 Mitglieder. Die Wer­bung wird fortgesetzt und auf weitere Landcsieile ausgedehnt; sie führt hoffentlich zu einem raschen Anwachsen und damit zu einem größeren Einfluß des Bundes. An sämtliche Mitglieder der deutschen Nationalversammlung wandte sich der Bund mit einer Eingabe. Er bringt darin die Zu­versicht zum Ausdruck, daß es der deutschen N >tio- nalversammlung einerseits durch eine gewaltige Protesterklärung unseren Feinden gegenüber, andererseits durch eine freundschaftliche Kundgebung an die holländische Regierung gelingen wird, die Auslieferung unseres Kaisers zu verhindern und so den gleichsam auf unsere Nationalehre hinznlenden Todesstoß erfolgreich abzuwehren. Hoffentlich sind sich die Volksvertreter zum großen Terl bewußt, was Pflicht und Ehre ihnen vorschreiben.

Calw, 11. Febr. Das Fest der goldenen Hoch­zeit feierten hier Karl Friedlich Weidler, Tuchmacher und seine Ehefrau Friedericke, geb. Seeger. Stadt- schultheiß Göhner übermittelte dem Jubelpaar die Glückwünsche des Gemernderats und überreichte einen Blumenkorb mit zwei Flaschen Schaumwein. Weidler ist seit 50 Jahren Sänger des Calwer Liederkranzes. Innerhalb eines Jahres haben hier nun fünf Ehe­paare das Fest der goldenen Hochzeit gefeiert.^

Würiremdsrg.

Sindelfingen, 10. F br. Ein hiesiger Bäckermeister, der aus einer Lunge enthaltenden Flusche, in der er Most vermutete, aetiunken batte, ist nach einig.» Ta^en unter giotzten Leiden im Krankenhaus veischleden.

Tübingen, 11. Febr. Im großen Museumssaal fand eine gutbesuchte öffentliche Versammlung gegen d e Los- reißu g deutschen Landes im Westen und Osten U"d gegen den Raub der deutschen Kolonien statt. Den Vorsitz führ e Pro'effur Dr. Scheel. Es sorachen Prosessor Dr Uhüg, Schrisisetzer Seeger, Professor Dr. Kuhn, Obersludiernat Knapp und and.re. Seeger sprach ats Verireicr der Sozialdemokratischen Partei und betonte u. a., daß das, was deutsch gewe'en sel, auch deutsch bleiben muffe. Zwei von Professor Kuhn und Oberstudrenrat Knapp verfaßte Rejotutlonen wurden mit großem Beisall angenommen.

Backnang. Die hiesige Octsgruupe der Sozialdemo­kratischen Partei ist im Dezember v. I geschlossen zu den Unabhängigen abgeschwenkt. Nun hat sich wieder ein Orts­verein der alten sozialdemokratischen Mehrheilspartei ge- bilde>.

Hall, 10. Febr. Ein angeblicher Gotthilf Steinhil^er von Altdorf OA. Welzheim, der sich am Samstag zu einem Gutsbesitzer in Unterlürkheim als Knecht vei dingt hatte, erbat sich von seinem neuen D'ensthe rn Pierd und Schlitten, um seinen Koffer aus dem Bahnhof in Hall abr-olen zu können. Der Knecht ist jedoch mit dem Gesähri flüchtig ge­gangen und wird es zweifellos zu veräußern suchen. Fahndung nach dem Schwindler ist eingeleitet.

Ulm. Die Gehalts ewegung der Angestellten der C D. Mag>rus-Ak!.-Ges. und der F rma Gebe. Eberhard! konnte für die elfteren nach beiderseitigem Entgegenkommen zu einem befriedigenden Ergebnis g. führt werden. Für die Ange­stellten der Firma Gebr. Eberhardt liegen die Verhältnisse nach mißlicher. Leider w >r trotzdem kein Erfolg zu ver­zeichnen. Nach Mitteilung des Fi-meninhabers in er licht in der Lage, seinen An.estellen entgegcnzukommen noch auizuhelfen, da er selbst keinen Zehrpfenmg in den Kriegs­jahren für sich erübrigen konnte.

Wie es unseren Getangenen in England ergeht. DasNeue Siutig. Tagbl." veröffentlicht einen Gefangenenbtief aus England, dem wir f lgendes entnehmen: Den 19. Januar I9lg. Was fnr eine Freude! Schon Post vom Dezember; meinen herzlichsten Dank dafür, vor allem lür die vielen lieben Briefe, und dann eist die Pakete. . . . Vor allem aber eines: nämlich macht Euch doch bitte keine unnötigen Hoffnungen wegen meines ' aldigen Heimkommens; vor Herbst ist nicht daran zu denken. . . . Was nämlich die deutschen Zeitungen über Austausch schreiben, stimmt nicht. Solange di- Spariakusgruppe keine Ruhe gibt, ist ja gar nicht an definitiven Frieden und an Austausch zu denken, W r sind über jede Kleinigke t unterrichtet, wahr­scheinlich we>t b ffer als Ihr, vor all m aber auch über die Aussichten auf dieser Seiie des Rheins. . . .

VaSen.

Offenburg, 10 Febr. AuS dem von den Franzose» besetzten Brückenkopfgeb et Kehl wird demOffenbg. Togb.» berichtet daß die dortige Bevölkerung d e feindliche Besetzung sehr drückend ew, findet und daß man fit» vor allem dar» üb-r beklagt, d ß gerade kleinere Leule außerordentlich stark Einquartierung bekommen haben. So hat z. B. ein ei«- sacher Arbeiter in Kork 15 und ein Bahnwart 14 schwarze Soldaten unterzubringen. In der kleinen Gemeinde Leutes- heim (9"0 Einwohn r) liegen 500 Kavalleristen mit Pferde». Die Franzosen erlassen stündlich neue drakonische Bestim«. ungen. Eine Beio düng, die überall an .csch agen wurde, enlhält allein 87 Paiagraphen. Die Strolen seien vo« geradezu barbarischer Sirenge. Entlass ne, jetzt nach Hause zurüuk hre, de Soldaten werden auf der Landstraße bze- saßt w d interniert. Biele Familien h >ben die Heimkehr ihrer Söhne dieser Tage erwartet und sind nun ohne jeg­liche Nachrlcht von ihnen Der V-rkehr von einer Ortschaft zur a> dcrn ist sehr erschwert und nach dem Elsaß ist er ge« spe rt. Briefe unterliegen einer Zensur. Die K hier Zeitung erscheint noch, ist aber g>nz aus französische Meldungen »»- gewiesen. Ueber das Verhalten der Soldaten und Offiziere kann im allgemeinen nicht geklagt werden. Die Bevölkerung des Hanauerlandes ist zurllckbaltend und die Franzose» mei wn, d.ß die d irischen Mädchen viel besser seien alS die elsässischen.

Freiburg. 1>. Februar. Wegen Schleichhandels «it Fleisch wurden hier ein Metzg, rgehilfe und ein hiesiger Mktzgerm.aster angezeiqt, bei denen man über 10" K l» Obsen und Hammelfleisch und 5 Kilo Feit beschlagnahmte.

Protestoecsummlang derbad. Bckhdrnckereibesttzer.

Karlsruhe, 10. Febr. Zum Protest gegen die de» deutschen Buchdrucker i'-esitzern aufgeniiiigten, das Gewerbe beeiniräch'igenden Loh'erböhung n fand am Sonn'ag hier eine aus all n Teilen des Landes stark besuchte Beisamm­lung aller Berussangehöngen statt. Einstimmig kam dabei die Entrüst» g zum Ausdiuck geg n die Vergewaltigung duich den Tarisousschiiß und ausnahmslos wurde festgenellt, daß die leider auch von den Regierungen uufgezwungene« Löhne die bedauerlichsten winscha tlichen Folgen h. be«: Arbeitslosigkeit und Stillegung der Betriebe. Bet der U»- möglichkeir, gegenwäitig eine richtige Würdigung der »irt- schaiilichen Nlttwendigkeoen bei Privaten od-w Behörden z« finden, wurde der Bor'chlag zur Gründung einer engen Jnter- cssengesellscha't der badischen Buchdruckereibesitzer mb leb- daster Zustimmung begrüßt Es wurde salzende Entschließ­ung geiaßt, die u. a. fordert:

Badens Buchdruckereibefitzer legen ernste Verwahrung ein gegenüber den das Gewerbe aurs schwerste schädigende« dikiato ischen Maßnahmen des Berl ner Buchdrucker» at s; sie e warten vo n Deunchen Buchdruckerverein, daß er sich der durch die Berliner Beschlüsse in ihrem Lebensneiv ge- tri ffenen Interest n der Piovinz annehme und damit de» erichütt-rten Glauben an die deutsche Tariigemeinschaft w, derherst lle. Die Versa mlung erwart t die Rücksicht­nahme an» die Veihälinisse in der Provinz und sie verhehlt nicht die Mög ichkeit der Gründung einer süddeutsche» Tarilg-meinschalt. _ _

vLIMiSLhtLS.

Elberfeld, 10. Febr. Ein deuisch-englischer Grenz- Zwischcnfall ereignete sich unw.il Vohwinkel bei Elberfeld. Dort wurde von der englischen G>e> bewach» g versehent­lich die 21jährige Fiida Hahn erschossen Sie des nd sich auf einem rpaziergang noch weit im neutralen Gebier, als ein Schuß fiel, der das Mädchen derart verletzte, daß sie kurz daiaut starb.

Keine B sserung der Transportverhält-iisse.

Die Nachrichten von der Beend'gnng des Bergarbeiter­streiks in Obersvlest'n berechtigen leider nicht zu der Hoff- nuna, daß sich die Kohienveriorgung Deutschlands nunmehr alsbald Kiffern werde. Die durch die umfangreichen A >-- gaben von Lokomotiven an die Ent. nie bervoigerusene» Transportschwierigkeilen machen sich in allen Kohlenreviere» immer mehr iühl ar. Dies zeigen folgende Zahlen ous den beiden größten Iteink. hlenreo eren: Während am Mon­tag, den 3 d. Mts, im rheinisch-westiäbschen Getnet dle Eisenbahnw rgengestellung die im Vergleich zur letzten Woche günstige Ziffer von >8 180 Wag--» auiwies, ist sie im Laufe der Woche ständig, bis aus >2 550 am Freiiag, den 7. ö. M. zurückgegangen. In Oberschlesien ist eine Abnahme »o« 4588 Eisenbahnwagen am Moniag auf 3097 am Freitag z» verzeichnen. In iranspoitgünstigen Zeilen während des Krieges haben die Wagengesl. lluiigsziffern für Westfale» etwa 25 0"0, für Oberschlesien etwa lg »00 Wagen täglich betragen. Aussicht auf baldige Besserung der Tcansport- vertältniffe besteht zurzeit noch nicht.

retAlL NsctznchtM u CLlsmammA

Stuttgart, 11. Febr. Mit Schreiben de- Vorsitzenden der Regierung ist dem Präsidium der verfassunggebenden Landesversammlung der Entwurf eines Gesetzes, betreffend Verlängerung der Gültig­keitsdauer des Art. I des Gesetz vom 10. Mai 1914 zur Aenderung des Gemeindesteuergest tzes, zugegangen.

Deizisau, OA. Eßlingen, 11. Februar. Der Eisenhahnschaffner Christian Habel wurde in Streit­händeln von seinem Sohne, der in dem Krieg war und in den nächsten Tagen vom Militär entlasten worden wäre, erschlagen. Wie sich die Sache zu­getragen hat, wird die Untersuchung ergeben.

Weimar, ll. Febr. Einer Bekanntgabe in der Fraklionssitzung der Deutschnationalen zufolg« hat sich seit dem 9. November ein Fehlbetrag im Staatshaushalt des Reichs von fast 2'/, Milliarden Mark ergeben.

Weimar, 11. Febr. Die rechtsstehenden Parteien der Nationalversammlung machen die Er­ledigung der endgültigen Reichsverfaffung von der Aufhebung der Arbeiter- und Soldaienräte i« ganzen Reiche abhängig. Ein Teil des Zentrum-, der frühere rechts Flügel, sympathisiert mit dieser Stellungnahme.