! dem »,n den Franzose» d demOffenbp. Togb.* lg d e feindliche Besetzung man sib vor allem dar- euie außerordenttich stark So dal z. B. ein ei«- a Bahnw irt 14 schwarze leinen Gemeinde LeuteS- aoalleristen mit Pferden, re drakonische Bestimm, rast an,-sch agen wurde,

Di« Stralen seien von ttass ne, jetzt nach Hause ui der Landilraße bze» ren h chen die Heimkehr und sind nun ohne jcg- :kehr von einer Orischast ach dem Elf >si ist er ß«. sur. Die K hier Zeiiung iizösische Meldungen «n- : Soldaten und Oifiz-ere erden. Die Bevölkerung nd und die Franzose« viel besser seien alS die

gen Schleichhandel- «it -Hilfe und ein hiesiger n man Ücker loo K l» ilo Feit beschlagnahmte.

A-lhdrlickereibesitzer.

n Protest gegen die de» enöiigten, das Gewerbe sand am Sonniag hier tark besuchte Veisam«» ^ Einstimmig kam dabei n die Vergewaltigung zinslos wurde sestgenelt, ungeu uufgezwungenen tlichen Folgen h, den: Betriebe. Bel der U«- ge Würdigung der wirt- laten od-r Behörden z« idung einer engen Jnter- druckcreibesitzer mu led- rrde folgende Entschliej-

>gen ernne Verwahrung iS schwerste schädigenden -l ner Buchdrucker, at s; uckerverein, daß er sich ! ihrem Lebensneiv ge- niehme und damit de» ttsbe Tariigemeinschaft k

erwart t die Rücksicht- l

Provinz und sie verhehlt s

ng einer Süddeutsche«

.'SS.

deutsch.englischer Grcnz- »ohwinkel bei Elberfeld, -n, bewach» g vcrschenl- ossen Sie bcf nd sich ni neutralen Gebiet, als erari ver.etzle, daß sie

sportoerhältnisse.

lgnng des Bergarbeiter­leider nicht zu der Hoff- g Deuis.chlands nunmehr die umfangreichen A nt. nie bervo-gerusene« in allen Kohlenreviere» a folgende Zahlen aus ren: Während am Mon- westsälischen Geltet die ergleich zur letzten Woche iniwies, ist sie im Laufe rm Freitag, den 7. d. M. ist eine Abnahme »o» auf 3097 am Freitag zu n Zeilen während des gszifsern für Westfale» I i2l>00 Wagen täglich sserung der Transp»rt- it.

Mit Schreiben deS dem Präsidium der mmlung der Entwurf rngerung der Gültig- tz vom 10. Mai 1914 .'rgesrtzes. zugegangen. , 11. Februar. Der lbel wurde in Streit­er in dem Krieg war »m Militär entlassen r sich die Sache zu- chung ergeben, ner Bekanntgabe in schnationalen zufolge ' ein Fehlbetrag im fast 2 '/r Milliarden

Die rechtsstehenden lung machen die Er- sverfassung von der id Soldaienräte i« Teil des Zentrum-, pathisiert mit dieser

Weimar, 11. Febr. Wie wir aus parlamen­tarischen Kreisen kören, fand heute abend im Schloß eine Besprechung der Fraklionsvorstände der Mehr- heitsparleien mit dem neugewählten Reichspräsidenten Ebert über die Frage der Kabinettsbildung statt. Nach den bisherigen Dispositionen der Parteien dürften die Reichsümter wie folgt besetzt werden: Ministerpräsident: Scheidemann (Soz.), Vizepräsi­dent: Preuß (Demokrat), der gleichzeitig die Füh­rung des Reichsamtes des Innern übernehmen wird, Reichsoerteidigungsamt: Noske (Soz), Rcichs- arbeiisamt: Bauer (Soz.), Reichsernährungsamt: Herold (Zentrum), Reiedsschatzamt: Petersen (Demo­krat), Reichspostamt: Giesberts (Zentrum), Reichs­finanzamt: Schiffer (Demokrat). Reichswirlschafts- amt: Wissel (Soz.), Reichsjustizamt: Landsberg (Soz.), Auswärtiges Amt: von Brockdorff-Rantzau. Als Minister ohne Portefeuille werden ernannt: Dr. David (Soz.), Hue (Soz.) und Erzberger (Zentrum.)

Münster, 11. Febr. Das Generalkommando des 7. A.K. hat heule den Korps-Svldatenrat auf­gehoben, da er in wichtigen und grundlegenden Fragen, z. B. Anwerbung von Freiwilligen, Ent­lassung des Jahrganges 1899, offen gegen die Re­gierung arbeitete und die Verhandlungen mit ihm über diese Punkte kein Ergebnis hatten. Die Neu­wahl eines Korps-Soldalenrats ist in die Wege geleitet. Ein provisorischer Korps-Soldatenrat ist in Tätigkeit geblieben.

Berlin, 12. Februar. Hindenburg ist gestern nachmittag von Wilhelmshöhe nach Kolberg abge­reist, wo für die nächste Zeit das Große Haupt­quartier seinen Sitz hat.

Berlin, 12. Febr. Um weiterer Aufruhrbe­wegung die Spitze abzubrechen, sind aus Kulmsee als Festungsgefangene in die Festung Graudenz eingeliefert worden: Vikar Wrycza, der Arzt Ki- taowsk und 5 weitere Polen. Kitaowsk ist inzwi­schen gegen eine Kaution von 160000 Mark auf freien Fuß gesetzt worden. Ferner sind 8 Peisonen, darunter zwei Beamte, als Geiseln nach Graudenz gebracht worden.

Berlin, 12. Febr. DerBerl. Lokalanzeiger­meldet aus Cuxhaven: Gestern wurde ein proviso­rischer Soldatenrat gewählt. Die Verhandlungen mit der Division G-rstenberg blieben ergebnislos. Gestern früh ist eine Deputation ins Bremer Haupt quartier abgefahren, von deren Ergebnis hängt der weitere Vormarsch der Division ab.

Berlin, 12. Febr. Die Generaldireklion der Höchster Farbwerke teilt mit, daß ihre Werke nicht von den Franzosen besetzt sind. Sie weiden ledig­lich von zwei französischen Chemikern überwacht. Der Fabrikbetrieb läuft ungestöit weiter. Die vor­handenen und neusabiizierlen Chemikalien sollen in erster Linie zur Deckung des Bedarfs der Alliierten verwendet werden. Der hiernach verbleibende Rest darf nach besonderer Genehmigung in das unbesetzte

l Deutschland ausgefüsirt werden. Für Medikamente ' bedarf es zur Ausfuhr nach dem unbesetzten Gebiet auch der besonderen Genehmigung der französiichen Behörden, die aber weiter erteilt wird. Sonstige Beschränkungen best«Herr für Medikamente nicht, auch nicht für Salvarsan. Nach Ansicht der Leitung der Höchster Farbwerke sind in ganz Deutschland noch beträchtliche Saloarsanvorräte vorhanden, sodaß von einer Saloarsan-Not nicht gesprochen werden kann.

Berlin, 1l. Febr. Wie derVorwärts" mit­teilt, wird der Entwurf für ein neues Wehrgesetz binnen kurzem der Nationalversammlung zur Bera­tung vorgelegt werden. Der Entwurf sehe die Einführung der allgemeinen Dienstpflicht für das zu bildende Volksheer nach dem Mu,ier der Schweiz vor. Die Dienstpflicht soll sehr kur; bemessen sein. Auch soll, wie es weiter heißt, der Entwurf eines Gesetzes vorgelegt werden, das sich mit der Rege­lung der Arbeiterfragen befassen u. a. die Ein­führung des Arbeitszwanges vorsehen soll.

Berlin, 12. F-br. Ta mehrere Abgeordnete der Nationalversammlung darüber Klage geführt hatten, daß bisher noch keine Briefe aus dem linksrheinischen Gebiet an sie nach Weimar gelangt sind, hat die deutsche Waffenstillstandskommission eine entsprechende Anfrage an General Nudant gerichtet. Nudant teilte darauf mit, daß jede Ver­kehrsfreiheit, soweit sie mit dem Kriegszustand vereinbar ist, gewährt wird, daß aber ein völlig hemmungsloser Postverkehr zwischen den Mitgliedern der Nationalversammlung und dem besetzten Gebiet nicht zugelassen werden könne.

Berlin, 11. Febr. Wie wir hören, befinden sich noch insgesamt etwa 45000 deutsche Kriegs­und Zivilgefangene in Rußland, davon 40000 in Sibirien, darunter 400 Offiziere und etwa 16000 Soldaten, außerdem etwa 2500 Mann in Turkestan und 2000 bis 2500 Mann in den Kosakenprooinzen und im Kaukasus. Alle übrigen deutschen Gefange­nen sind aus Rußland zurückbefördert worden, so­weit sie nicht in die Rote Garde oder in internatio­nale Regimenter eingelreten sind. Bei diesen le! teren Leuten handelt es sich um mehrere tausend Mann.

Berlin, II. Febr. Wie verlautet, haben auch die letzten, Deutschland ouserlegten Waffenstillstands- bedingungen Fochs nicht restlos erfüllt werden können.

Thorn, 11. Febr. Mit weittragenden Ge­schützen beschießen die Polen die Bahnlinie Brom- berg-Thorn. Das polnische Hauptquartier ist von Grusen nach Strclno bei Hohensalza verlegt worden.

Bromberg, 11. F-br. Gestern wurde der Josiphinen-Brückenkopf und Teile der Steinburg wieder genommen. Bei Josephinenkopf flmrden sechs Maschinengewehre erbeutet. An den anderen Fron­ten unseres Abschnittes herrscht rege Patrouillentä­tigkeit.

Bern, II. Febr. DieAgenzia Stefan!" meldet aus Rom: In Anwesenheit Bareninis und der Behörden fand gestern die Inbesitznahme des Palazzo Cafarelli (frühere deutsche Botschaft) statt.

Genf, 11. Febr. Lansing erklärte Journalisten auf die Frage, ob Deutschland sich nicht sehr bald wieder erheben und nochmals Europa bedrohen könnte, wörtlich wie folgt:In Zukunft werden die Alliierten notwendigerweise 70 Millionen Deutsche als Nachbarn haben. Wenn diese Deutschen in Armut unterdrückt werden, werden sie zu einer so­zialen Revolution bereit sein, die nicht nur inner­halb der Grenzen Deutschlands bleiben wird. Ich glaube nicht, daß sich das alte Regime in Deutsch­land nochmals erheben kann. Das alte Regime ist in einem Bleisarg unter einer harten Betondecke begraben."

Genf, 11. Febr. Präsident Wilson hat auf seine Reise nach Brüssel verzichtet und seine Abreise von Paris nach Amerika auf einige Tage verschoben, weil in der Völkerbundfrage unter den Alliierten i Schwierigkeiten entstanden seien, die fortgesetzt wach­sen. Es verlautet, daß man bereits auf die Ab- . Schaffung der allgemeinen Weh,Pflicht verzichtet hat.

In diesem Zusammenhang sei berichtet, daß Wil- . son während seiner 4- bis 5 wöchigen Abwesenheit ' von Lansing vertreten werden wird, i Paris, 11. Febr. Taidieu hat den Journa- i listen folgende Eröffnung über die Rohmaterialfrage gemacht: Die Absicht besteht, die Blockadefrage so zu lösen, daß den Neutralen möglichst Jmportfrei- . heit für die Einfuhr von Rohmaterialien gegeben s wird. Die Neutralen müssen aber absolute Garantie , geben, daß nichts von den Waren nach Deutschland kommt. Frankreich ist vollkommen entschlossen, keine Rohmaterialien nach Deutschland kommen zu lassen. Da ein Drittel der französischen Industrie zerstört - ist, würde man Deutschland in die Lage versetzen, i im Frieden die französische Industrie zum 2. Male ! zu zerstören. Tardieu erklä te, daß die Alliierten in dieser Frage vollkommen einig seien. In der i Frage der Nahrungsmitteloersorgung dagegen wolle . man sehr generös mit den feindlichen Ländern sein. ' (Bls jetzt haben wir noch nichts von dieser Generö- ^ sität (Freigebigkeit, Großmütigkeit) verspürt. Schrift!.) j Rotterdam, 11. Febr. DerTemps" meldet: ! Die Konferenz der Alliierten hat den Grundzügen 1 der neuen Forderungen Fochs an Deutschland am ! Samstag zugestimmt.

? Ebert provisorischer Präsident der deutsche«

^ Republik,

s W eimar, 11. Febr. Die Nationalversammlung wählte mit 277 von 379 abgegebenen Stimmen bei 51 Stimmenenlhaltungen Ebert zum provisorischen s Reichspräsidenten. Posadowski erhielt 49 Stim­men, 2 Stimmen waren zerspiltert. Ebert erklärte die Wahl anzunehmen.'

S

Oberamtsstadt Neuenbürg.

e k a n n 1 ru a ch u n g.

Nach einer Bekanntmachung des Bundesrats vom 20. De­zember 19l7 kann eine mit einem privaten Veisicherungsunter- rrehmen geschlossene Lebens- oder Kranken Versicherung, dis nach dem 31. 7. 1914 geschlossen oder gemindert ist, weil der Versicherungsnehmer infolge des Krieges seinen Verpflichtungen zur Beitragszahlung nicht vertragsmäßig Nachkommen konnte, wiederhergestellt werden.

Näheres kann auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 8, in Er­fahrung gebracht werden.

Den 10. Februar 1919. Stadlschulthelßenamt.

Knödel, A.V.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Einwohner, welche in der neuen Straßenlinie Neuenbürg Waldrennach

Stockholz

für eigene Rechnung (ohne gegen­seitige Vergütung) herausmachen wollen, können dies hier sofort anmelden.

Stadtschultheißenamt:

Knödel, A. V.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Gegen

LebeuMitelmkkel»

kommt vom 12. Februar bis 17. Februar

Kaffee-Ersatz

bei Kaufmann Lustnauer und Fieß zur Ausgabe.

Stadt. Lebensmittelstelle.

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Handwerkskammer Reutlingen.

Meisterprüfungen.

Im Laufe dieses Frühjahrs finden am Sitze der Hand­werkskammer Meisterprüfungen in sämtlichen Gewerben statt. Den Prüfungen gehen nach Bedarf 12tägige freiwillige Bor­ke, eitungskmsr m Buchführung, Kalkulation, Wechselkunde, Ge werberecht und Gesetzeskunde voraus. Das Uuterrichtsgeld beträgt einschließlich der Lehr Materialien 15 Mk. Der erste Kurs beginnt voraussichtlich Ende Februar, voraussichtlich werden aber auch von den gewerblichen Vereinigungen der ein­zelnen Oberamtsbezirke solche Vorbereitungskurse, die von der Handwerkskammer und der Zentralstelle für Gewerbe und Handel finanziell unterstützt werden, abgehalten. Eine Einwei sung in solche Bezirksknrse bleibt vorb halten. Anmeldungen zur Prüfung, wozu Formulare unentgeltlich von der Geschäfts­stelle der Kammer bezogen werden können, sind mit Nachweis (Zeugnis oder amtliche Bescheinigung) des Bestehens der Ge­sellenprüfung und einer mindestens 4 jährigen Gesellenzeit, so­wie mit der Angabe, ob ein Vorberenungskurs besucht werden will, spätestens bis 15. Februar 1919 an die Handwerks­kammer Reutlingen einzureichcn. Mit d r Anmeldung ist die Prüfungsgebühr von 30 Mk. und im Falle des Kursbesuches der Betrag mit zusammen 45 Mk. einzubezahlen. Diese Be­träge können mittelst Zählkarte auf unser Postscheckkonto Nr. 847 einbezahlt werden. Die Prüfungstermine selbst können erst festgesetzt werden, wenn alle Anmeldungen vorliegen.

Reutlingen, den 29. Januar 1919

Der Vorstand der Handwerkskammer:

Vorsitzender: Syndikus:

K. Vollmer. K. Hermann.

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