ti. Neuenbürg, 7. Febr. Der Württemberg. Kriegerbund wird auch Heuer wieder, wie in den letzten 3 Jahren, Einkleidungsbeihilfen an bedürftige Konfirmanden und Erstkommunikanten solcher aktiver Bundes Mitglieder verwi igen, die während des Krieges im Heeresdienst gestanden haben. Anträge find zu richten an den betr. Kriegerverein, der sie dem zuständigen Bezirksobmann spätestens bis 10. März weitergibt. Bis jetzt hat der Württ. Krieger- Hund für diese Zwecke 64430 Mk. verausgabt.
Mürttemdsrg.
Stuttgart, 7. Febr. Im Kunstgebäude hatten sich gestern Abend viele Kunstbeflisscne und Kunstfreunde eingesunken, um die Frage zu behandeln, welche Siellung das Handestheater im neuen Bolksstaat einzunehmen Nabe. Es racken Musikschriftst.ller Kühn und Spielleiter Dr. Hörth. r Schwammbeiger verlas dann folgende einstimmig angenommene Entschließung: „Die stark besuchte Bocksversamm. lung im Kunstgeboude sieht im Landestheater die würdige KunftstLtie Württembergs und verlangt seine Unterhaltung durch die Allgemeinheit. Rach eingehender Erörterung aller VerhLlinisse hält sie einen von Staar und Stadt in anae- «essener Verteilung zu leistenden jährlichen festen Zuschuß sür unbedingt notwendig. Sie fordert diesen Zuichuß zur Ermöglichung dauernder künstlerischer Höchstleistungen des Theaters und zur Ve billigung der Einirittspre se.
Jeder Nichtwürttemberger. der sich in Württ em bcrg aufhält, ist »erpflichtet. sich durch einen Paß über seine Person auszuweisen. Ausgenommen von dieser Vorschrift find Kinder unter 12 Jahren nud solche Nichlwürttemberger, die sich bereits vor dem 1. Januar ISIS in Württemberg »iedergelafsen haben.
MSh rin ge» a. F., 4. Febr. Der Mörder der Frau Metzger ist noch nicht entdeckt. Er ist nach der Tat mit einem Paket aus der Wirtschaft durch eine Hintertüre hcr- «nsgekommen und in der Richtung Degeiloch verschwunden. Ge halte es aus einen Einbruchsoiebstahl abgesehen, wobei er von der aus dem Keller zurückkehrenden Frau gestört wurde. Auk die Hilferufe griff daun der Einbrecher zum Messer und brachte der auf der Flucht befindlich n Frau «eh ere St'che am Hals und Kaufe bei. Dem Raubmörder ist Bargeld in Höhe von ca. 200V Mk, wovon 500 Mk. in Wilder, in die Hände gefallen.
Leonbecg, 4. Febr. I« Mönsheim sind heute die ersten Staren angekommen. Hoffentlich kommt jetzt das Prühjahr bald.
Dettenhausen, O.A. Tübingen, 6. Febr. Beim Gpielen mit einem Armeerevolver hat der Zimmermann Koch seinen aus Besuch weilenden Schwager e>schoffen.
Leutenbach, OA. Waiblingen, S. Febr. Einem hiesigen Landwirt wurden kürzlich zwei prächtige Ochsen in der Nacht aus dem Stal gestohlen. Auf die Ergreifung beS Diebes find Sv» Mk. Belohnung ausgesetzt.
Letzte Nachrichten u. Telegramme
Stuttgart, 7. Febr. Gestern nachmittag nahm Her Verfassungsausschuß der Württ. Landesversamm- lung seine Arbeiten wieder auf.
Stuttgart, 6. Febr. Der gesamte Post-, Telegraphen- und Fernsprechverkehr mit allen Orten des Brückenkopfes Kehl ist gesperrt. Der Postserkehr mit Galizien ist bis auf weiteres eingestellt.
Stuttgart, 6. Febr. Der Raubmord in Möhringen ist aufgeklärt. Der Täter, der die Frau Metzger ermordet hat, ist festgenommen.
Pforzheim, 6. Febr. In der Wirtschaft von Wöhrle hatte sich eine richtige Silber-„Börse" auf- aetan. Mehrere Diebe brachten dort das aus Bijouteriefabriken durch Einbruch und Diebstahl gestohlene Edelmetall zusammen und ließen es durch ihre Hehler verkaufen. Die Diebe verkauften das Gramm zu 7 Pfennig, die Hehler für 16—17 Pfg. Das Gericht urteilte soeben die Bande, soweit sie nicht amnestiert ist, ab. Der 18 jährige Former Franz Allgeier erhielt 2 Jahre Gefängnis, Wirt Max Wöhrle 1 Jahr, 3 Monate Zuchthaus, Heinrich Schüttle 1 Jahr Zuchthaus, Friedr. Dietz von Arnbach 1 Jahr Zuchthaus, Emil Roser 4 Monate Gefängnis, Wilhelm und Eugen Sommer 3 und 2 Monate Gefängnis usw.
Konstanz, 6. Febr. Der Krankenträger Joseph Martin Wolf vom Jnf.-Regt. 114 ist aus der französischen Gefangenschaft entwichen und bei der Austauschstation Konstanz eingetroffen. Es gelang ihm, in französischer Sergeantenuniform die Schweizer Grenze zu erreichen. Nach seinen Angaben steht der Erlaß des französischen Kriegsministeriums, wonach hie Kriegsgefangenen nicht zu den Wiederherstellungs- Arbeiten an der Front verwendet werden sollen, nur auf dem Papier. Den Konstanzer Nachrichten zufolge war er selber Zeuge, wie Tausende au die Front zur Aufnahme dieser Arbeiten gesandt wurden.
Weimar, 6. Febr. Mit dem heutigen Pressezug traf Kriegsminister Reinhardt, der Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. v. Krause, Unter-- ftaatssekretär Lewald sowie der frühere Kriegs- Minister Scheuch ein.
Weimar, 6. Febr. Hier sind gestern zwölf Vertreter der Reichslande eingetroffen, die den Antrag auf Zulassung zur deutschen Rationalversamm- tung stellen wollen. Der Besitzende der deutschen Waffenstillstandskommission, Erzberger, protestierte «her dagegen, weil er dadurch «ne Erschwerung der Friedensverhandlungen befürchtet.
Düsseldorf, S. Febr. Gestern abend erschien in dem Weinrestaurant Görlich ein Matrose. Er gebot sofort Feierabend. Von den wenigen anwesenden Gäste" wurde dagegen Protest erhoben. Er wiederholte seine Aufforderung, indem er einen Revolver zog. Hierauf erhielt er von einem Kellner eine Ohrfeige, worauf sich der Spartakist entfernte. Das Lokal wurde seitens des Inhabers geschlossen. Nach 10 Minuten erschienen 15 mit Gewehren bewaffnete Spartakisten. Der vorher erschienene Matrose forderte die Anwesenden auf. die Hände hoch zu hebe», schoß hierauf mit einem Revolver auf den anwesenden Metzgermeister Schäfer-Düsseldorf, der, ins Herz getroffen, tot niederfiel. Der Inhaber, seine Frau und der Kellner wurden in der Nacht zur Spartakistenwache geführt und erst gegen 3 Uhr entlassen. Inzwischen beraubten die in dem Weinlokal zurückgebliebenen Spartakisten Küche und Keller.
Berlin, 6. Febr. Aus der ersten Sitzung der Nationalversammlung hebt die „Voss. Ztg." hervor, daß auch nicht der leiseste Versuch einer Störung von außen gemacht wurde.
Wie der „Vorwärts" sagt, machte die Ankündigung Eberts, die deutsche Regierung werde einen Frieden der Gewalt nicht unterzeichnen, den stärksten Eindruck. Sie werde auch über das Deutsche Reich hinaus ihre Wellen werfen. Das Ausland erfahre aus ihr, daß es Grenzen der Macht gibt, die auch der Stärkste nicht überschreiten dürfe und daß kein Volk, zumal ein so großes wie das deutsche, so wehrlos sei, um nicht immer noch Schutz zu finden in seinem Recht und in der Zukunft.
Wie die „Deutsche Allgemeine Zeitung" berichtet, steht an erster Stelle auf einer der nächsten Tagesordnungen der Nationalversammlung der Entwurf über dick vo>läufige Reichsgewalt. Ist das Gesetz angenommen, so fällt der letzte Rechtsgrund unserer Feinde fort, die Regierung als nicht beglaubigt hinzustellen. Nicht minder wichtig ist: Es sollen 25 Milliarden gefordert werden. Diese gewaltige Summe ist mit der Tatsache begründet, daß die Ausgaben des ReichshaushaltS zur Zeit noch um ein etliches erhöht worden sind. In dem letzten abgelaufenen Vierteljahr belaufen sie sich auf 12 Milliarden.
Berlin, 6. Febr. Die Zentrumsfraktion beschloß gestern nachmittag, in die Regierung einzutreten und diesen Entschluß den anderen Fraktionen mitzuteilen. Gestern nachmittag fand eine Sitzung des Staatenausschusses statt, an der auch der Gesandte Deutsch-Oesterreichs, Hartmann, teilnahm. Der Staatenausschuß beriet wie in den letzten Tagen auch gestern noch über die endgültige Formulierung des Entwurfes für die Reichsverfafsung.
Berlin, 6. Febr. Die Anfrage der Sozialdemokratischen Fraktion, ob die Unabhängigen bereit seien, unter Ablehnung ihrer Trutzpolitik nach den Grundsätzen der parlamentarischen Demokratie an der Regierung mitzuwirken, ist von den Unabhängigen ablehnend beantwortet worden.
Berlin, 6. Febr. Unter Führung eines Generals wünschte eine elsäßische Abordnung die Teilnahme an der Nationalversammlung als Vertretung der vertriebenen Elsäßer. Trotz Zustimmung der Deutsch-nationalen Volkspartei, der Deutschen Volkspariei und von Teilen der Demokraten wurde die Teilnahme der Elsäßer an den Sitzungen aus formalen Gründen abgelehnt und so der Protest der Deutsch-Elsäßer gegen die französische Vergewaltigung vereitelt.
Berlin, 6. Febr. Die Ententemächte haben dem Rücktransport der deutschen Truppen und der Zivilbevölkerung aus den Gebieten des Schwarzen Meeres zu Wasser zugestimmt. Der Rücktransport hat bereits begonnen.
Berlin, 6. Febr. Von der polnischen Front wird gemeldet, daß die Polen an der ganzen Front zur Offensive übergegangen sind. Bei Rawirtsch sind die Polen zurückgeworfen worden. An den übrigen Frontteilen dauern die Kämpfe an.
Hamburg, 6. Febr. Staatssekretär Noske hat von außerhalb Hamburgs liegenden Truppenteilen des 9. Armeekorps die telegraphische Zusicherung erhalten, daß sie nicht daran dächten, einem etwaigen Hamburger Mobilmachungsbefehl Folge zu leisten, vielmehr treu hinter der Regierung ständen.
Hamburg, 6. Febr. Wie der Zentralbeamtenrat mitteilt, ist die Arbeitsniederlegung der Beamtenschaft nach zufriedenstellenden Zusicherungen vonseiten des A.- und S.-Rates beendigt.
Kiel, 6. Febr. Etwa 2000 Arbeiter, welche an einer Versammlung des Spartakusbundes, des Roten Soldatenbundes und der Unabhängigen terl- genommen hatten, zogen heute mittag zum Gouverneur, um die Bewaffnung der Arbeiterschaft zu fordern sowie die Einstellung der Lebensmittelzufuhr für die nach Bremen gegangene eiserne Division.
Letzteres hat der Gouverneur bereits vorher eine» Arbeiterausschuß zugesagt. Als mehrere Gruppe« in eine in der Nähe liegende Kaserne eindring«» wollten, gaben die Sicherheitsmannschaften Feuer, wobei eine Anzahl Personen getötet und verwundet wurde.
P aris, 6. Febr. Tschitscherin hat gestern durch Funkspruch die Bereitschaft der Sovjetregierung offiziell erklärt, der Einladung der alliierten Mächte zu Verhandlungen auf der Prinzeninsel Folge z« leisten.
Paris, 6. Febr. Gegen die territorialen Forderungen Rumäniens haben die Vertreter von Pols«, Jugoslawien und Serbien auf der Ententekonser«H scharfen Protest eingelegt.
Kapstadt, 7. Febr. Der Dampfer „Fekd- marschall" ist mit v. Lettow-Vorbeck, dem Kapitä« der ..Königsberg" und einer großen Zahl deutsch« Frauen und Kinder, die nach Deutschland heimbefördert werden, aus Deutsch-Ostafrika hier eiu- getroffen.
Eröffnung der deutschen Nationalversammlung.
Berlin, 6. Febr. Schon vor 2 Uhr begann die Ansammlung der Bevölkerung vor dem Siadttheater, u« die Ankunft der Abgeordneten zn erwarten. Bor de« Hanse war eine Ehrenkompagnie aufgestellt. Im übrige» »are» keine Abspcrrungs- oder sonstige Behinderung-Maßregel« getroffen. In der dritten Stunde traten nach und »ach die Abgeordneten ein, unter denen die weiblichen Mitglied der nalurgemöß besonderes Interesse erregten. Bis gegen mittag war die Ankunft von etwa 400 Abgeordnete« bekannt, so daß die Versammlung ziemlich vollzählig sei« wird. Das Nationaltheater selbst war entsprechend geschmüKt.
Um 3V, Uhr nachmittags eiöffnete der Volksbeauftragte Ebert die erste Sitzung der deutschen Naiionalversam«l«»g im Nationaltheater zu Weimar mit einer Ansprache, in der er u. a. sagte: Die provisorische Regierung verdankt chr Mandat der Revolution. Sie wird eS in die Hände der Nationalversammlung zurücklegen. Die Regierung begrüßt in dieser Nationalversammlung den höchsten und einzige« Souverän in Deutschland. Mit den alten Könige« «nd Fürsten von Gotiesgnad n ist es für immer vorbei, (lebhafter B-ttall links, Zurufe rechts: Abwarte«!!)
Ebert fuhr fort: Wir haben den Krieg verloren. Msse Tatsache ist keine Folge der Revolution. (Ruse rechts: Oh», Rute links: nein, niemals.) Es war die kaiserliche Regierung des Prinzen Max von Baden, die den Waffenstillstand einleiteie, der uns wehrlos machte. (Zurufe: LudendorG hat es gemacht.) Rach dem Zusammenbruch unserer Var- bündeien und angesichts der militärischen und Wirtschaftlich« Lage konnte sie nicht anders handeln. (Sehr wahr.) Die Revoluiion lehnt die Verantwortung ab für das Elend, i» das die verkehrte Politik der alten Gewalten und der leichtsinnige Uebermut der Militaristen das deutsche Volk gestürzt hat. Sehr währ und lebhaftes Bravo bei den Sozialdemo- traten, Widerspruch rechts.i Sie ist auch nicht verantwortlich für unsere schwere Lebensmittelnot. l Sehr wahr, Wib«. spruch und Zuruf: Soldatenräte.) Die Tatsache, daß wdr durch die Hungerblockade viele Hunderttausende von Menschenleben verloren haben, tölet die Redensart, daß »kr ohne die Revolution m>t unseren Lebcnsmiiteln auSgereicht hätten. Niederlage und Lebensmittelnot habe« uns de» gegnerischen Mächten ausgeliefert. Aber nicht nur ««st, auch unsere G> gner hat der Krieg ungeheuer erschöpft. Aull dem Gefühl der Erschöpfung bei unseren Gegnern entspringt ihr Bestreben, sich schadlos zu halten am deutsche« Volke. Diese Rache- und Vergewaltigungspläne foidern den schärfsten Protest heraus. (Lebkafte allseitige Zustimmung.) Dws deuische Volk kann nicht 20, 40 oder SO Jahre znm Sklave» anderer Länder gemacht werden. (Erneuter lebhafter Beifall und Zustimmung.)
Die weitere Rede des Präsidenten redet einem Hanb- "in-Handgehen der Völker das Wort, bezeichnet die Waffenstillstandsbedingungen und deren Durchführung als «»erhört hart und schonungslos und warnt die Gegner, «n» nicht zum äußersten zu treiben. Im Vertrauen a«f di« Grundsätze des Präsidenten Wilson hat Deutschland dt« Waffenstillstandsbednigungen angenommen. Wir verlange» nun den Wiison-Fiieden, aus welchen wir Anspruch haben. (Bravo.) Unsere junge Volksrepublik, das ganze deutsche Volt, erstrebt nichts anderes, als gleichberechtigt i« de« Bund der Völker einzutretcn und sich dort eine geachtet« Stellung zu schaffen.
Im weiteren nimmt die Rede Bezug auf de» be« schloffenen Anschluß der Deutsch-Oesterreichcr. erwähnt dt« Schwierigkeiten der Regierung, u« das WirtschastSlebe« wieder in Gang zu bringe» und richtet die dringende Mahnung an das deutsche Volk, zu arbeiten und Werte z« schaffen, sonst gehen wir zu Grunde. Sozialismus ist »nS Organisation, Oidnung und Solidarität, nicht Eigenmächtigkeit, Widerspenstigkeit und Zerstörung. In der Zeit dar allgemeinen Not darf es für Privatmonopole «nd «khelose« Kapitalprofit keinen Raum mehr geben Sorgenvoll blicht uns die Zukunft an. wir vertrauen aber trotz allem auf die unverwüstliche Schaffenskrait der deutschen Ratio«. Wia müssen in Weimar die Wandlung vollziehen vom Imperialismus zum Idealismus, von der bisher erstrebte» Weltmacht zur geistigen Größe. «
So wollen wir an die Arbeit gehen, unser großes Kiel fest vor Augen, das Recht d s deutschen Volkes z« wahren» in Deutschland eine starke Demokratie verankern, »nd ste mit wahrem sozialem Seist und sozialistischer Art erfülle».
Abg. Vfannkuch von den Mehrhcitssozialiste« führt« als ältestes Mitglied «. a. aus: Da- deutsche Volk scr jetzt sein eigener Herr, seine eigene oberste Gewalt geworden. Die Nationalversammlung ist die deutsche Demokratie selbst. Wer ihr die unumlchränkie Gewalt zu sch«äler» sucht, d«c frevelt a« des deutschen Volkes Majestät und Freiheit. Ungeheuer groß ist die Ausgabe. daS deuische Volk «ns sei««« Nöten zu befreien. Lassen Sie sich in Ihren Veratmrge« und Beschlußfassungen stets leiten von bem Grundsatz: all« l sür das deutsche Volk und alles durch das Volk
Nächste Sitzung Freitag nachnrtttag » Uhr. Tagesordnung : Wahl des Präsidenten, deS Vizepräsidenten »nd d«p Echri'tführcr. Der NamenSausrns hatte die Anwesenheit von 387 Abgeordneten ergeben.