also Wildbad ab 6.46, Calmbach 6.51, Höfen 6.55, Rotenbach 7.01, Neuenbürg-Stadt 7.06. Ab Neuenbürg-Bahnhof verbleibt es bei den bisherigen Ab- gangszejten, ebenso bleiben an Sonn- und Feiertagen bei den vorgenannten Stationen die bisherigen Nbgangszeiten in Kraft.
Neuenbürg 25. Jan. (Eingesandt.) In den letzten Tagen fanden sich die Mitglieder des hiesigen Arb eiter- r»ts zusamme«, u« über die vorliegenden Gegenstände zu beraten. Bei der Frage deS Ersatzes für ein auSqc>re- tenes Mitglied ist erörtert worden, ob nicht mit Rücksicht auf das bändige Anwachsen der dem Arbciterrat zufallenden Tätigkeit eine Bc> Mehrung der Mitglieder angebracht sei, um damit gleichzeitig in den zur En'schetdung kommenden, das allgemeine Interesse fördernden Fragen weiteren Kreisen der Einwohnerschaft Gelegenheit zur praktischen Mitarbeit zu geben. Die Erhöhung der Mitgliedeizahl von s auf 8 wurde alsdann beschlossen Sodann wurde festgestellt, datz der LebenSmirtelverteilung und den mit dieser tu Zusammenhang zu bringenden Gebieten auch weiterhin d>e größte Aufmerksamkeit gewidmet werden müsse Es hätten die Erfolge »er bisherigen Maßnahmen ergeben, daß eine wesentliche Besserung der stützen Verhältnisse möglich war, daß aber auch hätte erwartet werden können, daß de» notwendigen Anordnungen des Arbeilerrats von Seiten der beauftragten amtlichen Stellen mehr Entgegenkommen gezeigt worden wäre, als dies tatsächlich geschehen ist, und daß die Widerstände, die zu überwinden waren, im selbstverständlichen Interesse der Allgemeinheit besser nicht geleistet worden wären. Die erfolgte Anerkennung des bisher Erreichten gebe zu der Hoffnung Anlaß, daß mit der Unterstützung der Einwohncr-chast auch die Lösung der weiteren schweren Aufgaben zur allgemeinen Zufriedenheit möglich wird. Zur Begleichung aus dem von der Stadtkasse bewilligten Vorschuß wurde die Entschädigung des Vorsitzenden für seine mühevolle Tätigkeit festgesetzt, im übrigen kommen hieraus nur noch bare Auslagen zur Deckung.
Höfen a. Enz, 28. Jan. (Eingesendet.) Der Einsender des A-tikels aus Wildbad, betr. Trennung von Kirche und Staat, fühlt sich scheints dazu vervflichter, in der jetzigen großen Umwälzung auch einen Beitrag geben zu «»ssen. Was d'e Trennung von Kirche und Staat anbelangt, so wäre gerade nicht viel einzuwenden, obwohl ja doch dadurch in den Augen vieler das Christentum eine Einbuße erleidet. Daß aber die Religion ganz aus der Schule verschwinden soll, kann m«n wirklich nicht verstehen. Wie soll denn uns rem Heranwachsenden Geschlecht das Wort Gottes deigebracht werden, wenn nicht Schule, Kirche und Familie gemeinsam daran arbeiten? Dieses wäre für das Christentum ein Schlag inS Gesicht. Die Religion ist die Grundlage unseres ganze« Wesens in Haus und Staat. Wenn der Einsender glaubt, der Glaube könne mcht gelernt werden, so mag daS bei vielen zutreffen, aber es bleibt dennoch dabei: Der Glaube kommt aus dem Wort Gottes. Was die Bemetkung anbetrifft, daß dieses alles von selbst, mit der Reite des Menschen, sich bildet, kann ein jeder Bauer Bescheid geben, der seinen Ochsen erst im Alter etwas nützliches lernen will, und was der Prophet im alten Bunde dem Volk Israel zugerufen hat: „O Land, Land, höre des Herrn Wort!" das gttt auch unserem Volk, besonders in dieser Zeit. Wir gehen eben dem antichnstlichen Zeitalter entgegen, wo der Widerchrist sein Haupt erhebt und alles verschlingen will, was göttlich ist. Wohl dem, der sich von diesem Sturm nicht sortreißen läßt, um bewußtlos in den brandenden Wog-n unterzugehen!
§ Arnbach, 27. Jan. Am gestrigen Sonntag fand hier eine Begrüßungsfeier der h ei m g e k eh rten Krieger im Ochsenlaale statt, die zu einer wohlgelungenen Veranstaltung geworden ist. Schultheiß Höll und Lehrer Gktz widmeten den Heimgekebrten Worte herzlichen Willkommens. Musikalische und sonstige Darbietungen umrahmten in harmonischer Weise die Feier. Einen Glanzpunkt bilderen die Sologesänge des Herrn Kuch aus Pforzheim, der mit seinem hohen und starken Tenor in formvollendeter und höchst künstlicher Weise Balladen von Löwe und Lieder von Schubert und Schumann zum Vor
trag brachte. Möge dieser edle Genuß uns Nrn'-achern und anderen noch öfter l-eschi.dcn sein! Lehrer Schümm dankte in herzlichen Worten namens der Heimgekehrten, den n zum Schluß eine Ehre, urkunde und ein Geldgeschenk aus Gemcmdeinitteln von l" Mk. überreicht wurden.
-s Gr ä l enh a usen, 28. Jan. Wie in verschiedenen Orten des Bezirks, so hat Herr Dekan U h l auch im Kirchspiel Gräkenhausen und zwar in Gräfen Hausen im ..Rößle", inNrnbachim „Ochsen" und in Oberniebelsbach im „Adler" Vorträge über „Lebenslragen und Ausgaben unserer evangelischen Kirche" g halten, die von der zahlreich anwesenden Zuhörcrlchast dankbar ausgenommen wurden. In Arnbach knüpfte sich eine lebhnttc Aussprache daran, die den Abend interessant machte In Nie elsbach trat auch eine Fr»u auf, die -n schlichter Weise berichtete, wie viel ihr das in der Schule erworbene religiöse Gut in der schwersten Zeit ihres Lebens geholfen habe. Her, Haupt- lehrcc Gwinner führte aus, daß er den Religionsunterricht, ohne den er sich seine erziehliche Tätigkeit an den Kindern gar nicht denken kö-ne, nicht nassen möchte und daß er trotz seiner en klasstg-n Schule de» religiösen Unterrichtsstoff neben dem Welt ichen stets gut beo klingt habe. In Niebelsbach bildete der aus der Mitte der Versammlung an. estlmmtc Gesang „Großer Gott wir loben dich" den stimmungsvollen Schluß.
Herrenalb, 27. Jan. Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse wurden noch ausgezeichnet: Gefreiter Hermann König, Feldart.-Regt. 54. Sohn des Bäckermeisters August König und Eugen Wacd- mann, Jnf.-Regt. 476. Schütze in einer M.-G.- Komp., Sohn des Sattlermeisters Paul Waldmann.
/X Herrenalb, 27. Jan. Gestern hielt der Mililärverein seine Begrüßungsversammlung im Gasthof zum „Kühlen Brunnen". Vorstand Hotelbesitzer A. Ha über bot den heimgekehrten Kriegern (17 Eiserne Kreuze 2. Klasse) in warm empfundener Ansprache den Willkommgruß Bei trefflicher Bewirtung und allgemeinen Gesängen nahm die gut besuchte Versammlung sehr anregenden Verlauf.
Kriegshilfe Wü-41e^berg.
Zur Frage der Beschaffung der nötigen Betriebs mittel zur Fo-tsührung eines bereits vordem Kr-ege bestehenden-Geschäfts teilt uns die Kriegshilfe Württemberg folgendes mit:
Die Kriegshilfe Württemberg bat neben anderem auch die Aufgabe, solchen Gewerbetreibenden, die schon vor dem Krieg in Württemberg selbständig waren, die zur Fortführung ihres Geschäfts nötigen Betriebskapitalien vorzustrecken, soweit sie sich diese nicht anderweitig zu vetschaffen vermögen. Es wird ausdrücklich darauf aufmeiksckm gemacht, daß in erster Linie die örtlichen Kreditinstitute, Handwerkerbanken, Darlehenskassen usw. berufen sind und die Kriegshilfe Württemberg nur dann, wenn aus besonderen Gründen die Inanspruchnahme jener nicht angängig ist. Weiterhin ist natürlich die persönliche Kreditwürdigkeit des Gesuchsttllers auch bei der Kriegshilfe Württemberg Voraussetzung, und es muß glaubhaft gemacht sein, daß der Geschäftsinhaber auf dem Betrieb ferner sein Fortkommen finden wird.
Die Gewährung des Kredits erfolgt bei der Kriegshilfe Württemberg in Form von Darlehen, die zu 3 V» verzinslich und gewöhnlich in 10 Halbjahrsraten wieder heimzuzahlen sind. Dis Höhe wird im Allgemeinen auf Mk. 2000.— beschränkt. Sicherheiten werden natürlich verlangt, aber nur in
soweit, als sie der Geschäftsinhaber ohne Gefährdung noch zu geben in der Lage ist.
Wer einen solchen Kredit bei der Kriegshilfe Württemberg in Anspruch zu nehmen wünscht, wende sich an den in jedem Oberamt bestehende» Bezirksausschuß für Kriegshilfe.
Im hiesigen Oberamt ist Vorsitzender deS Bezirksausschusses für Kriegshilfe Herr Rechtsanwalt Schlebach in Neuenbürg und stellv. Vorsitzender Herr Oberamtssparkassier Holzapfel daselbst.
Zn Neugründungen oder zum Kauf von Geschäften kann die Kriegshilfe Württemberg Kredite nicht verwilligen, ebensowenig zum Beginn einer Berufsausbildung; zur Fortsetzung einer solchen bereits begonnenen, aber durch den Krieg unterbrochenen Ausbildung kann, wenn auch nur in beschränktem Umfang und beim Borliegen besonderer Verhältnisse eine Beihilfe gewährt werden.
Württemberg.
Stuttgart, 27. Jan. Dem Garnisonrat, Abt. für Rechts- und Sicherheitsdienst,.ist es gelungen, eine verweg--«e D-ebeSbande sestzunehmen. die in Stuttgart, Hellbraun und einer Reihe anderer Orte schwere Embruchdiebstähle begangen hat. Die Diebstähle wurden teils einz-ln. >ei>S ge- meinschaltlich ausge'ührt. Gestohlen wuiden Karabiner, Wasche, P'erde, Gänse, Tabakspfeifen und alle gestohlene« Waren verkauft. Bon der feinen Gesellschaft, bcliehend aus dem Matrosen Karl K-'rps, dem Musketier Heinrich Müller, dem O'eiheizer Fr Störzer, dem Arm. Sw»,len Ernst Häbe'cr und dem Fahrer Bozenhardt, sind alle verhaftet.
Tübingen, 27 Jan. Einem Offizier des Regiments ISO sind d>e beiden Rappen samt dem sattel aus dem Stall gestohlen worden. Der Dieb ist unbekannt und dürste die Prerde abzusctzen suwcn
Odersontheim. 27. Jan. Aut dem letzten Schweinemarkt kosteten die Mstckischwest e 300 bis 36" Mk. das Paar.
Leutkirch, 28. Jan. Mil dem infolge Altersschwäche gestr-ib nen Ledrerpensionä-' Gustav Oechsie ist eine ehrwürdige Perion aus dem Lenen geschieden. Geboren am >l. Aurli» >829, a so im 90. Lebensjahre, war der Verstorbene bis wenige Stunden vor dem Tode körperlich u«d geistig noch vollständig rüstig. Zeit 19-0 lebte er hier i» Ruhestand Als Lehrer w lte'e er in Winierstettcn und Zogenmeiler; 52 volle Jahre stand er im Schuldienst.
lMKLsrarktta«
Roman von Nenttob-
SO)
(Nachdruck verboten.»
„Doktor Wild?" fragte der Vorstand. „Ich glaube, er ist sehr befähigt."
Hubinger machte ein zustimniende Bewegung. „Ich säge mich in alles."
„Gut! Also dann: Auf Wiedersehen! Daß man sich-in solchen Fällen unter keinen Umständen von irgendeinem Freundschastsempsinden leiten lassen darf, daran brauche ich einen so alten, bewährten Praktiker wohl nicht zu erinnern?"
„Ich werde streng meine Pflicht erfüllen", entgegnete Hubinger scheinbar ruhig, wobei jedoch eine jähe Röte in sein gutes, rundes Gesicht stieg: er wusste am besten, wie schwierig seine Stellung gerade in dieser Sache war — was brauchte man ihn noch daran zu erinnern? —
Frau Weiße empfing die Herren mit roten Augen. Trotzdem jede Erwähnung in den Blättern bisher durch Hul inger, der noch in später Nachtstunde alle Redaktionen antelephoniert hatte, unterblieben war, ahnte die alte Frau, daß etwas nicht in Lrdnung war, und dein Lesen der Zeitungsberichte, in denen spaltenlang der rätselhafte Tod Verschönen Frau von Salten besprochen, die „blaue Schlange", die sie um den Arm trug, genau beschrieben und unzähligenial erwähnt wurde, mußte sie unwilliürlich immer an das Bild des schönen Alt-Wiener Bürgerkindes denken, das sie so manches Mal in diesen Tagen heimlich betrachtet hatte.
„Justament so eine ,blaue Schlange' ist auf dem Biid gemalt gewesen" — sagte sie, während sie den Herren vorantrippelte —, „und das — bas lass' ich mir net nehmen, da ist ein Zu« («mmenhang, Herr Rat: denn solche Armreifen
werden net gleich zu Dutzenden g'macht worden ! sein. Ich glaub's net! In ,rübereu Zeiten ! schon gar net! Da lxtt ein Meister noch sehr ! oft sein .Handwerk als eine Kunst behandelt. Hai s sich ein besonderes Stück gezeichnet und das dann ! g'macht. Wenn da ein zweites, ganz gleiches wo austoucht, io isr's halt eine Nachahmung, wohl gar ! eine Fälschung!" !
! Doktor Wild unterbrach den Redestrom. !
„Nein, der Schmuck der Frau von Salten war sicher alt: das sah man aus den abge- ^ schürften Stellen gerade neben der kleinen - Schließe —"
„Neben der Schließe?" — Frau Weiße schüttelte den Kops. „Na, entschuldigen Sie, das ist aber kurios: just so eine Abschürfung hat ja auch das Armband .aus deni Bild gehabt, gerade neben der Schließe. Daß zwei ganz l gleiche Armbänder akkurat an der gleichen Stelle denselben Fehler haben Herr Doktor, das ist ^ doch gar net zu glauben; da mutz doch das eine j von beiden dem andern nachgemacht sein, dabei bleib' ich!"
Plötzlich schien ihr der Gedanke zu kommen, welcben Zweck wohl der Besuch der beiden Beamten haben mochte.
„Ja richtig, und was wünschen denn die ! Herren eigentlich?" fragte sie, fast ein wenig . kampfbereit. „Ich duld' es nicht, daß hier etwas ! angerührt wird, ebe der Herr Doktor wieder da ist. Das ist seine Wrhnung, das sind seine Möbel, sein alleiniges Eigentum, und niemand darf da was aufsperren oder herumsuchen ; solang die Weiße da ist, nicht!"
Ihre Augen funkelten förmlich vor Empörung. „Ihr Doktor" brauchte sich gar nichts gefallen zu lassen, gar nichts! Der stand weit über all den gewöhnlichen Leuten, und den würde sie verteidigen unter allen Umständen l Den Rar Hubinger — na ja — den kannte sie ja seit Jahren, aber
verimschreL.
Berlin, 24. Jan. In einer Versammlung der Nk«- demie der Wiffenschaiien erklärte Geheimrat RlMner, daß de- Hungerb ockade über 80", 0" Menschen zum Opicr ge- f .llen sind. Der Schaden an der Gesamtkra't des Volkes betrage etwa 58 Milliarden Mark.
Zeichen der Zeit. Rach dem ersten Schneefall i« Berlin suchte die dorüge Stadtverwaltung I"00 Mann zur Straßen, ebligung. Aus ihre öffenttiche Aufforderung mel- deien sich von den tOOOOO Arbeitslosen der Reichshauptstadt sage und schreibe - 17 Mann!
Ein netter Besuch in der Küche. Einen namenlosen Schrecken erlitten vor einiger Zeit Bewohner einer IM dritten Stock eines Hauses im Ostend Frankfurts a. M. befindlichen Wohnung. Man hörte in der Küche ein ver- dächvges Geräusch und glaubte an die Anwesenherl »o» Einwohnern. Es enönie aber ein merkwürdiges P'eise» und katzenartiges Fauchen, sodaß man bald zu der Ueber- zeugung kam, es müsse ein kleines Ungeheuer in der Küche sitzen. Man faßte Mut und warf ein.n prüfenden Bück i« den Raum, um — eine Riesenschlange zu gewahre«. D« man nicht wußte, ob das einige Meier lange Tier giftig sei, so benachrichtigte man die Direkiion des Zooioogischen Gartens. Es stellte sich heraus, daß die Schlange seit mehrere Tagen ausgebrochen und nicht wiederzufinden gewese« war. Das Tier wurde natürlich sofort eing«fangen; zum Glück
diesem jungen Beamten mit dem scharfkluge« Gesicht — o nein — dem traute sie nicht über den Weg l
„Schön still sein!" — sagte Hubinger, nach ihrer Hand fassend, herzlich. „Es gehr nicht anders, liebe Frau, hier ist der Befehl: Hausdurchsuchung ! Jkueu muß ich es sagen, aber wir wollen trachten, daß die Oeffentlichkeit'nichts davon erchhrt, nicht wahr? Es kann ja noch alles gut werden, hindern dürfen Sie uns redoch nicht! . Ein amtlicher Belebt muß respektiert werden."
Die alte Frau wurde blaß.
„Ja, entschuldigen S', Herr Rat," dab« schnappte sie förmlich nach Luft, „wo eine — eine Hausdurchsuchung einaeieitet wird, da ist doch ist doch ein Verdacht — ein schwerer Verdacht, und auf meinen Doktor kann doch kein Verdacht fallen!"
„Liebe Frau, es ist eine höchst verwickelte Geschichte. Wenn Sie schwören, daß Sie den Mund halten, so will' ich Ihnen ein paar Andeutungen machen, schon deshalb, weil- vielleicht manche Ibrer Aussagen von Wichtigkeit sein könnte. Also, versprechen Sie's?"
»Ich schwör s," sagte die alte Frau feierlich. „Bei meiner ewigen Seligkeit, kein Mensch erfährt - von mir ein S erbenswort! Schon wegen meinem lieben Herrn Doktor nicht!"
Hubinger wiegte den Kopf. Solche Treue fand man heutzutage selten! Dann begann er ihr langsam und vorsichtig zu erzählen von der Frau Mimt von Salten rätselhaftem Tod, von dessen merkwürdigen Einzelheiten, von den Verwicklungen, durch die auch Doktor Norbert in die seltsame Affäre hineingezogen wurde.
(Fortsetzung folgt.)