eihte er sein Sla8. Vor- Tätigke t mderkomme», und pünktlichen Besuch chdem noch cm Lied «- tfene V-rsammiunq. em jüngst aus Herre«» «cm Wnheim Kult no« fiel, wird uns von de«

! initgcteili, daß derselbe, em nicht mehr geschossen >ß daSsc be auf die kurze ußte; Kull sei von jeher Die Zuschrift kezechnet der Jagd ein schütze zu« eren Jagden schon zwei- >en soll. (Ohne genauere lich-n Vorkommnis ge e» insenders wieder, welcher ß die Untersuchung end- Schriftl.)

erg.

:igen da vor den Tore« chweib>ein in den Iiult- lchueschwänger en Abteil eisten Milfahrenden find Gedanken an ihrer bald d e jetzt so begehrten 'hema der hohen Politik cißt sich eine davon mit n:Ja ja, d'r Ai so», nnole auf, dös was die amol wieder" Schal­lt Wagen und aus einer o viel meh dazua!" Jiaiieners-Frau wurde, Wohnung das Fenster die Geldtasche mit dl)» i ein in der Wohnung I, der die Verhältnisse

le die Rotlenburger Zei- kaner vorausfittiich a« rlassung hier begründen, nräume beim Weggental die beiden zunächst i» te im Spital Unterkunft

die Vorräte einer Mar- wm verschlossenen Rau« rholt beraubt Die Ua- eiwa 20 Wachmannschaf- ; sind, teils selbst durch aumes sich die Leöe>S- der Teilung der Beu e >re Lehrer Franz Saile hrer hier war überwach- tplatz in einem offenen eiunden. Wahrscheinlich

den SicherkieitSb-hörde« hatten, das ansehnirchc ch ein lebendes Schwein. Jan. Traurge Biider chtl nge aus dem Elsaß s dem kürzesten Weg von n an die hiesige SckiffS- inn find sie ihrem Schick- der letzten Abende eine 7 klc nen Kindern i« Jahren und einer hoch- i völlig mittellos. Die amt wegen für die A«S- on errichtet werde.

beleuchteten vor- einem Gasthaus

durch dis Gassen unendlich einsam, den nahen Bergen vehte, brachte auf n, süßen Duft mit dunklen, enteisten chneeglöckchen und einem einsame« nen vom Frühling, Winterstürme, trotz

Das schlichte Wort iuoersicht: es war,

fühlte deutlich, daß iste ist, vertrauend hat mich lieb.

ag.

Ile die verwickelten kmürdigen Dram« Herr Ratfragte ingsabteilung am inger, der, etwa« gegenübersaß. hat mich damit

lererst eine Haus- ert und dann eine zunehmen.

Anwesenheit eine«

Heidelberg, 28. Jan. Im Bnchdruckerstreik ist es 'bisher noch immer nicht zur Einigung gekommen. Während der Dauer des Streiks g-ben die sämtlichen Heidelberger ZeitungenHeidelbeiger Tagblatt ,Heidelb rger Ztg.", Neueste Nachrichten" undPfälzer Bote" - g> meinschaft lich eckeHeidelberger Einbeilszeitung" heraus, die auf kleinem Format, einseitig bedruckt, nur die wichtigsten Mel- düngen in Kürze und einige amtliche Bekannimachungen enthält. Bekanntlich batte »as Demobilmachungsamt die vom Tarifausschuß beschlossene Lohnerhöhung und die damit verbundene Preissteigerung für Drucksachen willkürlich mit «esetzeskrait ausgestatlei. Aber selbst das badische Gesamt- winisterum hat jetzt eiklä t, daß es diese Anordnung des DemobilmachungsamIeS nicht als gesetzmäßig anerkennen könne.

Vermischtes.

München, 24. Jan. Der Viehschmuggel, aus dem «Nieren bayerischen Wald nach Oesterreich nimmt immer größeren Umfang an. Nickt allein Pferde, sondern auch Alaventiere, vornehmlich Ochsen wecken mit allen Mitteln «nd Listen über die Genze r ebracht, in O PP> g Per Bahn «ach Wien verladen, wo das Vieh dann mit Wucherpreiftn »crkau't wird. Die eigene Ernährung wird bedroht. .

Würz bürg, 24. Jan. Auf Veranlassung der Reichs» branntweinstelle sind 22 Waggons Kognak mit je lOOOO Flascken zu 5 Mark beschlagnahmt wo-den, tue ein Beamter -e- Proviantamtes Hanau dorthin verschoben hatte. Er soll bereits 68 solch, r Waggons zu sein, m Nutzen verwendet haben.

LetAlL Nachrichten u. Telegramm'-

Karlsruhe. 26. Jan. Im großen Saal der Festhalle fand gestern abend eine von der Zentrums- Partei Karlsruhe einberufene, von weit über 1< 00 Personen besuchte Versammlung statt, um Protest zu erheben gegen die fortgesetzte Vergewaltigung des deutschen Volkes durch unsere Feinde. Die Aus­führungen des Ministers der vorläufigen Voiksre- gierung Dr. Trunk-Karlsruhe und des Mitgliedes der badischen Nationalversammlung, Geistlichen Rates Dr. Cchofey Freiburg, fanden stürmischen Beifall. Die Veisannnlung erhob insbesondere ein­stimmigen und flamme'dcn Protest gegen die Ein­verleibung badischer Landesteile in die besetzte Ge­bietszone, gegen die unwürdige Behandlung Deut­scher in Elsaß-Lothringen, gegen das Fortbestehen der Blockade, das durch nichts begründete Zurück­halten deutscher Gefangen, die schikanöse Haltung der Uebernahmekommission, das Begehren ungeheurer Mengen landwirlschastlicher Geräte, wodurch unsere Feldbestellung vnd damit unsere Ernährung geradezu in Frage gestellt sein wird, gegen die Ablehnung eines baldigen Voifricdens.

Konstanz, 26. Jan. Hier wurden dieser Tage 200 Militärpferde versteigert. Etwa 800 Kaufs­liebhafer waren erschienen. Die Pieise wurden un­sinnig in die Höhe getrieben, namentlich durch als Liebhaber verkappte Händler, die von der Verstei­gerung ausgeschlossen waren. Es kam schließlich zu Raufereien, wobei auch Blut floß. Die Erregung erreichte den höchsten Grad, als ein zu 500 Mark angebotener Gaul auf 4920 Mk. getrieben wurde. Bei der Schlägerei ist ein Wischer Liebhaber, der als Händler vermutet wurde, am schlimmsten weg­gekommen. Die allemannischen Bauernfäuste hatten ihm böse mitgespielt.

Heidelberg, 25. Jan. Der Ausstand der Buchdruckereigehilfen in den Heidelberger Zeitungs­betrieben ist heute morgen beendet worden. Beide Parteien haben sich dahin geeinigt, daß die Ent­scheidung des Demobilmachungskommissärs in Karls­ruhe abgewartet werden'soll.

Höchst a. M., 26. Jan. Ein reichbegüterter Landwirt aus einem Vorort mußte, weil er aus dem französischen Lager Haler entnommen hatte, auf Anordnung des französischen Kommandeurs 2 Stunden lang vor seinem Hostor mit dem vorgebun­denen SchildIch bin ein Dieb" stehen. Später wurde an dem Hoftor ein Schild angebracht, das lautet:Hier wohnt ein Dieb". Es muß mehrere Monate hängen bleiben.

Berlin, 27. Jan. Dem Kaiser widmen die Deutsche Tagesztg.", dieKreuzztg.",Tägl. Rund­schau", Demsaw Ztg.",Neueste Nachr." undBert. Lokalanz." Artikel zum 27. Januar. Auch ver­schiedene württ. Blätier gedenken des 27. Jan., als des früheren Kaisers Geburtstag.

Berlin, 27. Jan. Wie verschiedene Morgen­blätter melden, haben die Polen Bombst und Un­ruhsladt kampflos besetzt. Sie führen Maschinen­gewehre mit sich. Die Besetzung von Bombst bilde eine Bedrohung des Bahnhofes Bentschen, von dem die Stadt in südwestlicher Richtung nur etwa 12 Kilometer entfernt sei.

Wien, 25. Jan Staatskanzler Renner erklärte in einer Wahlveisammlung mit Bezug auf den An­schluß an Deutschland: Da wir ein neues wirtschaft­liches und politisches Leben beginnen, ist es für alle Teile besser, wenn wir es in Gemeinschaft mit un­serer Nation beginnen. Wir Sozialdemokraten tun es ohne alle Feindseligkeit gegen andere Völker. Im Anschluß an Deutschland sehen wir nur einen ersten Schritt zum Völkerbund, der höher steht, als eine j bloße Donauföderation, und diese übe:flüssig macht.

Genf. 26. Jan. Laut Havasmeldungen endeten die Kämpfe in Portugal mit dem Siege der Repu­blikaner über die Monarchisten. Die Republikaner sollen überall wieder im Besitze der Gewalt sein. König Manuel weilt noch in London.

Paris, 25. Jan. Nach einer Reutermeldung forderte General Smuths, daß Südafrika und Süd­westafrika sich über die Jnternationalisierung Kame­runs, Togos und Deulsch-Ostafrikas verständigen. Japan werde wohl mit den Inseln in der Südsee zufrieden sein.

Paris, 26. Jan. Wie derMatin" meldet, beträgt der Tonnagegehalt der in deutschen Häfen befindlichen Schisse 3673000 Tonnen, in neu­tralen Häfen befinden sich 815888 Tonnen deutschen Schiffcrauws. Von Frankreich sind im Laufe des Kiiepes 46 531 Tonnen, von den übrigen Alliierten 1 999935 Tonnen deutschen Schiffsraums beschlag­nahmt worden.

Wilson über den Völkerbund.

Paris, 25. Jan. Die zweite öffentliche Sitzuna des Friedenskongresses wurde von Clemenceau in

Anwesenheit der Delegierten aller vertretenen Na­tionen eröffnet. Clemenceau sagte dann, daß be­schlossen worden sei, eine Anzahl von Kommissionen zu ernennen, um die folgenden Punkte zu prüfen: 1. Völkerrecht. 2. Bruch der internationalen Kriegs­gesetze. 3. Wiederherstellung der Schäden. 4. In­ternationale Gesetzgebung über die industriellen und Arbeiterfragen. 5. Internationale Kontrolle der Häffn, Wasserstraßen und Eisenbahnen. Er las die Entschließung für die Bildung eines Völker­bundes vor und gab dann dem Präsidenten Wilson das Wort.

Wilson trat mit der ganzen Kraft seiner Bered­samkeit für den Völkerbund ein. Unter anderem sagte er: Wir haben die heilige Pflicht, dauerhafte Abmachungen zu treffen, die verbürgen, daß Ge­rechtigkeit geschieht und daß der Friede gesichert wird. Wir müssen den Völkerbund zu einer Lebensfrage machen, zu einem Wesen, das allezeit tätig ist, um die Interessen der Nationen zu überwachen, und dessen Fortbestehen notw ndig ist. Es soll das Auge der Nationen sein, das über die gemeinsamen Interessen wacht. Die auserwählten Klaffen sind nicht mehr die Herrscher der Menschhet. Das Schicksal der Menschheit liegt jetzt in der ganzen Welt, in der Hand des einfachen Mannes.

Wir betrachten den Völkerbund als den Grund­stein des ganzen Programms, in dem unsere Ab­sichten, unsere Ideale in diesem Kriege zum Aus­druck gelangen, und als etwas, was die assoziierten Nationen als Grundlage für die Regelungen ange­nommen haben. Wir werden nicht wagen als Vor­kämpfer der Sache dieses Weltfriedens in irgend einem Punkte ein Kompromiß zu schließen. In dieser gerechten Haltung, diesem Grundsatz, daß wir nicht die Herren, sondern die Diener eines Volkes sind, müssen wir darauf sehen, daß jedes Volk der Welt seine eigenen Herren wählen und sein eigenes Schicksal bestimmen soll, nicht wie wir es wünschen, sondern wie es selbst wünscht.

Nichts weniger als die Befreiung der Welt von den Herrschern und Militärstäben wird den Frieden herbeisühren. Sie können daraus sehen, daß die Vertreter der Vereinigten Staaten aus diesem Grunde niemals in Verlegenheit darüber gebracht werden, welchen Weg sie als den zweckmäßigsten einschlagen wollen, weit sie für sich unabänderliche Grundsätze festgelegt haben. Und diese Gundlinien für eine Regelung wurden, Gott sei Dan*, von allen den hochherzigen Männern angenommen, die mit denen, die an diesem großen Unternehmen dienen, zu tun hatten. Ich hoffe, daß wir, wenn es, wie ich zuversichtlich erwarte, bekannt wird, daß wir die Grundsätze durch eine wirksame Aktion auszu­arbeiten beabsichtigen, schon dadurch allein einen großen Teil der Sorgen, die die Herzen der Men­schen auf der ganzen Welt bedrücken, entfernt haben werden. Lloyd George, Orlando und Bourgeois unterstützten die Ausführung Wilsons, ebenso der chinesische Delegierte.

«nmich« Bekanntmachungen und privat-tinsetgsn.

Bund dklltslhkr Mner Nd Frauen zum Schutze der .UMlichtu Freiheit und des Lebens Wilhelms ll

In früheren Jahren wurde vielen Deutschen warm ums Herz, wenn sie am 27. Januar ihres Kaisers gedachten. Da regten sich Liebe, Dankbarkeit, Begeisterung. Sollte LS heute anders sein, weil unser Kaiser im Unglück ist?! Haben viele so rasch umdenken gelernt?! Hoffentlich ist noch Treue im deutschen Volke zu finden, nicht nur Kritik, die sich weit mehr anderem zuwenden müßte.

Wer das in unseren Aufrufen bezeichnet? Ziel gutheißt, lasse sich durch den heutigen Erinnerungstag bestimmen, dem Bunde beizutreteu.

Ob Monarchist oder nicht, wir müssen uns durch echte Menschlichkeit, durch unser Deutschtum und die Empörung über die schamlosen Forderungen unserer Feinde leiten lassen.

Fr. Kepplcr, Sägewerksbesitzer,

E a lm b a ch.

Der einmalige Mitgliedsbeitrag wird auf 1 Mark fest­gesetzt. (Ungünstige Lage befreit von jeder Zahlung.)

«W

St.)

All- «lld Verkauf so« Mer« aller Art

Fabriken, Wirtschaften, Gütern, Beschaffung von Hypo­theken-Krediten, Betriebskapital und Teilhabern

rasch und verschwiegen durch

Becker G. m. b. H.,

Ehlingen a. N.» Telephon Ilr. 394.

Eine ältere

Nrrsteigrrung.

Am Donnerstag, den 30. Januar 1919, vorm. 9.30 beginnend, werden bei der Wagenhalle der klein. Siraßenbahn in Pforzheim-Brötzingen etwa 100 Pferdegeschirre, sowie eine Anzahl Feldschmieden, kleine Amboße und Schraubstöcke, Hand- werksgerät für Schmiede, Schuhmacher und Wagner;

außerdem: 1 Dezimalwage, einige Schncllwagen und etwa 20 Fahrräder

gegen Barzahlung öffentlich versteigert.

Sammelstelle für Heercsgut deS Garnisonskommandos Pforzheim.

Kuh

samt Kalb

hat zu verkaufen

3oh. Elias Luz, obere Mühle, Naislach, O/A. Calw.

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an pünktliche Almradler abruZeben.

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