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Der Heereslieferant Salli )errenkleiderfabrik Rosen- im, wurde heute von der s zu 2 Monaten Gefäng- fe verurteilt. Rosenbaum änteln und Hosen für das narbeitern nicht den ihnen eil am Verdienst ausbe- )er 110M Mk. geschädigt.

Der Sohn des Hage- er Stoll kam schwerver- Zazarett. Nach längerem rgenenlager wurde Stoll wo er mit seiner Mutter ählte er, daß er eines wrgenesung den Besuch , der ihn zu betören ver- and untreu zu werden, gen ließ es der Vater- Stoll aber wollte davon dem Colmarer Exbürger- daran liege, nach Hage- :r dieses Ziel nicht mit erreichen wolle. Den r und Reich geschworen, Verärgert wandte sich en Elsäßern, bei denen Da trat ein französischer

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Oberst, der aber des Deutschen auch mächtig ist, zu Stoll heran und drückte ihm die Hand mit den Morten: Recht so!

(Liste Nachrichten u. Telegramme.

Dessau, 2. Nov. (Die Trauerfeier für Bölcke.) Nachdem gestern abend die Leiche Bölckes hier eingetroffen und nach der Johanneskirche über­geführt worden war, fand heute hier für einen kleinen Kreis eine kirchliche Feier statt, worauf sich der endlose Trauerzug unter dem Geläute sämtlicher Kirchenglocken nach dem Ehrenfriedhof in Bewegnug setzte. Den Zug bildeten die Militär- und Krieger­vereine ungefähr 3000 Mann mit 84 Fahnen, ferner die Kapelle des ersten Ersatzbataillons des 93. Jnfanteriereg., eine Ehrenkompägnie desselben Regiments. Hinter dem Sarge folgten nach den Angehörigen des Verstorbenen die Vertreter des Kaisers und des Kronprinzen und viele Hunderte von Offiziere usw. Wohl 20 Doppeldecker um­kreisten und begleiteten den Trauerzug. Ein Berg von Lorbeer türmte sich auf dem frischen Hügel auf, über dem sich bald ein Denkmal des Helden erheben wird.

Berlin, 3. Nov. (WTB.) Wie wir hören, wird der Reichstag den ihn: vorliegenden Arbeits­stoff morgen erledigen und sich darauf vertagen. Die in Aussicht genommene Rede des Reichskanzlers wird infolge dessen verschoben werden. Der weiter tagende Hauptausschuß bietet dem Reichskanzler aber Gelegenheit, etwaige wichtige Mitteilungen zu machen.

Berlin, 3. Nov. Mit großer Genugtuung stellt dieGermania" fest, daß, wie im deutschen Reichstag gestern zum Ausdruck gekommen ist, das ganze deutsche Volk ohne Unterschied des Bekennt­nisses und ohne Unterschied der Parteirichtung in der Anerkennung der Liebestätigkeit des Papstes einig und ihm für die besonders den deutschen Ge­fangenen erwiesene Fürsorge dankbar ist.

Haag, 3. Nov. Nachdem die englische Regie­rung jetzt im wesentlichen zugestanden hat, daß der amtliche deutsche Bericht über den Torpedobootsvor­stoß im Kanal den Tatsachen entspricht nimmt die Londoner Presse heute ungenierter Stellung zu dieser Niederlage der britischen Flotte. So schreibt heute dieDaily News": Das Gefecht im Kanal und die Begleitumstände erscheinen jetzt in größerer

Klarheit. Es ist für England ein Skandal, daß man offiziell allmählich den Verlust von 9 englischen und zwei französischen Schiffen zugeben mußte, daß man aber nichts Tatsächliches über die Vernichtung auch nur eines einzigen deutschen Schiffes melden konnte. Aehnlich drücken sich auch andere Blätter aus.

Zürich, 3. Nov. (GKG.) DieLombardia" meldet aus Paris, der Munitionsverbrauch in der Ssmmeschlacht habe bis Mitte Oktober viermal soviel betragen, als der gesamte Munitionsverbrauch der Franzosen seit Beginn des Krieges.

Genf, 3. Nov. (GKG.) Nach Meldungen schweizerischer Blätter geht aus Pariser Zeitungs­berichten hervor, daß im Verlauf der letzten Woche der größte Teil der in Frankreich befindlichen russi­schen Truppen in aller Stille von der Front zurück­gezogen wurde. Ob die russischen Streitkräste Frankreich wieder verlassen haben und nach Saloniki gebracht wurden, ist aus den Zeitungsmeldungen nicht ersichtlich.

Genf, 3. Nov. (GKG.) Nach schweizerischen Blättermeldungen aus London sind in der letzten Woche über IM Aerzte aus Amerika in England eingetroffen, um in den vielfach neu errichteten Lazaretten Dienst zu tun. Frankreich hat Amerika dringend um Nebersendung mehrerer Ambulanzen ersucht. Ferner hat die australische Regierung alle verfügbaren Aerzte mobil gemacht, um sie nach England zu senden.

Berlin, 3. Nov. DerLokal-Anzeiger" meldet: Die russische ZeitungNavosti" macht in einem Leitartikel darauf aufmerksam, daß in zahlreichen Auslassungen der ernst zu nehmenden Ententepresse immer mehr die Erkenntnis an Boden gewinne, daß die Entscheidung auf dem Balkan der wichtigste Schritt zum Frieden sei. Sobald der Feldzug in Rumänien erledigt sei, gleichgültig in welchem Sinne, werde der psychologische Augenblick für eine wirk­same Friedensmission gekommen sein.

Berlin, 3. Nov. DerLokalanzeiger" meldet aus Budapest: Ungarische Blätter melden aus Sofia: Utro" schreibt von der rumänischen Grenze: In den letzten Tagen sind so viele Verwundete nach Bukarest gebracht worden, daß die als Krankenhäuser eingerichteten Privatwohnungen auch schon ungenügend sind. Die ohne Obdach gebliebenen verwundeten Soldaten haben die Panik der Bevölkerung noch vermehrt. Auf den Straßen, besonders vor der

Wohnung Bratianus und dem Palast des Minister­präsidiums stehen große Haufen Menschen und be­sprechen die Ereignisse. Es wurde ein Ministerrat abgehalten, an welchem auch die Gesandten der En­tente teilnahmen. Sie stellten die Forderung, daß Rumänien in Zukunft sich unbedingt an die Anord­nungen der Entente halten müsse, sonst wäre sie zur Vernieidung unnützer Opfer genötigt, Rumänien seinem Schicksal zu überlassen. Auch Odessa ist voll von Verwundeten. Die ganze Stadt ist ein riesiges Krankenhaus. Sämtliche Theater, Speisesäle, Kaffee­häuser, die Universität wurden zu Krankenhäusern umgestaltet. Auch das genügt nicht, um alle Ver­wundeten unterzubringen.

Berlin, 3. Nov. LautBerl. Lokalanz." empfiehlt das neuerdings eröffnete politische Testa­ment Auanschikais Freundschaft mit den Vereinigten Staaten und Deutschland.

Den 4. November 1916, mittags.

Basel. (Priv.-Tel.) Der französische Tages­bericht von gestern nachmittag 3 Uhr bespricht end­lich die Räumung des Forts Vaux. Zu dieser amtlichen Mitteilung des französischen Kriegsmini­steriums wird derFrkf. Ztg." aus Basel gemeldet, daß der vorgestrige deutsche Tagesbericht schon am Abend von den Genfer Blättern veröffentlicht wurde, also eine Stunde später auch bekannt war. Die Zensur des Kriegsministers hat jedoch den Zeitungen verboten, irgend etwas in die Oeffentlich- keit gelangen zu lassen. DasEcho de Paris" versichert sogar in seiner Tagesnotiz über die Kriegs­lage in der Ausgabe von vorgestern abend wörtlich folgendes:Die Stellungen der Kriegführenden um das Fort von Vaux herum haben seit 27. Okt. keine Aenderungen erfahren." Das beweist, daßjsich die Räumung des Forts vollständig der Beobachtung der Franzosen entzogen hatte, und man scheint sogar in Paris in der deutschen Veröffentlichung eine irre­führende Kriegslist erblickt zu haben.

Basel. (Priv.-Tel.) Die gestern eingetroffenen Nummern der Pariser ZeitungenMatin" und Journal" sind in der Schweiz beschlagnahmt worden.

Christiania. (Pr.-Tel.) Mit der bereits gemeldeten Versenkung des norwegischen Dampfers Delto" beträgt der heutige Kriegsversicherungswert Norwegens etwa 5 Millionen Kronen.

Basel. (Priv.-Tel.) Wie demMatin" laut Frkf. Ztg." aus Athen gemeldet wird, wird die deutsche Gesandtschaft militärisch bewacht.

KmMchL Bekann

Bieselsberg.

Jagdverpachtung.

Da der Pächter der hiesigen Gemeindejagd mit Tod abgegangen ist, wird die Jagd auf den Rest vom 1. November d. I. bis 31. März 1917 und weitere 3 bezw. 6 Jahre am

Montag, den 6. November d. I., ' nachmittags 1 Uhr,

auf hiesigem Rathaus verpachtet.

Liebhaber sind freundlich eingeladen.

Bieselsberg, den 1. Nov. 1916.

Gemeinderat.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Am Montag, den 6. Nov. wird auf dem Hinteren Kirch- chtz ein Rest

Kartoffeln

kleineren Akengen abgegeben und zwar:

Am. 910 Uhr an die Inhaber der Fleischkarten von Nr. 401

rückwärts bis Nr. 251 " 1011 an die Inhaber der Fleischkarten Nr. 25074. Nur solche, die gar keine Vorräte haben oder in Aussicht Wen, werden berücksichtigt. Preis 4 ^ 90 L für 1 Ztr. Barzahlung.

Den 3. Nov. 1916.

Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Hnttrr-Nerkauf

am Montag, den 6. Nov., 89 Uhr vorm.

m die Inhaber der Fleischkarten Nr. 123300 gegen Butter- ^arken I vom Nov. 1 Marke gilt 100 A.

Den 3. Nov. 1916.

Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen.

machungen und Privat-Slnzeigen.

Kote5 llreiir IleueOW.

Durch dringende berufliche Gründe habe ich mich genötigt gesehen, die Vertretung des Württ. Landesvereins vom Roten Kreuz für den Bezirk Neuenbürg niederzulegen. Dieselbe hat an meiner Stelle

Herr Bezirksschulinspektor Baumann in Neuenbürg

übernommen.

Mit dem herzlichsten Dank für die mir bei genannter Tätigkeit von allen Seiten gewährte Unterstützung verbinde ich die Bitte, diese auch meinem Herrn Nachfolger zuteil werden zu lassen, damit die hohen und ernsten Aufgaben des Roten Kreuzes in unserem Bezirk auch in Zukunft wirksam durchgesührt werden können.

Neuenbürg, 2. Nov. 1916.

Oberamtmann Ziegele.

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