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aus Mutlangen bei cchnhafte Kabinett- Njouteriefabrik hat nd anderes Metall t 600 Mark. Das statten, teils dem er wegen verschie- r schon in Unter­

heutigen Markt gestellt. Für das t. Früher kostete tk. für 100 Stück.

Filderkraut, den findet die Abliefe- Zufuhr ist besser gemeldet sind von te davon kann ge- )en Zentner Most- llk.

der ausländischen chen Wertpapiere

Bei der Wichtig- che schon durch die rg gesetzten strengen )er 3 Monate Ge­loben wird, seien usw. Wertpapiere ingewiesen, daß sie einen, Zertifikaten,

die von auslän- sen, Staaten usw. inch ihren etwa im (inländischen oder )er Reichsbank mit mäßigen Formular relden haben. An- ets der Eigentümer )ie Wertpapiere an isse, Kreditanstalt, i inländischen Kauf­elsgewerbes unver- s Pfand übergeben, ahrer die Anzeige-

ch t e n.

Die hier am Diens- m beendigt. Es r der Weinlese an ' für 300 Liter alles

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! Mist Dieser Erlös darf wohl in denJahr- MM" der Gemeinde als denkwürdig verzeichnet

I Mrden.

s Hohenstein OA. Besigheim, 19. Okt. Beider Ursteigermig der Weine des Rittergutes Schloß Menstein wurden erlöst per Eimer: Gutedel mit ichßriesliiig 603 Mk., Clevner mit Schwarzriesling jj8 Mk. und Trollinger mit Weißriesling 720 Mk. >'ie Weine der Gemeinde erzielten 515 Mk.

UcrchrrchtM n. CelLgramme.

Berlin, 20. Oktbr. (WTB.) Der Staats­sekretär des Auswärtigen Amts, Staatsminister von ! <gk,aolv ist aus dein Großen Hauptquartier zurück­gekehrt.

Christian ia, 19. Oktbr. (WTB.) Der in Bergen beheimatete DampferSten", mit einer Ladmg von Nickelerzen von Skien nach Grimsby

> Moegs, ist am Dienstag vormittag von einem W'chen Unterseeboot v ersenkt worden. Die aus

! ßMann bestehende Besatzung ist von einem schwe­ren Dampfer abends in Christiania gelandet ! mrden.

ü Kopenhagen, 19. Okt. (WTB.) Die schwe- ! Ue BarkGretha" aus Strockholrn, rnit Gruben- hlz 'von Göteborg nach Sunderland unterwegs, p «rde mittags in der Nähe von Hirtshals von ) mein deutschen Unterseeboot in Brand gesteckt. Die !> Besatzung ist gerettet.

( Haag, 19. Okt. Die DampferCommervijne" ) ßinsterdam-Ostindien),Prinzeß Juliana" (Bata- ) M-Amsterdam) undWester Dijk" (Newyork-Rot- «damh haben ihre Post in England zurücklassen ; mssen.

Berlin, 20. Okt. (WTB.) Wie dasBerliner Tageblatt" aus Wien erfährt, äußerte sich König Ferdinand von Bulgarien dieser Tage gegenüber ! einer Persönlichkeit aus einem Bulgarien verbündeten s Staat über die militärische Lage der Mittelmächte sehr günstig. Er gedachte mit den wärmsten Aus-

> drücken der prachtvollen Haltung der bulgarischen Truppen und der wertvollen Unterstützung durch die Verbündeten. Die Phrase der französischen Presse m dem Marsch der Saloniker Armee nach Sofia sei unsinnig.

Berlin, 20. Okt. (WTB.p Große Bedeutung ' !eza, wie demBerl. Tagebl." ans Genf gemeldet

wird, Madrider Depeschen den Pariser Konferenzen bei, die unter dem Vorsitz des Königs Alfons in St. Sebastian stattfinden.

London, 19. Okt. (WTB.) Das Unterhaus nahm nach weiterer Debatte mit 303 gegen 106 Stimmen eine von Rawlinson eingebrachte Ent­schließung an, die die Diskussion der Gegensätze in der innerst Politik in dieser ernsten Zeit mißbilligt.

London. (WTB. Reuter. Unterhaus.) Bonar Law erklärte: Die Lage Rumäniens ist seit einiger Zeit für uns und unsere Verbündeten Gegenstand fortwährender Erwägungen und es wird alles irgend­wo mögliche in dieser Sache getan.

Berlin, 20. Okt. (WTB.) DemBerliner Tageblatt" zufolge meldet der BernerBund", daß König Nikita von Montenegro nicht mit den Unter­stützungsgeldern zufrieden sei, die er bisher von Seiten der Verbündeten erhalten habe. Er müßte die Ausgaben für die Reste der montenegrinischen Armee und die Staatsverwaltung mit monatlich 400000 Francs bestreiten und verlangte in London mehr. Die britische Regierung forderte Nikita auf, Rechenschaft von seinen Ausgaben abzulegen.

Aus Bern. (WTB.) Nach einer Meldung der Agencia Stefani aus Saloniki sind gestern und vorgestern bedeutende Kontingente italienischer Truppen dort eingetroffen, die vor Sarrail und Petit vorbeimarschierten.

Berlin, 20. Okt. (WTB. Amtlich.) Die Norddeutsche Allgemeine Ztg." schreibt: Die nor­wegische Regierung hat um den Eindruck ihrer Ver­ordnung vom 13. Oktober abzuschwächen, ihre Ant­wort aus die Denkschrift der Ententemächte über die Behandlung der U.-Boote veröffentlicht, worin sie sich einerseits einfach das Recht zuspricht, Kriegsunterseebooten jeden Verkehr und Aufenthalt aus norwegischem Seegebiet zu untersagen, anderer­seits aber ihre Pflicht verneint, irgend einer der kriegführenden Mächte gegenüber ein solches Ver­bot zu erlassen. Zu dieser Erklärung ist zu be­merken, daß sich die Verordnung offenbar im wesent­lichen nur gegen Deutschland richtet und daher dem Geist wahrer Neutralität nicht entspricht. Der deutsche Gesandte in Christiania ist daher beauftragt worden, gegen dieses Vorgehen der norwegischen Regierung nachdrücklich Verwahrung einzulegen.

Berlin, 20. Oktbr. (WTB.) lieber trübe Ahnungen in Rumänien teilt derBerl. Lokalanz."

aus dem Kommentar des Presseamts des rumäni­scher Kriegsministers mit: Die deutsche Offensive nahm an der Siebenbürgenerfront auf einer Länge von mehreren 100 Kilometern eine Heftigkeit an, die an Kraft und Umfang die deutsch-polnische Offensive vom Jahr 1915 erreichte. Die Kriegs­lage ist in rumänischen Kreisen augenblicklich nicht übersehbar. Der Brennpunkt des Kampfes ist die Dreiländer-Ecke, wo Ungarn, die Bukowina und Rumänien zusammenstoßen. Die Deutschen wollen hier die Verbindung zwischen der rumänischen und der russischen Armee trennen, was den Feldzug ent­scheiden würde. Die rumänische Heeresleitung be­stimmte, Widerstand längs der Bahnlinie Bukarest Czernowitz zu leisten. Da die Gebirge auf der ru­mänischen Seite den Nachschub für die Verteidigung unmöglich machen, mußte im Norden ein Stück ru­mänischen Bodens geopfert werden.

Den 20. Oktober 1916.

New - Uork. (Priv.-Tel.) Washingtoner Preß- telegramme berichten lautFrkf. Ztg.", daß die noch unveröffentlichte deutsche Note vom Februar, durch die derLusitania"-Fall infolge ihrer Annahme durch die amerikanische Regierung zurückgelegt worden ist, an Deutschlands Recht, dieLusitania" zu versenken, als einer Vergeltungsmaßregel gegen die englische Blockade sesthalte. Die Versenkung wird demnach nicht verleugnet, wenn gleich die Gefährdung neu­traler Personen bedauert wird. Die Telegramme heben hervor, daß mit der Annahme der Note durch die Washingtoner Regierung das Recht der Ver­senkung zugestanden sei.

Basel. (Priv.-Tel.) In Paris ist man lt. Frkf. Ztg. trotz der offiziösen rumänischen Beschwich­tigungsnoten wegen der Kriegslage im Orient sehr beunruhigt. Briand erschien vorgestern mit dem General Roques in der Armeekommission der Kammer, um Auskunft über die Lage zu geben. Militärische Mitarbeiter der Zeitungen geben zu, daß die Lage im rumänischen Grenzgebiet sehr kritisch ist, falls es den Russen nicht gelingt, in aller Eile mindestens 300 000 Mann dem General Falkenhayn entgegen zu werfen. Im Petit Parisien" gibt Oberstleutnant Rousset den Russen sogar den Rat, ihre Aktion gegen Ungarn vorläufig einzustellen.

Amtliche Bekanntmachungen und Privat-Knzsigsn.

K. Oberamt Neuenbürg.

Wim iirr SaatgiitmW für Mn.

Nach § 6 Abs. 2 c der Haferverordnung vom 6. Juli 1916 dürfen an Hafersaatgut 3 Zentner ans das Hektar verwendet iverden.

Die Landesfuttermittelstelle ist ermächtigt, diese Menge im Falle dringenden wirtschaftlichen Bedürfnisses bis auf 1 Zentner, bei ausgesprochener Gebirgslage bis auf 5 Zentner A erhöhen.

Gesuche um Erhöhung sind, falls letztere dringend not­wendig ist, durch den Gemeinderat längstens bis 1. Dezember 1916 an das Oberamt vorzulegen. Dabei ist auch anzugeben

1) die Anbaufläche, für welche die Erhöhung in Betracht kommt;

2) ob und in welchem Umfang die Erhöhung für die Mhjahrssaat 1916 .bewilligt wurde.

Den 20. Sept. 1916. Oberamtmann Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Höchstpreise für Aepfel.

Ae (Stadt-)Schultheißenämter werden beauftragt, die ^chWen der Verordnung des Stellvertreters des Reichs- Wns vom 7. Oktober und der zugehörigen Min.-Verfügung 16. Oktober 1916 abgedruckt in der Beilage zum ^Msanzeiger Nr. 243 ortsüblich bekannt zu machen.

^_Dm 19. Oktober 1916. O8dramtmann Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Uohtabak.

kili»^^(^adt-)Schultheißenämter werden beauftragt, die be- K Kreise ihres Gemeindebezirks in geeigneter Weise auf -ounoesratsverordnung vom 10. Oktober 1916 und die hiezu Ausführungsbestimmungen des Stellvertreters des vom gleichen Tag (Beil, zum Staatsanzeiger "3) hmzuweisen.

Den 19. Okt. 1916. Oberamtmann Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Es besteht Anlaß, darauf hinzuweisen, daß nach 2 der Verfügung der Fleischversorgungsstelle vom 25. September 1916 (Staatsanz. Nr. 225) die einzelnen Abschnitte der Reichsfleisch­karte, d. h. die einzelnen Fleischmarken, während des ganzen 4 wöchentlichen Zeitraums gültig sind, auf welchen die Fleisch­karte ausgegeben ist. Darnach können z. B. die auf die erste Oktoberwoche lautenden Fleischmarken auch noch in der letzten Woche des Oktobers eingelöst werden.

Den 19. Okt. 1916. Oberamtmann Ziegele.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Am Samstag, den 21. Oktober wird vorm. 89 Uhr an die Inhaber der Fleischkarten von Nr. 550 rückwärts bis Nr. 381

Speisefett Wntch)

ohne Marken ausgegeben, für Haushaltungen von 24 Personen 250 Z, größere 500 §. Preis 2 FL für 500 Z.

Von vorm. 9 Uhr werden an die Inhaber der Fleisch­karten Nr. 561713, von 9'/, Uhr ab an Nr. 1100, von 10 Uhr ab an Nr. 101300

Eier

abgegeben, 1 Stück auf den Kopf der Haushaltung. Die nuf 1. Sept. ermittelten Vorräte an Eiern werden mit 70°/° und unter Freilassung von 20 Stück für den Kopf mit 6 Stück für Kopf und Monat v. 1. Sept. ab vorerst angerechnet. Diese Haushaltungen erhalten also entsprechend lange Zeit keine Eier, soweit nicht für Kranke Ausnahmen zugelasfen werden.

Den 19. Okt. 1916.

Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen.

Knödel. . ^

Neuenbürg.

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wird, solange Vorrat, zu 3 Mk. der Kubikmeter abgegeben.

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