Entspannung)-^ tend macht, in i„ a, daß die rumii- u,ders auffnßt, «iß dargestellt wird r offiziösen „JM- rt, oaß seiner An- tDstensirie g eich ei- ieneral Brnssilows itte mache. Unter lldigen Beendigung Ue die „Treptatea"
>en Gesandten der n Weise geäußert usig eine Intervent n sei.
ö.) Der „Tages- Rmnänien steht plomatischen Druck nn unerhört rück- mtenteheere unter- tzustellen, daß die der Vertreter der mnung wieder zu-
Berliner „Tägliche s" wiedergibt, ist mindestens 25000 ngland notwendig, e schließen.)
. Z. Z.": In de» nrde gestern lebhaft uiths kommentiert, ist, ob er in der die Leitung der rentarischen Kreisen Rekonstruktion des bst; diesen: würden :d Carson beitreten. Rom fand gestern t, der sich fast aus- egenheiten befaßte, sterrat statt. Wie ren heftigen Druck nstrengungen Jta- inisterien zu Rom
mtlich) Durch An- its vom 2. August der Verfüttenmg
m.
mittags 12 Uhr. Tügl. Rundschau" ck Herald" zufolge in den Nachmit- festliches Gepräge, nren die angesehen- zahlreichen Gästen genommen hatten,. Nachmittagsstunde, nd" glich einem der in der Bucht hne Unterlaß, mr Mannschaft des mstauschten. Das lagge hochgezogen, standen aus Deck.
eberwachungsschisfe
nn sie vor einer ündeten zu schützen, is wurde das buchen Torpedojäger üs zur Grenze der vor denenjlKriegs- ) abfuhren. Das Zeit, nachdem cs und kehrte dann in
l.) Die englische» " daß das
Tod ^ man Lagen chland Fein- hie- , die
>artet, , daß
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Zoweit von den ausgegebenen Karten für
Wsti. Bühnt», Gmm
8 August kein Gebrauch gemacht ist, wird neu über die nicht abgeholten Mengen verfügt.
Den 3. August 1916.
Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen
Uieh Verkauf.
Wir haben wieder
am nächsten Montag den 7. August,
von morgens 7 Uhr ab,
in unseren Stallungen
tz Gasthaus z. Hirsch in Uuteneichenbach
einen großen Transport
Uieh
zum Verkauf, darunter bestehend aus
lOWgc«, guIßkMntkii ^ , , sowie
ptzmöholeu träihligea Kühr» »ad aosmdms- mio Mewöhntk» hochiräihiigr» Zrchtdaldiine«, ßöldttköhea »ad ) ' sihöaru Eiusteü-
Mero o. Ziuhtriader«, sowie a«<h schönen Liieren
wozu Liebhaber freundlichst einladen
kuäoll u. kertdolä Uvvugarät
Bith-Berkauf.
Am nächsten Montag den 7. August
habe ich wieder in meinen Stallungen
iw Gasthaus zum „Badischen Hof" in Calw
einen Transport
MM Verkauf, wozu Liebhaber freundlichst einladet
kubin kl. llöwtzNAa.i'ät
3U8 kiSXMgKN.
Ein der Schule entlassenes Mädchen wird als
ichrt gesucht.
„ Östrogen bei der Geschäftsstelle ds. Bl.
^« Wäschni«
^ sofort, bei einem Monats- ' von 35 Mk. (Jahresstelle) sowie ein
Mädchen
^ Spülküche gesucht.
Kurhaus Burghalde
-Unterlengenhardt.
PrimaGSns^
Geflügelhof Ulm a. D.
Schwan n. Einen Wurf schöne
hat zu verkaufen
Friedrich Kirchherr.
F e l d r e n n a ch.
Einen Wurf schöne vier Wochen alte
M
hat abzugeben
Wilhelm Fauth, Holzhän-ler.
20 Ztr. gut eingebrachtes
Wiesenheu
zu verkaufen.
Näheres im Kontor ds. Bl.
Neusatz, den 2. August 1916.
LoSes-KnzLige.
Schmerzerfüllt machen ivir Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß unser lieber Sohn, Bruder und Schwager
Reservist Jakob Merkle
Inhaber Ser silbernen verSienllmeSaille.
im Alter von 30 Jahren am 1. Juli ds. Js. den Heldentod fürs Vaterland gestorben ist.
Die tiefbetrübten Eltern:
Johann Merkle und Frau Friederike geb. Kull.
Karl Merkle mit Frau geb..Braun.
Karl Günthner mit Frau geb. Merkle Pauline Merkle Gustav Merkle Wilhelm Merkte.
Der Trauergottesdienst findet Sonntag nachm. - 2 Uhr in Dobel statt.
Du zogst hinaus in Feindesland Für deutsches Recht zu streiten,
Du mußtest dort fürs Vaterland Den Heldentod erleiden.
Die Freude Deiner Wiederkehr War nicht vergönnt den Deinen,
Und mögen sie auch noch so sehr Ihr Liebstes nun beweinen.
Nun ruhe sanft im Heldengrab, Befreit von allen Schmerzen,
Die Liebe, die Dich hier umgab,
Lebt fort in unsren Herzen.
Du mußtest frühe uns verlassen,
So früh aus unsrer Mitte oehn,
Wir können's immer noch nicht fassen, Daß wir uns nimmer Wiedersehn.
Wir konnten dich nicht sterben sehn,
Auch nicht an Deinem Grabe stehn:
So schlaf denn, lieber Sohn u. Bruder, Bis wir einst in jenen Höhn.
Frei von allem Leid auf Erden,
Froh verklärt uns Wiedersehn
Wir können Dir jetzt nichts mehr bieten,
Mit nichts Dich mehr ersreun,
Nicht eine Handvoll Blüten Auf Deinem Grabe streun.
Du warst so gut und starbst so früh, Wer Dich gekannt, vergißt Dich nie, Drum, liebes Herz, ruh still im Frieden, Kein Feind stört jetzt mehr Deine Ruh, Tapfer gekämpft hast Du hienieden,
Nun deckt Dich Frankreichs Erde zu.
Schlummere sanft, beweint und unvergessen!
Lonweilsi-, den z. H.u§ust 1916.
VZokssgosig.
kur die vielen Vezveise kerrllicker Neilnukme un dem kerben Verluste unseres I. Zoknes und örucZers
Kll6g8fl'6iwillig6l'
Hobest Wgekei'
6r6N3üi6s
für die WNlreleke 6steili§unA um HuuerKottesbienst, dem verekr- licken Flilitürverein und für den erbebenden Oesun^ der Leküler unter lbeitun§ des klerrn Oberlekrers Strecken wir kiemit ullen unser» tiefZ-elüblten ker^licksten Dunk uus.
Oie sekwerZfeprüften klltern:
Ka.nl Waeken I und k'ruu Ouiss §eb. Ouss mit ikren Kindern.
Prima
LchllWWckn Neue Diebel«
pfannkuchLLo.
Neuenbürg Telek. 70 .
Auf sofort ein tüchtiges
Mädchen
nr Küche und Haushalt zeucht, nicht unter 20 Jahren.
Zu erfragen in der Geschäftsstelle ds. Bl.
Dobel, den 4. August 1916. Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel
Ml'MN MUlSlw Xölllg
am 30. Juni in Französisch-Flandern den Heldentod fürs Vaterland erlitten hat.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Die Gattin: Rosa König, geb. Merkle mit ihren drei Kindern.
Trauergottesdienst Sonntag nachmittag '/-2 Uhr.