igehangt sind, aus

m herausgenommen das K. Preußische Anfrage von za­chen, daß Buchstabe ekanntmachung auf ig finden könne, risch quelle. Bei - Fleischbestände ist lg die Entscheidung eingerechnet werden mg derDeutschen w 1906 für Berlin k§. berechnet, also Nach einem Aufsatz en zurzeit in Preu- XX) Stück Rotwild, ld, 7 OM Schwarz- 90 248, Rebhühner 3ei Abnahme eines o Stück Rehwild eine sehr niedrige Rotwild, Damwild, o Hasen dürfte auf urch schnitt pro Kopf ommen, ein Menge Rationierung auch zu lassen.

IS.

n einer langjährigen en die Hühnerhalter ! sie in allen Arten ltter für die Hühner it kochendem Wasser getötet werden und rundet. Jedermann ittel sammeln, das n wird.

der air der Front - )ie Schanzen schlägt, Hern folgendewkurzen n Haushalten

<L.

e du benebist. Tante!" von zwei Bauern t, in den qrok-en i Raum trat, dessen >en Säulen qetraqen er es nie gesehen,

Saales zu stand schwarzem Tucki de- > zugekebrten Sette inventualinnen des dtissin auf einem et- uhl. der auch ein die übrigen. Vor mzifix, um das her« estetit waren. Vor chwarzes Leder ge- n, die meisten schon , das überlieferte m den Kais herum ung duldete. Das Haube der Äbtissin­tiefer Ernst und starken Eindruckes

ans Joachim. Das enig geöffnet. Er lßen der verabredete

mgenen bis vor die der Abtissin gegen- -treten und hatten ür Aufstellung ge« ein Auge von dein Kickten sie zuweilen rrt.

4 i

D'r deutsch Mich'l an de Onk'l Sam.

Kekt Onk'l Sam! mit Diar möcht i'

Em Ernscht a' Wörtle schwätza:

Schao lang goht über d'Pfutz doru Des Hetza un' des Retza.

Ma« Han i' denn Diar Übels tau Dost D'so a Schproch tuascht füahra? Test mit deam Bull i' Hünd'l hao Tuascht Du mi schikaniera.

Tuascht sellam schtercha Englishma <deam Lompahond, deam graißschta Hlu no' zua seim Aushungrungspla'

Die aanz Zeit Vorschub leischta.

Wenn no' so u'verschämt dersell Diar pfeift uf deine Nota,

No schtreicheltscht du ehm's Lugefell Doch mit de Sametpfota.

pis uiiar schtellscht wo.du ka'scht a Bei', Tuascht Stei' en Weg miar schmeißa; Weisch', endlich könnt's doch aber sei'

Daß miar d'Geduld tät reißa.

Des heiß i' kei' Neutralität

Des ischt d'r pure Schwend'l

War i' der guat deutsch Mich'l net,

No hätt mer schao lang Händ'l

Horch Kerle! Jetzt wur no au' g'scheid! Des sen doch keine Sacha,

Muascht Du au' no' en dera Zeit Mars Leba sauer mach«?

Miar tean jetzt doch schao lange Zeit Schiets Fried- un' Ei'tracht pflega,

Aih' deih' ProfzesserÜberg'scheid'

Ischt en de Wendla glega.

En älles was no au' mag sei Muaß der sei' Ataul neihenka,

En älles schteckt der Schnüffler nei'

Sein nasaweisa Zenka!

Der und dersell langkragisch Grey,

Dia biedre Angelsachsa,

Dia hairet huaschta nächstens d'Flaih Un' feahn dia Gräsla wachs«.

Dei' Luge-Reuter mit, der Klob,

Was dia äll's z'sämmalüaget.

Ob dia drei Lugebeutel drob Wohl au' a Ga'shaut triaget?

Mit dera Lusitania,

Was sen' no' des für G'schichta,

Un rüahret se a Sos drana!

Als war des nemme z'schlichta.

Heut tean se no fuchsteufelswild, Sen' beinah nemme z'g'niaßa. Seit sellar Protz, der Vanderbilt Au' d'Fisch Hot hüata müassa.

Des Hot doch weiter gar kein Zweck,

So lang miar's tuat jetzt denk«:

Heißt's wenn mer rüahrt em alta Dreck Tnat's alleiveil ärger fchtenka.

Deam Wilson tät, an deiner Schtell, J's schmierich Handwerk lega.

Für die un' mi wär glaub i' sell Gw' vom a graußa Sega.

Deam saischt: Dei' englisch dumma Wuat Brengt währle miar kein Nutza.

Drom geischt du Pech jetzt un tuascht guat. Tuscht ka'scht du d'Platta pntza.

So g'hairts mit dera Burschtwar g'schivätzt Gib Acht no schpitzt er d'Auhra So lang mer dean an d'Luft net setzt Ischt Hopf un Malz verlaura.

H . . . . a?E.L. Sck>.

LetZte RKehriehten u. Telegramm«.

Berlin, 2. Mai. (WTB.) In der Budget­kommission des Reichstags nahm heute der Staats­sekretär von Jagow vor Eintritt in die Tages­ordnung das Wort. Im Hinblick auf die Wichtig­keit der amerikanischen Frage hätte die Regierung über den Stand der Dinge gerne schon heute bei der Wiederaufnahme der parlamentarischen Arbeit Mitteilungen gemacht. Die Entscheidung stehe je­doch noch bevor. Sobald der Reichskanzler aus dem Hauptquartier zurückgekehrt sei, beabsichtige er, der Kommission längere Aufschlüsse zu geben.

Berlin, 3. Mai. (WTB.) LautBerliner Tageblatt" ist der amerikanische Botschafter Gerard gestern Nachmittag wieder in Berlin eingetroffen.

Berlin, 2. Mai. Ein Funkspruch derDeutschen Tageszeitung" aus New-Kork berichtet: Seitdem in den Primärwahlen das absolute Friedensbedürfnis zum Ausdruck kam, wurde aus dem Kriegssaulus Roosevelt ein Friedenspaulus.

Berlin, 3. Mai. (WTB.) Verschiedene Morgen- blätter berichten: Sir Edward Grey sei seit einigen Tagen krank und nicht in der Lage, seine Geschäfte zu versehen.

Berlin, 2. Mai. Aus Budapest meldet der Lokalanz.":Az Eft" meldet aus Rotterdam: Die Mannschaft des versenkten DampfersBerkelftroom" traf heute früh in einem holländischen Hafen ein. Sie erzählte, daß sie im Hafen von Harwich den englischen KreuzerPenelope", der eben aus der Schlacht von Lowestoft kam, in einem vollständig zer­störten Zustand gesehen habe.

London, 2. Mai. Reuter meldet: Nach einem Lloydbericht ist das englische SchiffHendonhall" auf dem Wege von Portland nach Rotterdam zwischen dem Gammert und Galopper-Leuchtschiff auf eine Mine gelaufen und gesunken. Die ganze Be­satzung wurde gerettet.

Amsterdam, 2. Mai.Het Nieuwes van den Dag" meldet aus Rotterdam: Das niederländ­ische DampfschiffBellatrix", von Rosario nach Rotterdam unterwegs, befand sich zwischen Gabbard und der Galopper Boje, als dieHendonhall" auf eine Mine lief und sofort sank. Die Mann­schaft wurde von einem englischen Minenfischer ge­rettet u. nach England gebracht.

London, 3. Mai. (WTB.) Lloyds melden: Ter DampferRochester" wurde versenkt. Ein Mann von der Besatzung wird vermißt. Der Dampfer Rio Branco" wurde versenkt.

Marseille, 3. Mai. (WTB.) Eine neue Ab­teilung russischer Truppen ist gestern hier eingetroffen.

Wien, 2. Mai. DerAz Est" gibt lautTägl. Rundschau" eine Meldung desPetit Parisien,, aus Saloniki wieder, wonach deutsche und bulgarische Trup­pen die Stadt und den Bahnhof von Doirian besetzt haben.

Athen, 1. Mai. (WTB.) Eine Versammlung der Venizelisten in Patras ist gescheitert, da es zu wütenden Kundgebungen kam, die sich gegen die Anhänger Venizelos richteten. Da der Vierverband die für Nord-Epirus bestimmten Maisladungen be­schlagnahmt hat, herrscht in Nord-Epirus Hungersnot. Hungertodesfälle sind gemeldet. Die Aufregung der Bevölkerung wegen dieses un­menschlichen Verhaltens von seiten des Vierver­bandes ist ungeheuer.

Bukarest, 2. Mai. (WTB.) Reuter meldet, daß die Verhandlungen des Syndikats rumänischer Mühlenbesitzerund des britischen Mehleinkaussbureaus zum Ankauf eines für die Ausfuhr bestimmten Mehlvorrats von ungefähr 10000 Waggons ge­führt haben. Ein deutsch-östereichifches Konsortium hatte diesen Vorrat für die Türkei und Bulgarien ankaufen wollen.

Bern, 2. Mai. (WTB.) Ein Londoner Brief desGiornale d'Jtalia" vom 27. April macht darauf aufmerksam, daß man einem weiteren Winterfeldzug mit Schreck dort entgegensehen. Die allgem. Auffassung verlange, daß man mit den heute vorhandenen Kräften kräftig dreinschlage. Es sei dringend nötig, eine all­gemeine und erschöpfende Offensive zu ergreifen, um die Lösung des Riefenkampfes in diesem Jahre zu finden. Man versichere, daß die Militärkonferenz der Verbündeten auf diesen Gedanken gestimmt sei. Die öffentliche Meinung der Verbündeten verlange auch eine weitere Zusammenarbeit der militärischen Kräfte.

Den 3. Mai 1916.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus London wird der Frankfurter Zeitung gemeldet. Ein Korre­spondent der Times ritt durch einen Teil von Dublin indem der Aufstand am heftigsten gewütet hatte und fand in der Sackvilleftraße ein unbeschreibliches Bild. Jedes Gebäude dieser Straße, die früher eine der schönsten der Stadt war, sei zerstört. Von der Hauptpost, in der die Sinn Feiner ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatten, stünden nur noch die Mauern. Die Jnkermanbank und die 2 größten Hotels Im­perial und Metropole seien Trümmerhaufen. Viele Läden der großen Geschäftsstraße Dublins, der Graf- tonftraße zeigten deutliche Spuren, daß sie geplündert worden seien.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus London wird derFranks. Ztg" gemeldet: James Conolly wurde nicht getötet, wie gestern gemeldet wurde, sondern nur verwundet und zusammen mit Pearce gefangen genommen.

Berlin. (Priv.-Tel.) Die Sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat demVorwärts" zufolge gestern abend folgenden schleunigen Antrag einge­bracht: Der Reichstag wolle beschließen, den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, das gegen den Abge­ordneten Dr. Liebknecht eingeleitete Verfahren für die Dauer der Sitzungsperiode anszusetzen und die über ihn verhängte Hast aufzuheben.

Amtlich« Bekanntmachungen unS Privat-Knzeigen.

LMrWWn Bezickmei« RmMrz.

An die Herren Ortsvorsteher.

Auskauf von Zuchtfarrer» betreffend.

Der 10. landw. Gau-Verband beabsichtigt, zur Förderung on Viehzucht einen

Seulnnfaulen Auskauf guter Simmentaler Zuchtfarren

vornehmen zu lassen und solche wie in früheren Jahren unter E Besteller zur Verteilung zu bringen.

, D'e Herren Ortsvorfteher werden ersucht, die Farrenhalter U) oietzn Farren-Aufkauf Hinweisen und sie zur Beteiligung ms k ö" wollen. Bestellungen auf Farren sind längstens .Mai d. I. tzei Vereinssekretär Kübler, Neuenbürg,

anzuerkm - Besteller hat die Bestellung unterschriftlich

Versteigerung der Farren gelten folgende Be«

t- ^eder Besteller hat soviel Tiere, als er bestellt, zu er- 2 D °der abzunehmen.

--er Gauverband leistet nur insoweit und solange Garantie, Z Lr solche selbst erhält.

' findet nur eine Versteigerung statt. Steigerungs-

. xheitS^ ^er 1000^ 10^.

' ^.,-ueye werden von der Ankaufskommission in der che geschätzt, daß die Gesamtschätzungssumme gleich der

Gesamtankaufssumme zuzüglich Unkosten ist. Jeder Steigerer hat mindestens den so ermittelten Preis zu bieten; unter diesem Preis wird kein Tier abgegeben.

5. Tiere, welche bei der Versteigerung keinen Käufer finden, werden sofort nach der Versteigerung unter die Besteller, die noch kein Tier ersteigert haben, verlost; für die verlosten Tiere ist der ermittelte Schätzungspreis zu entrichten.

6. Ein etwaiger Mehrerlös wird unter fämtl. Abnehmer verteilt.

7. Die Uebergabe an den Verkäufer erfolgt sofort; im Falle verspäteter Abnahme hat der Käufer dem Gauverband ein Futtergeld von 2 ^ für den Tag und Kopf zu entrichten.

8. Der Kaufpreis ist nebst 2 Trinkgeld binnen 4 Wochen zu entrichten.

9. Streitigkeiten werden unter Ausschluß des Rechtsweges von einem Schiedsgericht von 13 Mitgliedern entschieden; jede Partei wählt ein Mitglied, während diese beiden dann den Obmann zu wählen haben.

Bestellungen werden nur bei Anerkennung dieser Be­dingungen angenommen.

Der Ankauf kann nur bei genügender Bestellung statt­finden.

Bemerkt wird, daß die Besteller aus denjenigen Gemein­den, welche sich an der Dotierung des vom landw. Bezirks­verein eingerichteten Fonds zur Einführung von Originalzucht­tieren beteiligt haben, erhebliche Beiträge in Aussicht nehmen können.

Den 1. Mai 1916. Bereiusvorstand:

Oberamtmann Ziegele.

Klsninkimmn

und jede Reparatur in sorgst Ausführung empfiehlt bei regelm. Besuch 6. 8oülniä, Techniker, Klavierhandlung A. Heynichen Nächst Pforzheim, Jahnstr. 9. Bestellungen auch erbeten an Hrn. Oberl. Vollmer, sowie Geschäftsst. d. Blattes.

Herrenalb.

is.Milchschweine

sind fortwährend zu haben. Näheres b. Schmiedmeister Ruff.

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:: zu haben in der ::

öestzWsleile üe 5karlslerr".