Die letzten aus dem ger meldeten, daß die rn litten, aber mit ihrem en Augenblick ausharren mitteilte, er müsse in durchzubrechen versuchen >on General Aylmer den ch vergeblich sein würde, sehr wenig vorhanden, mit umgegangen wird, nd erschöpft, die Pferde t, der Gesundheitszustand r schlecht. Die Flieger roße Mengen Heilmittel Townsend und seinen das Ausharren unter so nitteln lassen.

Priv.-Tel.) Aus dem g.": Der „Neue Rotter­ls London: Der „Times" lldet: Die Ueberzeugung Ver. Staaten mit ihrer i in einen umfangreichen lt werden könne und daß fallen könne, dieses Land

Amtlich« Bekanntmachungen unS Privat-Knzeigen.

Erbrechung tellung

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»Wechsel tritt ein, lbonnement bei oder Postboten April ds. Js. er«.

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t sieben. Aber Feldern n Einwurf, sondern fuhr ms Sie als Japaner für würden."

nachdenklich, „aber ich ien, niemand mit dem et haben."

Dinge darf man solche )aß das Schicksal gerade seiner politischen Laus- daß es Japan einen

e Kerauchi mit Nach- aufzählen, entlastet Sie st auf den Standpunkt e, so komme ich doch M vernichteten Sie meinen esse Ihres Landes — ich ihr eigenes — erforderte, in um die Hälfte von tzlands. Nun gut. Das in Anspruch. Warum cd? Weil Sie glaubten, gen Verpflichtung ledig ;ene Sache. Aber diese neine Hand. Und Sie jährlich! Soll ich nun

ielle gekommen, wo der Bogen gegen den Herr« fern klang gedämpft die über, rg folgt.)

Neuenbürg.

Mehl- und Brotkarten-Abgabe

für die Zeit vom 17.—31. März au» Donnerstag den 16. März, 8—12 Uhr vormittags.

Gleichzeitig werden auch die

Buttermarkeu für März

abgegeben. Selbstversorger, Wirte und Gastwirte werden auf den Minist.Erlaß vom 1. März, enthalten in dem kürzlich ver­breiteten Sonderabdruck des Staatsanzeigers, hingewiesen.

Für den Monat März ist der Butterverkauf dem Hrn. Kaufmann Karl Pfister hier übertragen. Derselbe gibt gegen Barzahlung und Buttermarken ab: 500 § Butter, Handelsware I für 2 Mk.,

500 8 „ II » 1Mk.80Pfg.,

auch in Teilen von 125 und 250 § zu entsprechendem Preis.

Es wird an die einzelnen Haushaltungen wöchentlich nur ein Viertel der für den ganzen Monat zustehenden Menge ab­gegeben.

Den 11. März 1916. Stadtschultheißenamt.

Stv. Knödel.

Neuenbürg.

Am Freitag de« 17. März, nachmittags 2—4 Uhr

werden im Rathaus, 1. Stock

abgegeben, das Stück zu 15 Pfg. Von 2—3 Uhr Partien bis zu 20 Stück, von 3 Uhr ab bis zu 100 Stück.

Den 15. März 1916. Stadtschultheißenamt.

Knödel, Stv.

Neuenbürg.

Der Verbindungsweg von der alte« Pfsrz» Heime» zur Bahntzofstratze — der sogen. Reutweg — ist wegen Holzfällung auf etwa 8 Tage für den Fuhr Werks verkehr

gesperrt.

Den 14. März 1916. Ortspolizeibsdörde.

Knödel, Stv.

Conweiler.

Am nächsten Donnerstag den 16. März,

nachmittags 2 Uhr,

kommen im Hanse des Ludwig Fauth, Bauers, im öffentlichen Aufstreich gegen Barzahlung zum Verkauf:

Aue Kuh, ei« Kind, <> Kühner, klm 25 Zentner He«, 5 Zentner MH, U Zentner Kartoffeln, 3 K«. Wndrlhoh, IÄVV0 IM Dachschindel», 2 Ki». gespaltenes Brennholz und Rkiffg, ei« Wagen Dünger, 430 Mer Maff.

Den 14. März 1916.

Ratsschreiber Kienzle.

Oberniebelsbach.

Kotz-Werkcluf.

Am Montag den 2V. März 1916

kommen aus hiesigem Gemeindewald zum Verkauf von morgens Mhr ab:

63 Stück Forchen mit 36,89 Festm., sowie 5 „ Eichen und Buchen mit 2,18 Festm.;

nachmittags von 1 Uhr ab:

88 Rm. buchenes und forchenes Brennholz. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gemeinderat.

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in schöner Auswahl

empfiehlt die

V. HLssd'svke

WSrtt. kandtsnrrcin vom R«tkn Kreuz.

Ausruf

zur Sammlung non Zeitungspapier.

Die Heeresverwaltung bedarf großer Mengen von altem Zeitungspapier. In jeder Familie ist solches vorhanden.

Der Landesverein hat es übernommen, unter Leitung seiner Bezirksvertreter in Stadt und Land durch Schüler Samm­lungen von Zeitungspapier von Haus zu Haus durchzuführen, das alsdann der Heeresverwaltung zur Verfügung gestellt wird.

Die Hausfrauen werden gebeten, im Interesse der Sache alles entbehrliche Zeitungspapier verpackt und verschnürt zur Abholung bereitzulegen.

Landesverein vom Roten Kreuz.

An die Bevölkerung des Bezirks richte ich das freundliche Ersuchen, im vaterländischen Interesse dieser Sammlung, die womöglich bis Mitte März d. I. abgeschlossen sein soll, jede Förderung und Unterstützung zuzuwenden. Die Sammlung soll in den einzelnen Gemeinden durch Schüler und Schülerinnen unter Aufsicht geeigneter Persönlichkeiten von Haus zu Haus erfolgen. Die Herren Lehrer bitte ich unter Bezugnahme auf den ihnen zugegangenen Erlaß des K. Bezirksschulamts Neuen­bürg vom 26. d. M., für eine rasche und umfassende Durch­führung der Sammlung sorgen zu wollen. Die Ablieferung soll an die unten angegebenen Sammelorte gegen Bescheinigung des jeweils ersammelten Gewichts stattfinden. Eisenbahnfrachtbriefe wären mit der Aufschrift „Heeressache" zu versehen. Die Be­scheinigungen bitte ich mir einzusenden; sie dienen als Grundlage für die Zusammenstellung des Ergebnisses der Sammlung.

Sammelorte sind

1. das Schulgebäude in Neuenbürg für Neuenbürg, Arnbach, Birkenfeld, Conweiler, Dennach, Engelsbrand, Feldrennach, Gräfenhausen, Grunbach, Höfen, Kapfenhardt, Langen brand, Oberniebelsbach, Ottenhausen, Salmbach, Schwann, Unterniebelsbach, Waldrennach;

2. das Elektrizitätswerk Herrenalb für Herrenalb, Bernbach, Dobel, Loffenau, Neusatz, Rotensol;

3. das Reservelazarett Katharinenstift in Wildbad für Wildbad, Calmbach, Enzklöfterle;

4. das Reservelazarett Liebenzell für Beinberg, Bieselsberg, Jgelsloch, Maisenbach, Oberlengenhardt, Schömberg, Schwarzenberg, Unterlengenhardt.

Den 29. Februar 1916.

Der Bezirksvertreter des Württ. Landesvereins vom Roten Kreuz:

Oberamtmann Ziegels.

Horzversteigerrmge«

des Gr. Forstamts Mittelberg i« Ettliuge«.

1. Am Montag, den 20. März 1916, um 10 Uhr, im Rathaus in Langenalb aus dem Domänenwald „Tannen­wald": 300 Baustangen, 10 Lärchenstangen, 1000 Ster buchenes, 250 Ster tannenes Scheitholz. Vorzeiqer des Holzes: Hilfshüter Braun in Langenalb.

2. Am Dienstag, 21. März, um 10 Uhr, in der Marx­zeller Mühle aus dem Unterklosterwald (zwischen Marxzell und Pfaffenroth), aus dem Oberklosterwald und dem Unterwald: 20 Lärchenstämme V. und VI. Kl., 30 Eichen III. bis V. Kl., 1300 Ster buchenes, 130 Ster eichenes, 150 Ster tannenes und forlenes Scheit- und Prügelholz, 12 Lose Schlagraum. Nähere Auskunft bei Hilfshüter Jos. Fohmann II in Schielberg.

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K. Forstamt Wildbad.

Stangen- und Brennholz-Verkauf

am Samstag de« 2S. März

vormittags 10 Uhr in Wildbad im „Jägerstüble" aus Staatswald I 4 Wildbader-- teich, 16 Hohe Dohle, 21 Pau- linenhöhe, 113 Wanne-Pflanz­garten und Scheidholz der Ob. Eiberghut:

Hopfenstangen I.—IV. Klasse 150 Stück; buchen Ausschuß Rm. 18, eichen Anbruch Rm.9, buchen Anbruch Rm. 170, Nadelholz-Anbruch Rm. 592. Losverzeichnisse sind unentgeltlich durchs Forstamt zu beziehen.

Donnerstag und Freitag

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